In welcher deutschen Stadt sind Immobilien am günstigsten?

Zuletzt aktualisiert am 27. Oktober 2024

Günstigere Städte im Speckgürtel: Städte wie Lüneburg oder Heilbronn bieten günstigere Immobilienpreise als Metropolen wie Hamburg oder Stuttgart. Günstigste Großstädte 2022: Chemnitz, Gelsenkirchen und Duisburg zählen zu den günstigsten Großstädten Deutschlands in Bezug auf die Immobilienpreise.

Wo sind die Immobilien am günstigsten in Deutschland?

Die günstigsten Kaufpreise gibt es in Deutschland in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen sowie im Saarland. Der Kauf einer Immobilie lohnt sich laut Investitionschancen-Index des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts aber in anderen Bundesländern deutlich mehr.

Welche Stadt in Deutschland hat die günstigsten Wohnungen?

Top 10 der günstigsten Großstädte Deutschlands
  1. Chemnitz: 5,59 €/m²
  2. Gera: 6–6,50 €/m² ...
  3. Gelsenkirchen: 6,50–6,90 €/m² ...
  4. Magdeburg: 6,83 €/m² ...
  5. Bremerhaven: 6,50–7 €/m² ...
  6. Halle (Saale): 7–7,64 €/m² ...
  7. Duisburg: 7–7,50 €/m² ...
  8. Schwerin: 8,50–9 €/m² ...

Wo wohnt man in Deutschland am günstigsten?

Am billigsten lebt es sich dagegen im sächsischen Vogtlandkreis und in der Stadt Greiz in Thüringen, die 9,5 Prozent unter dem Bundesdurchschnitt liegen. Es folgen Görlitz (9,4) in der Lausitz sowie Pirmasens (Rheinland-Pfalz) und der Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt mit 9,3 Prozent.

Wo sind Eigentumswohnungen in Deutschland am billigsten?

Thüringen, Sachsen-Anhalt und Saarland am günstigsten

Dort wurden 80 Prozent der Wohnungen zum Kauf unter 300.000 Euro angeboten. In Sachsen und Bremen liegt der Anteil von Angeboten von unter 300.000 Euro bei 70 Prozent, gefolgt von Niedersachsen (65 Prozent) und Nordrhein-Westfalen (64 Prozent).

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Werden die Immobilienpreise 2024 sinken?

Für Deutschland wird für 2024 ein Rückgang der Preise um 1,7 Prozent prognostiziert. Im November 2023 lag die Vorhersage noch bei einem Minus von 2,8 Prozent. Damit schwächt sich der Preisrückgang deutlich ab, im vergangenen Jahr gaben die Preise um 8,7 Prozent nach.

In welchem Land sind Eigentumswohnungen am günstigsten?

Und in welchem Land ist der Immobilienkauf am günstigsten? Das günstigste Land der Welt, um eine Immobilie zu kaufen, ist die Türkei mit dem niedrigsten Quadratmeterpreis (645,87 Euro), verglichen mit einem durchschnittlichen verfügbaren Haushaltseinkommen von 16.058,18 Euro.

Wo lebt es sich in Deutschland am günstigsten?

Städte wie Chemnitz, Gelsenkirchen, Hagen, Duisburg, Kaiserslautern und Erfurt bieten geringere Lebenshaltungs- und Mietkosten und sind daher eine geeignete Option für diejenigen, die nach den günstigsten Städten Deutschlands suchen.

In welchem Bundesland kann man am günstigsten wohnen?

Eine Region konnte das Niveau von Sachsen-Anhalt und dem Saarland noch unterbieten. In der Region Chemnitz sind die Mieten laut Destatis bundesweit am niedrigsten. Die Statistiker kamen auf einen Durchschnittswert von 6,30 Euro je Quadratmeter.

Wo in Deutschland kann man gut und günstig leben?

Am günstigsten ist das Leben im sächsischen Vogtlandkreis (Indexwert: 90), im thüringischen Greiz (90,5) sowie in Görlitz (90,6). Die günstigste Region im Westen ist Pirmasens in Rheinland-Pfalz (90,7). Dabei machen vor allem die Wohnkosten den Unterschied.

Was ist das günstigste Bundesland in Deutschland?

Mit 1.613 Euro war Sachsen-Anhalt das mit Abstand günstigste Bundesland. Zwischenzeitlich stiegen sie auf 1.740 Euro, kamen aber im April bei 1.500 Euro raus und sind damit bundeweit noch immer am geringsten. Thüringen begann mit 1.992 Euro im April 2023 und knackte im Juli sogar die 2.000-Euro-Marke.

