Zuletzt aktualisiert am 11. Oktober 2024
1. Chemnitz: 5,59 €/m² Früher auch als Karl-Marx-Stadt bekannt, ist Chemnitz die günstigste Großtadt Deutschland, wenn es um durchschnittliche Mietpreise geht. Für eine Wohnung kann man hier noch mit unter 6 Euro pro Quadratmeter rechnen – eine wahre Seltenheit.
Welche Stadt hat die günstigsten Mieten in Deutschland?
Der Mikrozensus 2022 ergab für beide Bundesländer einen Wert von 6,70 Euro je Quadratmeter. Alle anderen Bundesländer kamen auf mindestens 7,00 Euro. Eine Region konnte das Niveau von Sachsen-Anhalt und dem Saarland noch unterbieten. In der Region Chemnitz sind die Mieten laut Destatis bundesweit am niedrigsten.
In welcher deutschen Stadt lebt man am günstigsten?
Am billigsten lebt es sich dagegen im sächsischen Vogtlandkreis und in der Stadt Greiz in Thüringen, die 9,5 Prozent unter dem Bundesdurchschnitt liegen. Es folgen Görlitz (9,4) in der Lausitz sowie Pirmasens (Rheinland-Pfalz) und der Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt mit 9,3 Prozent.
In welchem Bundesland sind die Mieten am geringsten?
Mietenniveau in Deutschland nach Bundesländern 2020
Teuerstes Flächenland ist mit 128 Indexpunkten Bayern. Die östlichen Bundesländer sowie das Saarland weisen das geringste Mietenniveau auf.
In welcher Stadt sind die Mieten in Deutschland am günstigsten?
Magdeburg ist eine der günstigsten Städte Deutschlands, mit niedrigen Wohn-, Lebensmittel- und öffentlichen Verkehrsmittelkosten. Mit renommierten Universitäten und guten Einrichtungen für Studenten ist es ein attraktiver Studienort. Die durchschnittlichen Lebenshaltungskosten in Magdeburg betragen etwa 700 Euro pro Monat.
MIETEN IN DEUTSCHLAND: In welchen Regionen sind die Preise am höchsten? Eine Analyse zeigt das
In welcher Stadt sind die Mieten am höchsten?
Platz 1: New York und Singapur
New York war im Jahr 2022 zusammen mit Singapur die teuerste Stadt der Welt. Sie teilen sich den ersten Platz im Ranking. Platz zwei entfällt somit.
In welchem Bundesland sind die Häuser am günstigsten?
Die günstigsten Kaufpreise gibt es in Deutschland in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen sowie im Saarland. Der Kauf einer Immobilie lohnt sich laut Investitionschancen-Index des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts aber in anderen Bundesländern deutlich mehr.
Welches Land hat die billigsten Mieten?
So lebt man in Sachen Mietpreis, Lebensmittel und hier und da mal auswärts essen in Moldawien derzeit am kostengünstigsten. Am zweitbilligsten kommt man in der Ukraine und in Georgien unter, auf Platz vier, fünf und sechs landen Mazedonien, Serbien und Albanien.
Welches Bundesland hat die teuersten Mieten?
Hamburg ist Land mit höchster Nettokaltmiete
Allerdings zahlten die Hamburger Mieterinnen und Mieter über 2 Euro mehr als der Bundesdurchschnitt - in der Hansestadt lag die durchschnittliche Nettokaltmiete bei 9,16 Euro pro Quadratmeter, das war auf Landesebene der höchste Wert.
In welcher Stadt in Deutschland ist das Leben günstiger?
Halle (Saale)
Halle ist erschwinglich, die Mieten niedrig und die Nähe zu Leipzig macht es für Studenten praktisch. Halle ist klein und man kommt leicht von A nach B. Mit dem Fahrrad kann man die Stadt bequem erkunden. Die Ulrichstraße und das Paulusviertel sind beliebte Treffpunkte für Kommilitonen.
Wo kann man gut und günstig Leben in Deutschland?
Am günstigsten ist das Leben im sächsischen Vogtlandkreis (Indexwert: 90), im thüringischen Greiz (90,5) sowie in Görlitz (90,6). Die günstigste Region im Westen ist Pirmasens in Rheinland-Pfalz (90,7). Dabei machen vor allem die Wohnkosten den Unterschied.
Wo sind die Lebenshaltungskosten in Deutschland am billigsten?
