In welchem Bundesland ist das Gymnasium am schwersten?

Zuletzt aktualisiert am 9. August 2024

Damit trägt das Bundesland Schleswig-Holstein den Titel „Schwerstes Abitur in Deutschland“.

Welches Bundesland hat das schwerste Gymnasium?

Das sind folgenden Bundesländer, geordnet von schwer nach leicht:
  • Niedersachsen.
  • Schleswig-Holstein.
  • Rheinland-Pfalz.
  • Nordrhein-Westfahlen.
  • Hamburg.

Welches Bundesland hat das schwerste Fachabitur?

Bundesländer mit schwerstem Abi
  • Niedersachsen (2,57 Durchschnitt)
  • Schleswig-Holstein (2,55 Durchschnitt)
  • Rheinland-Pfalz (2,48 Durchschnitt)
  • Nordrhein-Westfalen (2,45 Durchschnitt)
  • Baden-Württemberg (2,44 Durchschnitt)

Welches Bundesland hat das beste Abi?

Am besten fiel das Abitur 2019 in Thüringen aus mit einer Durchschnittsnote von 2,09 gefolgt von Brandenburg (2,18) und Sachsen (2.19). Bayern, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt liegen mit einer durchschnittliche Abschlussnote von 2,25 im Mittelfeld.

Welches Bundesland hat das härteste Abi?

Die Top 5 schwersten Abis sortiert nach Bundesländern sind aktuell:
  • Schleswig-Holstein (2,42 Durchschnitt)
  • Rheinland-Pfalz (2,38 Durchschnitt)
  • Niedersachsen (2,38 Durchschnitt)
  • Nordrhein-Westfalen (2,36 Durchschnitt)
  • Bremen (2,32 Durchschnitt)

Ist das Abi in Bayern am schwersten?🤯

Was ist das schwerste Fach im Abitur?

Die schwersten Studiengänge sind u. A. : Medizin, Jura, Bauingenieurwesen und Mathematik/ Chemie/ Physik.

Ist ein 2.5 Abi sehr schlecht?

In vielen Fällen wird ein Durchschnittsnote von etwa 3,0 oder schlechter als unterdurchschnittlich betrachtet. Ob ein Durchschnitt von 2,6 Abi schlecht ist oder 2,8 Abi-Durchschnitt schlecht ist, hängt von der genannten Skala ab. Nach dieser Skala wird ein Durchschnitt unter 3,0 nicht als schlechtes Abitur betrachtet.

Wo ist das Abitur am schwersten auf der Welt?

Harmlos erscheint das allerdings im Vergleich zu China. Das dortige Abitur, das Gaokao, wird laut der Frankfurter Allgemeinen Zeitung von Erziehungswissenschaftler:innen als "härteste Abschlussprüfung der Welt" bezeichnet. Nicht nur bei den Vorbereitungen stehen die Schüler:innen unter enormen Druck.

In welchem Bundesland sind die schlausten Schüler?

In der Kategorie „Bildungsqualität und Zugänglichkeit“ landet Sachsen vor Bayern auf Platz 1. Das zeigt sich auch in der durchschnittlichen Abiturnote mit 2,11 - der zweitbesten im Bundesvergleich. Baden-Württemberg liegt knapp hinter Sachsen und rankt in allen Kategorien unter den Top 4.

Wo gibt es die beste Schulbildung in Deutschland?

Sachsen verteidigt seit 2006 den ersten Platz im jährlichen Vergleich der Bildungssysteme der deutschen Bundesländer im INSM-Bildungsmonitor. Erfahren Sie, womit Sachsen punktet.

In welchem Bundesland gibt es die beste Schulbildung?

Sachsen und Bayern haben in Deutschland das beste Schulsystem. Allerdings gibt es insgesamt kaum noch Bildungsfortschritt, in den Bereichen “Schulqualität”, “Hochschule/MINT” und “Integration” sogar deutliche Rückschritte. – Die wichtigsten Ergebnisse des INSM-Bildungsmonitors 2022 im Überblick.

Welches Bundesland hat die besten Gymnasien?

