Zuletzt aktualisiert am 15. August 2024
Die in den Maastricht-Schuldenstand eingerechneten Schulden des ÖBB-Konzerns entfallen zu über 90 % auf die ÖBB-Infrastruktur AG. Sie stiegen von 18,074 Mrd.
Wie viel Schulden hat die ÖBB?
Womit wir bei den Schulden der ÖBB wären, die im Jahresvergleich um zwei auf 29,4 Mrd. Euro zugelegt haben, nachdem es 2019 noch 25 Mrd. Euro waren. Den raschen Anstieg hatte Matthä bereits 2020 prognostiziert: Die Schulden fließen in den Ausbau der Infrastruktur, der Staat zahle sie den ÖBB über 30 Jahre zurück.
Wie finanziert sich die ÖBB?
Woher das Geld für die Finanzierung der ÖBB-Infrastruktur kommt. 25 Prozent der Kosten nehmen wir durch die Infrastruktur-Benutzungsentgelte der Eisenbahnunternehmen ein, 8 Prozent durch Mieterlöse, 7 Prozent durch Energielieferungen.
Ist die ÖBB staatlich oder privat?
Die ÖBB sind in dieser Form seit 2005 auf Basis des Bundesbahnstrukturgesetz organisiert. Die Anteile der Muttergesellschaft werden zu 100% von der Republik Österreich gehalten, die Anteilsrechte werden vom Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) verwaltet.
Ist die ÖBB profitabel?
Die ÖBB sind Österreichs größter Mobilitätsdienstleister und haben im Geschäftsjahr 2018 bei Gesamterträgen von 6,97 Mrd. Euro ein Ergebnis (EBT) von 150,9 Mio. Euro erwirtschaftet. Damit ist das Jahr 2018 eines der drei erfolgreichsten Jahre in der Wirtschaftsgeschichte der ÖBB.
Die angeblichen Schulden der ÖBB -- und wie sie entstanden
Wie viel ist die ÖBB wert?
Mit Gesamterträgen von 7.806,3 Mio. Euro (2022: 7.397,7 Mio. Euro) konnte der ÖBB Konzern gegenüber dem Vorjahr einen leichten Anstieg von 6 % verzeichnen. Die Gesamtaufwendungen sind 2023 um rund 7 % auf 7.224,6 Mio.
Was verdient ein ÖBB Mitarbeiter?
Schon während der Ausbildungszeit erhältst du ein Monatsbruttogehalt von € 2.554,88 bei 38,5 Wochenstunden (in Vorarlberg: € 2.675,42). Nach abgeschlossener Ausbildung ist für die Funktion „Zugbegleiter:in“ ein Mindestentgelt von € 2.972,42 brutto/Monat vorgesehen (in Vorarlberg: € 3.033,32).
Was verdient der ÖBB Vorstand?
Die ÖBB haben nach einer heftigen Debatte die Gehälter der neuen Vorstände und Geschäftsführer offen gelegt. Zusammen erhalten die insgesamt zwanzig neuen Manager demnach eine jährliche Fixvergütung von brutto 4 bis 5 Mio. Euro.
Wer besitzt ÖBB?
Mit dem 2. Juli 2024 hat die ÖBB-Infrastruktur AG die Eisenbahninfrastruktur der Graz-Köflacher Bahn und Busbetrieb GmbH, die wie die ÖBB zu 100 % im Eigentum der Republik Österreich steht, übernommen.
Wem gehört die Oebb?
Die ÖBB-Holding AG wurde am 20. April 2004 als strategische Leitgesellschaft des ÖBB Konzerns gegründet. Die Anteile am Unternehmen werden zu 100 Prozent von der Republik Österreich gehalten. Die Anteilsrechte werden vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) verwaltet.
Wie viel Gewinn macht die ÖBB?
Euro) gesunken. Insgesamt haben die ÖBB ein Ergebnis vor Steuern (EBT) von 111,6 Mio. Euro (2022: 193,2 Mio. Euro) erwirtschaftet, 42 % weniger als im Berichtsjahr 2022.
Wie viel Angestellte hat die ÖBB?