Wo das Leben wie viel kostet
Am teuersten ist das Leben in München mit einem Indexwert von 125. Es folgen der Landkreis München (117), Frankfurt am Main (116) und Stuttgart (115). Besonders günstig ist das Leben hingegen im sächsischen Vogtlandkreis (Indexwert 90), im thüringischen Greiz (90,5) und in Görlitz (90,6).
Sind die Mieten im Osten günstiger?
Brot, Miete, Kneipe - im Osten ist das Leben günstiger als im Westen. Viele Bürger in den neuen Bundesländern stehen dadurch sogar besser da als in den alten. Das belegt eine Studie, die SPIEGEL ONLINE exklusiv vorliegt. Rentner und Studenten machen bereits in den Osten rüber.
Warum sind Mieten in Deutschland so teuer?
Die steigenden Mieten sind auf einen Mangel an günstigen Wohnungen zurückzuführen, da zu wenig gebaut wird. Die politischen Ziele der Bundesregierung von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr gelten als unerreichbar, und die Leidtragenden sind die Mieterinnen und Mieter, deren Mietkosten weiter steigen werden.
Wo ist es in Bayern am günstigsten zu wohnen?
Am niedrigsten sind die Kaltmieten in den Landkreisen Wunsiedel, Freyung-Grafenau und Hof.
Wo ist es in Deutschland am günstigsten zu wohnen?
- Gelsenkirchen: 6,50–6,90 €/m²
- Magdeburg: 6,83 €/m² ...
- Bremerhaven: 6,50–7 €/m² ...
- Halle (Saale): 7–7,64 €/m² ...
- Duisburg: 7–7,50 €/m² ...
- Schwerin: 8,50–9 €/m² ...
- Erfurt: 9–9,50 €/m² ...
- Kassel: 9–9,90 €/m² ...
Welches Bundesland hat die niedrigsten Wohnungsmieten?
Der US-Bundesstaat mit der niedrigsten durchschnittlichen Monatsmiete: West Virginia . Laut dem Doxo-Bericht hat West Virginia mit einem monatlichen Durchschnitt von 846 US-Dollar die niedrigsten Mietkosten. Mit durchschnittlich 961 US-Dollar ist es auch der Bundesstaat mit den günstigsten Hypothekenzahlungen.
In welchem Land sind die Mieten am günstigsten?
Daten aus einer Analyse von über 500.000 Immobilienanzeigen zeigen, dass Madagaskar die weltweit günstigsten Wohnungsmieten hat. Für Wohnungssuchende oder „Staycationer“ beträgt der niedrigste Mietpreis im Land 1500 madagassische Ariary – oder etwa 60 US-Cent pro Monat.
Wo kann man mit 500 € gut leben?
- Thailand.
- Indonesien.
- Mexiko.
- Guatemala.
- Indien.
Was ist das billigste Land in Deutschland?
Günstiges Land
Die drei günstigsten Regionen – Greiz, Görlitz und der Vogtlandkreis – liegen in Sachsen und Thüringen, also in den ostdeutschen Bundesländern, und sind knapp 10 Prozent günstiger als der Bundesdurchschnitt.
Welche Stadt hat die niedrigste Miete?
Anführer der günstigsten Städte Deutschlands sind also Chemnitz und Plauen mit einer durchschnittlichen Kaltmiete von 5,29 € pro Quadratmeter. Natürlich gibt es dort auch Mietpreise, die ein bisschen darunter liegen und einige, die darüber liegen.
Was ist der teuerste Ort in Deutschland?
Platz 1 – München: 21,01 Euro pro Quadratmeter
Seit Jahren Spitzenreiter bei den Mietkosten: München. Die teuerste Stadt in Deutschland für Mieter bleibt München. Hier zahlten Mieter im dritten Quartal 2023 21,01 Euro pro Quadratmeter.
Wo steigen die Mieten in Deutschland am meisten?
Demnach verzeichnete Potsdam mit einem Plus von 31,2 Prozent im vergangenen Jahr den größten Anstieg aller Landkreise und kreisfreien Städte bei Erst- und Wiedervermietungen. Es folgt die Hauptstadt Berlin mit einer Verteuerung von 26,7 Prozent.
Wo lebt es sich am günstigsten in Deutschland?
Am teuersten ist das Leben demnach in München, im Landkreis München, in Frankfurt am Main und in Stuttgart. Am günstigsten leben die Menschen im sächsischen Vogtlandkreis, im thüringischen Greiz sowie in Görlitz. Die günstigste Region im Westen ist Pirmasens in Rheinland-Pfalz.