Was ist die teuerste Stadt in Deutschland?

München ist mit 14,90 Euro pro Quadratmeter die teuerste Stadt Deutschlands.

Wo in Deutschland sind Grundstücke günstig?

Mit durchschnittlich 53,91 Euro pro Quadratmeter sind die Grundstückspreise in Sachsen-Anhalt aktuell am niedrigsten, gefolgt von Thüringen mit einem aktuellen Grundstückspreis von 55,17 Euro pro Quadratmeter.

Wo fallen in Deutschland die Immobilienpreise?

In rund 40 Prozent aller 400 deutschen Landkreise und kreisfreien Städte fallen die Preise für Eigentumswohnungen und werden bis 2035 mindestens zwei Prozent unter dem aktuellen Niveau liegen. In jeder achten Region stagnieren die Immobilienpreise mit Werten zwischen minus 0,15 und plus 0,15 Prozent pro Jahr.

Was kostet ein kleines Haus in Deutschland?

Was ein Minihaus kostet

Die Kosten für Tiny Häuser unterscheiden sich stark. Wer selbst baut, kann unter Umständen mit weniger als 30.000 Euro rechnen. Fertige Minihäuser kosten je nach Anbieter und Ausstattung zwischen etwa 30.000 und 80.000 Euro.

Wo sind die Häuser am günstigsten in Deutschland?

Die günstigsten westdeutschen Regionen sind der Landkreis St. Wendel im Saarland (1300 Euro pro Quadratmeter), der Landkreis Kusel in Rheinland-Pfalz (1260 Euro pro Quadratmeter), der Werra-Meißner-Kreis in Hessen (1174 Euro pro Quadratmeter) und der niedersächsische Landkreis Holzminden (1147 Euro pro Quadratmeter).

Wo ist der Wohnraum in Deutschland am günstigsten?

Deutlich günstiger wohnen lässt sich derzeit noch in Bezirken in Ostdeutschland wie Dresden, Leipzig und Chemnitz. Auch zwei Regionen in Nordhrhein-Westfalen, Weser-Ems und Detmold, landen in den acht Regierungsbezirken mit den niedrigsten durchschnittlichen Wohnkosten.

Welcher Staat hat die niedrigsten Wohnkosten?

Von allen Bundesstaaten auf meiner Liste hat West Virginia den niedrigsten mittleren Immobilienwert.

Wo an der Ostsee lebt es sich am günstigsten?

Am günstigsten ist Wohnraum rund um Flensburg sowie in der Stadt selbst zu haben. Durchschnittlich gut 2.400 Euro mussten Kaufinteressierte pro Quadratmeter in der Förde-Stadt und dem angrenzenden Landkreis Flensburg-Schleswig im Jahr 2020 auf den Tisch legen.

Wo auf der Welt ist es am billigsten zu leben?

Die 10 günstigsten Länder zum Leben laut Auswanderern in der Übersicht
  • Vietnam.
  • Kolumbien.
  • Indonesien.
  • Panama.
  • Philippinen.
  • Indien.
  • Mexiko.
  • Thailand.

Wo ist das Leben teurer als in Deutschland?

Am Beispiel der Schweiz: Bei einem Lebenshaltungskosten-Index von 159 sind alle Waren im Schnitt etwa 59 Prozent teurer als in Deutschland. Allerdings ist das Einkommen in der Schweiz mit 7334 Euro auch 76 Prozent höher als in Deutschland, womit sich also der Durchschnittsbürger auch wieder mehr leisten kann.

Wo sind die Immobilienpreise niedrig?

In Bosnien und Herzegowina, im Bild die Hauptstadt Sarajevo, sind die Immobilienpreise am günstigsten in Europa.

Wo in Europa sind die Häuser am günstigsten?

Günstige Immobilien im Ausland kaufen
  • In Bulgarien gab es letztes Jahr die günstigsten Immobilien in ganz Europa. ...
  • Das einzige andere Land, dessen Durchschnittspreise für Immobilien 2021 unter 1.000 EUR pro Quadratmeter lag, ist Bosnien und Herzegowina.

Wann ist eine Eigentumswohnung zu teuer?

Erst einmal stellt sich die Frage: ab wann ist die Immobilie überhaupt zu teuer? Definitiv, wenn sie das finanzielle Limit sprengen und die Monatsraten mehr als rund 35 Prozent des Haushaltsnettoeinkommens betragen würden.