Die ÖBB sind Österreichs größtes Klimaschutzunternehmen und mit mehr als 40.000 Mitarbeiter:innen zählen wir zu den größten Arbeitgebern im Land. Die ÖBB nehmen jährlich rund 2.700 neue Kolleg:innen in rund 130 verschiedenen Berufen auf und sind einer der größten Lehrlingsausbilder.
Woher bekommt die ÖBB den Strom?
- Die ÖBB decken ihren Bahnstrombedarf mit 100 % grünem Strom ab. - Weltweit kommt Strom zu 85 % aus fossilen Energiequellen. - Wasser- und Solarkraftwerke der ÖBB produzieren Strom CO2-frei. - Weltweit sind Kohlekraftwerke für etwa 24 % der CO2-Emissionen verantwortlich.
Was macht die ÖBB besonders?
Willkommen bei der ÖBB-Infrastruktur. Wir sind Wegbereiter für eine moderne und kundenorientierte Bahn in Österreich. Wir planen, bauen und betreiben Bahninfrastruktur und sorgen für Pünktlichkeit, Sicherheit, Sauberkeit und offenen Zugang zum System Bahn.
Ist ÖBB gut?
In der Branche Transport/Verkehr/Logistik schneidet ÖBB-Konzern besser ab als der Durchschnitt (3,3 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 76% der Mitarbeitenden ÖBB-Konzern als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Wie viele Lokführer hat die ÖBB?
Die Mitarbeiter der ÖBB
Die zahlenmäßig größte Berufsgruppe innerhalb des Konzerns waren 2022 die Lokführer. Von den insgesamt etwa 44.400 Mitarbeitern waren rund 5.000 Triebfahrzeugführer und dadurch berechtigt eine der 1.100 im Einsatz befindlichen Lokomotiven der ÖBB zu bedienen.
Wie hieß die ÖBB früher?
Die Österreichischen Bundesbahnen (BBÖ) wurden 1938 nach dem "Anschluss" Österreichs an Hitler-Deutschland sofort in die Deutsche Reichsbahn integriert.
Wer ist der Chef von der ÖBB?
ÖBB-Vorstandsvorsitzender Andreas Matthä kann den Ärger über sein Unternehmen verstehen.
Was verdient der Vorsitzende der Deutschen Bahn?
Aus Weltklasse wird Kreisklasse. Und trotzdem: Für das Jahr 2022 erhielt Richard Lutz, der seit 2017 DB-Vorstandsvorsitzender ist, 7,56 Prozent Gehaltserhöhung auf 968 000 Euro. Dazu bekam er wieder Erfolgs-Boni in Höhe von etwa 1,27 Millionen Euro. Die waren in den beiden Jahren zuvor pandemiebedingt ausgeblieben.
Welcher deutsche Vorstand verdient am meisten?
Vergütungen der Vorstandsvorsitzenden der Dax-Unternehmen 2023. Im Geschäftsjahr 2023 erhielt der Vorstandsvorsitzende von Volkswagen und der VW-Tochter Porsche AG Oliver Blume 10,3 Millionen Euro. Auf Platz zwei der folgt Bjorn Gulden, der Vorstandsvorsitzende von Adidas mit 9,2 Millionen Euro.
Was verdient ein Lokführer im Monat netto?
Vereinfacht kannst du mit etwa 48 bis 65 Prozent deines Bruttogehalts rechnen, wenn du Vollzeit arbeitest. Somit verdienst du als Lokführer/in ungefähr 20.208 € - 27.365 € netto im Jahr. Du willst's genau wissen?
Wie viel verdient der CEO von ÖBB?
40 Prozent mehr Lohn seit 2018 für die Chefetage – ganz ohne Streik. Der Bahn-Chef selbst zahlt sich ein sattes Jahresgehalt von 630.000 Euro aus.
Was verdient ein Lokführer in Österreich netto?
So ja, wir möchten das wissen wie viel Lokführern verdienen, weil Google sagt das im Österreich Lokführern kann zwischen 2300-2800 Euro pro Monat bekommen und das 500 Euro (brutto oder netto) kann das Differenz sein.