In welchem Bundesland ist Wohnen am günstigsten?

Zuletzt aktualisiert am 15. Oktober 2024

Den Auftakt in unserer Top 10 der günstigsten Mietpreise in Deutschland macht Kassel in Hessen. Hier zahlen Bewohner durchschnittlich knapp über 9 Euro pro Quadratmeter für ihre Wohnung.

Welches Bundesland hat die günstigste Miete?

Eine Region konnte das Niveau von Sachsen-Anhalt und dem Saarland noch unterbieten. In der Region Chemnitz sind die Mieten laut Destatis bundesweit am niedrigsten. Die Statistiker kamen auf einen Durchschnittswert von 6,30 Euro je Quadratmeter.

Welches Bundesland ist am billigsten zum Leben?

Am billigsten lebt es sich dagegen im sächsischen Vogtlandkreis und in der Stadt Greiz in Thüringen, die 9,5 Prozent unter dem Bundesdurchschnitt liegen. Es folgen Görlitz (9,4) in der Lausitz sowie Pirmasens (Rheinland-Pfalz) und der Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt mit 9,3 Prozent.

Wo kann man gut und günstig leben in Deutschland?

Am günstigsten ist das Leben im sächsischen Vogtlandkreis (Indexwert: 90), im thüringischen Greiz (90,5) sowie in Görlitz (90,6). Die günstigste Region im Westen ist Pirmasens in Rheinland-Pfalz (90,7). Dabei machen vor allem die Wohnkosten den Unterschied.

In welchem Bundesland ist es am billigsten?

Mit 1.613 Euro war Sachsen-Anhalt das mit Abstand günstigste Bundesland. Zwischenzeitlich stiegen sie auf 1.740 Euro, kamen aber im April bei 1.500 Euro raus und sind damit bundeweit noch immer am geringsten. Thüringen begann mit 1.992 Euro im April 2023 und knackte im Juli sogar die 2.000-Euro-Marke.

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In welchem Bundesland sind die Häuser am günstigsten?

Die günstigsten Einfamilienhäuser gibt es im Saarland, in Thüringen, Sachsen-Anhalt und Sachsen. Unter den sechzehn Bundesländern sind Bestandshäuser im Saarland mit einem Quadratmeterpreis von 2.133 Euro am günstigsten. Auf Platz zwei folgt Thüringen mit durchschnittlich 2.145 Euro pro Quadratmeter.

Wo kann man billig Wohnen in Deutschland?

Deutlich günstiger wohnen lässt sich derzeit noch in Bezirken in Ostdeutschland wie Dresden, Leipzig und Chemnitz. Auch zwei Regionen in Nordhrhein-Westfalen, Weser-Ems und Detmold, landen in den acht Regierungsbezirken mit den niedrigsten durchschnittlichen Wohnkosten.

In welchem Bundesland Leben Rentner am besten?

Seniorenparadiese im Süden: Platz 1 kommt aus Bayern

Dargestellt werden die Bundesländer Baden-Württemberg und Bayern. Im Süden findet sich der Spitzenreiter der gesamten Studie wieder. Die seniorenfreundlichste Kleinstadt Deutschlands ist Bad Windsheim in Bayern.

Wo Leben Rentner in Deutschland am billigsten?

Drei der fünf Kommunen mit der niedrigsten Rentenkaufkraft 2021 lagen laut Prognos-Berechnung im Freistaat: Die Kreise Berchtesgadener Land und Garmisch-Partenkirchen sowie Regensburg mit jeweils 862 Euro im Monat.

Wo lebe ich am günstigsten in Deutschland?

Wo das Leben wie viel kostet

Am teuersten ist das Leben in München mit einem Indexwert von 125. Es folgen der Landkreis München (117), Frankfurt am Main (116) und Stuttgart (115). Besonders günstig ist das Leben hingegen im sächsischen Vogtlandkreis (Indexwert 90), im thüringischen Greiz (90,5) und in Görlitz (90,6).

Welches Bundesland in Deutschland ist das Beste zum Leben?

Mit einem Glücksindexwert von 7,21 Punkten waren die Menschen in Schleswig-Holstein im Jahr 2023 am zufriedensten. An letzter Stelle stand Mecklenburg-Vorpommern, dort gab es einen Wert von 6,19. Insgesamt ist die Lebenszufriedenheit in Deutschland im Vergleich zum letzten Jahr wieder leicht gestiegen.

Wo ist es am billigsten zu Leben?

Die 10 günstigsten Länder zum Leben laut Auswanderern in der Übersicht
  • Vietnam.
  • Kolumbien.
  • Indonesien.
  • Panama.
  • Philippinen.
  • Indien.
  • Mexiko.
  • Thailand.

In welchem ​​Staat lebt es sich am günstigsten?