Hinsichtlich der Förderinfrastruktur, Forschungsorientierung, Schulqualität, Bildungsarmut, Internationalisierung und Ausgabenpriorisierung hat das Bundesland, welches an seinen Gymnasien auf G8 setzt, Höchstnoten erzielt. Im Gesamtranking komplementieren Bayern und Thüringen das Podium.

Wie viele schaffen das Gymnasium nicht?

Nach vorläufigen Daten der Kulturministerkonferenz betrug der Anteil der nicht bestandenen Abiturprüfungen in Deutschland im Abschlussjahr 2023 4,6 Prozent. In den Jahren seit 2020 hatten die Durchfallquote deutschlandweit stets bei unter vier Prozent gelegen.

Ist das Gymnasium in Bayern schwer?

Generell lässt sich sagen, dass die Anforderungen in bayerischen Schulen wie Gymnasium und Realschule deutlich höher sind und sind mit anderen Bundesländern überhaupt nicht vergleichbar. Bis zum Abitur werden hier mindestens 60 - 70 % der Schüler aussortiert.

Ist ein guter Realschulabschluss besser als ein schlechtes Abi?

ein motivierter, guter Realschul-Absolvent sicher attraktiver wirken als ein schlechter Gymnasiast. Wenn man allerdings studieren will, reicht in vielen Fächern auch ein schlechter Abi-Schnitt, mittlere Reife reicht dagegen nicht (über Berufskolleg o. ä. kommt man aber auch an eine Fachhochschule).

Was ist ein guter Durchschnitt auf dem Gymnasium?

Um eine Empfehlung für das Gymnasium zu erhalten, muss ein Kind in der Regel einen Notendurchschnitt in Mathe und Deutsch von 2,0 – 2,5 (je nach Bundesland) vorweisen können. Die Bedeutung der Grundschulempfehlung ist in den einzelnen Bundesländern allerdings sehr unterschiedlich.

Bei welchem Durchschnitt fällt man im Abi durch?

Nach vorläufigen Zahlen der Schulbehörde liegt der Notendurchschnitt insgesamt bei 2,36. Während der Abiturjahre mit Corona-Erleichterungen waren die Durchschnittsnoten den Angaben zufolge zwischen 2,27 und 2,31 - und damit minimal besser. Im letzten Vor-Corona-Jahr 2019 war sie mit 2,42 etwas schlechter.

In welchem Bundesland ist das Abitur am schwierigsten?

welches Bundesland wie oft n Einser Abitur hat. und äh, da sagt man ja immer, Bayern hat das schwerste Abitur, aber Bayern ist da eigentlich gar nicht so weit unten.

Was sind die einfachsten abiturfächer?

Dazu gehören: Geschichte, Philosophie, Erdkunde, Sozialwissen-schaften, Politik und Pädagogik. Viele Abiturienten halten diese Fächer, ebenso wie den Kurs Deutsch, für leicht. Unterschätze den Stoff hier bitte nicht.

Was ist das schwerste Fach in Deutschland?

Welche Studiengänge sind die schwersten? Laut Statistik gelten Physik, Chemie, Medizin, Pharmazie, Maschinenbau und Jura als die sechs schwersten Studiengänge. Das bedeutet, dass in diesen Studiengängen die Abbruchquoten besonders hoch sind.

Welches Bundesland hat das härteste Schulsystem?

Mit einer Gesamtbewertung von 63,4 Punkten erreichte Sachsen im Vergleich mit den anderen Bundesländern das beste Ergebnis beim Bildungsmonitor 2023.

Wo gibt es die meisten Schulabbrecher in Deutschland?

Hier gibt es die meisten Schulabbrecher

Betrachtet man einzig die Statistik der Schulabbrecher, schneidet in Sachsen-Anhalt mit zehn Prozent am schlechtesten ab. In diesem Bundelsand liegt auch der Landkreis mit dem Negativrekord: Mansfeld-Südharz mit einer Abbruchquote von 14,4 Prozent.

Welche Bundesländer sind am Schlausten?

Bayern erreicht mit 63,16 bundesweit den höchsten Wert. Knapp dahinter liegen Sachsen (61,85) und Baden-Württemberg (60,22).