#1. West Virginia . West Virginia hat mit Abstand die niedrigsten Wohnkosten aller US-Bundesstaaten – es übertraf den Index von Oklahoma um 11,5 Prozentpunkte dank einer Eigenheimquote von 74,2 %, einer durchschnittlichen Hypothek von 1.180 US-Dollar und einer mittleren Miete von 831 US-Dollar (laut Census Bureau).

Wo ist die billigste Stadt in Deutschland?

Anführer der günstigsten Städte Deutschlands sind also Chemnitz und Plauen mit einer durchschnittlichen Kaltmiete von 5,29 € pro Quadratmeter. Natürlich gibt es dort auch Mietpreise, die ein bisschen darunter liegen und einige, die darüber liegen. Im Großen und Ganzen lässt es sich dort jedoch preisgünstig leben.

Welches Bundesland hat die niedrigsten Wohnungsmieten?

Der US-Bundesstaat mit der niedrigsten durchschnittlichen Monatsmiete: West Virginia . Laut dem Doxo-Bericht hat West Virginia mit einem monatlichen Durchschnitt von 846 US-Dollar die niedrigsten Mietkosten. Mit durchschnittlich 961 US-Dollar ist es auch der Bundesstaat mit den günstigsten Hypothekenzahlungen.

In welchem Bundesland ist es am teuersten?

Mit einem Indexwert von 133,3 Punkten ist der Stadtstaat Hamburg das Bundesland mit dem höchsten Mietenniveau in Deutschland (Stand: 4. Quartal 2020). Teuerstes Flächenland ist mit 128 Indexpunkten Bayern.

Wie viel Geld braucht ein Rentner im Monat zum Leben?

Laut Faustregel benötigt sie für ein ausreichendes Auskommen im Ruhestand damit monatlich 1.600 Euro. Sie erhält nach 40 vollen Beitragsjahren monatlich 1.367,60 Euro von der gesetzlichen Rentenversicherung. Die persönliche Versorgungslücke beträgt in diesem Fall 232,40 Euro pro Monat.

Wohin auswandern mit 60 Jahren?

Diese Ländern eignen sich am besten zum Auswandern im Ruhestand
  • Portugal. Die Menschen in Portugal gehören zu den freundlichsten und authentischsten der Welt, und sie heißen Ausländer mit offenen Armen und doppelten Wangenküssen willkommen. ...
  • Mexiko. ...
  • Panama. ...
  • Costa Rica. ...
  • Spanien. ...
  • Frankreich. ...
  • Thailand. ...
  • Kolumbien.

Wo ziehen die meisten deutschen Rentner hin?

Beliebtestes Zielland der deutschen Rentner ist demnach Österreich. Fast 30.000 Zahlungen gehen jedes Jahr an Ruheständler in Österreich, dicht gefolgt von der Schweiz mit rund 27.600 Rentenüberweisungen pro Jahr. An dritter Stelle rangiert Spanien mit 23.300 deutschen Renten.

In welcher Stadt lebt man als Rentner am billigsten?

Drei der fünf Kommunen mit der niedrigsten Rentenkaufkraft 2021 lagen laut Prognos-Berechnung im Freistaat: Die Kreise Berchtesgadener Land und Garmisch-Partenkirchen sowie Regensburg mit jeweils 862 Euro im Monat.

Wo wohnt man am besten im Alter?

Die Lebensqualität für Seniorinnen und Senioren war in der kreisfreien Stadt Jena mit 141,5 Punkten im Jahr 2019 in Deutschland am höchsten. Danach folgten Stadt Suhl und der Hochtaunuskreis. Auf dem 20. Platz des Rankings landete die kreisfreie Stadt Ulm.

Wo kann man mit einer kleinen Rente gut leben?

Großer Beliebtheit erfreuen sich hierbei Länder in Europas Süden, wie beispielsweise Griechenland, Spanien oder Kroatien. Warmes Klima und günstigere Lebenshaltungskosten locken oft Senioren mit niedrigen Renten an.

Welches Bundesland hat die billigsten Mieten?

Bundesweit lag die Nettokaltmiete im Schnitt bei 7,28 Euro, am günstigsten sind Wohnungen laut Zensus in Sachsen-Anhalt mit 5,38 pro Quadratmeter.

Wo kann man in Deutschland am günstigsten ein Haus kaufen?

Die günstigsten Kaufpreise gibt es in Deutschland in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen sowie im Saarland. Der Kauf einer Immobilie lohnt sich laut Investitionschancen-Index des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts aber in anderen Bundesländern deutlich mehr.

Wo sind die Lebenshaltungskosten in Deutschland am günstigsten?

Am teuersten ist das Leben in München (Indexwert: 125), im Landkreis München (117), in Frankfurt (116) und Stuttgart (115), am günstigsten ist es im sächsischen Vogtlandkreis (Indexwert: 90), im thüringischen Greiz (90,5) sowie in Görlitz (90,6).