In welcher Stadt sind die Mieten in Deutschland am günstigsten?

Zuletzt aktualisiert am 7. Oktober 2024

Der Mikrozensus 2022 ergab für beide Bundesländer einen Wert von 6,70 Euro je Quadratmeter. Alle anderen Bundesländer kamen auf mindestens 7,00 Euro. Eine Region konnte das Niveau von Sachsen-Anhalt und dem Saarland noch unterbieten. In der Region Chemnitz sind die Mieten laut Destatis bundesweit am niedrigsten.

In welcher deutschen Stadt lebt man am günstigsten?

Am billigsten lebt es sich dagegen im sächsischen Vogtlandkreis und in der Stadt Greiz in Thüringen, die 9,5 Prozent unter dem Bundesdurchschnitt liegen. Es folgen Görlitz (9,4) in der Lausitz sowie Pirmasens (Rheinland-Pfalz) und der Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt mit 9,3 Prozent.

In welchem Bundesland sind die Mieten am geringsten?

Mietenniveau in Deutschland nach Bundesländern 2020

Teuerstes Flächenland ist mit 128 Indexpunkten Bayern. Die östlichen Bundesländer sowie das Saarland weisen das geringste Mietenniveau auf.

Welche Stadt hat die teuerste Miete in Deutschland?

Die teuerste Stadt in Deutschland für Mieter bleibt München. Hier zahlten Mieter im dritten Quartal 2023 21,01 Euro pro Quadratmeter. Der Abstand zur zweitplatzierten Stadt Berlin ist mit fast vier Euro pro Quadratmeter sehr deutlich.

Wo wohnt man am billigsten in Deutschland?

Deutlich günstiger wohnen lässt sich derzeit noch in Bezirken in Ostdeutschland wie Dresden, Leipzig und Chemnitz. Auch zwei Regionen in Nordhrhein-Westfalen, Weser-Ems und Detmold, landen in den acht Regierungsbezirken mit den niedrigsten durchschnittlichen Wohnkosten.

die 10 günstigsten Großstädte für Mieter in Deutschland

Wo sind die Mieten am niedrigsten in Deutschland?

Der Mikrozensus 2022 ergab für beide Bundesländer einen Wert von 6,70 Euro je Quadratmeter. Alle anderen Bundesländer kamen auf mindestens 7,00 Euro. Eine Region konnte das Niveau von Sachsen-Anhalt und dem Saarland noch unterbieten. In der Region Chemnitz sind die Mieten laut Destatis bundesweit am niedrigsten.

Welche Stadt in Deutschland hat die niedrigste Miete?

Anführer der günstigsten Städte Deutschlands sind also Chemnitz und Plauen mit einer durchschnittlichen Kaltmiete von 5,29 € pro Quadratmeter. Natürlich gibt es dort auch Mietpreise, die ein bisschen darunter liegen und einige, die darüber liegen.

Wie viel kostet eine durchschnittliche Miete in Deutschland?

So betrug die Bruttokaltmiete je Quadratmeter im Jahr 2022 bundesweit im Schnitt 8,70Euro. Wer in einer Großstadt lebte, musste auf den Quadratmeter gerechnet mit 9,60 Euro jedoch eine deutlich höhere Miete zahlen als in mittelgroßen Städten (8,20 Euro) oder kleineren Orten (7,50 Euro).

In welchem Bundesland sind die Häuser am günstigsten?

Die günstigsten Kaufpreise gibt es in Deutschland in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen sowie im Saarland. Der Kauf einer Immobilie lohnt sich laut Investitionschancen-Index des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts aber in anderen Bundesländern deutlich mehr.

Welches Land hat die billigsten Mieten?

So lebt man in Sachen Mietpreis, Lebensmittel und hier und da mal auswärts essen in Moldawien derzeit am kostengünstigsten. Am zweitbilligsten kommt man in der Ukraine und in Georgien unter, auf Platz vier, fünf und sechs landen Mazedonien, Serbien und Albanien.

In welchem ​​Bundesstaat ist die Miete am günstigsten?

West Virginia ist laut doxo der Bundesstaat mit der niedrigsten Durchschnittsmiete. Die durchschnittlichen Nebenkosten in West Virginia, einschließlich der Miete, liegen 25,2 % unter dem Landesdurchschnitt und die Lebenshaltungskosten insgesamt sind in West Virginia laut RentCafe 9 % niedriger.

Wo in Deutschland gut und günstig Leben?

Am günstigsten ist das Leben im sächsischen Vogtlandkreis (Indexwert: 90), im thüringischen Greiz (90,5) sowie in Görlitz (90,6). Die günstigste Region im Westen ist Pirmasens in Rheinland-Pfalz (90,7). Dabei machen vor allem die Wohnkosten den Unterschied.

Wo in Deutschland lebt es sich am günstigsten?

Mit Mietpreisen deutlich unter 10 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche bieten diese Städte, darunter ost- und westdeutsche Metropolen, nicht nur bezahlbares Wohnen, sondern auch eine hohe Lebensqualität. Am günstigsten wohnt es sich laut Wohnung-jetzt.de in Chemnitz, Gera und Gelsenkirchen .

Wo sind die Lebenshaltungskosten in Deutschland am billigsten?

Wo das Leben wie viel kostet

Am teuersten ist das Leben in München mit einem Indexwert von 125. Es folgen der Landkreis München (117), Frankfurt am Main (116) und Stuttgart (115). Besonders günstig ist das Leben hingegen im sächsischen Vogtlandkreis (Indexwert 90), im thüringischen Greiz (90,5) und in Görlitz (90,6).

Wo kann man gut und günstig wohnen in Deutschland?

Günstig wohnen in Deutschland: Hier sind die Mieten am...
  • Die Top Ten der günstigen Städte Deutschlands. ...
  • Saalfeld: 4,51 Euro pro Quadratmeter. ...
  • Bergkamen 4,98 Euro pro Quadratmeter. ...
  • Bremerhaven: 5,00 Euro pro Quadratmeter. ...
  • Chemnitz: 5,30 Euro pro Quadratmeter. ...
  • Hagen: 5,55 Euro pro Quadratmeter.

In welcher Stadt sind die Mieten in Deutschland am günstigsten?

Magdeburg ist eine der günstigsten Städte Deutschlands, mit niedrigen Wohn-, Lebensmittel- und öffentlichen Verkehrsmittelkosten. Mit renommierten Universitäten und guten Einrichtungen für Studenten ist es ein attraktiver Studienort. Die durchschnittlichen Lebenshaltungskosten in Magdeburg betragen etwa 700 Euro pro Monat.

Wohin ziehen in Deutschland?

In diese zehn Regionen ziehen die meisten Menschen in Deutschland
  • Landkreis München, Bayern. ...
  • Augsburg, Bayern. ...
  • Stuttgart, Baden-Württemberg. ...
  • Landkreis Ludwigsburg, Baden-Württemberg. ...
  • München, Bayern. ...
  • Köln, Nordrhein-Westfalen. ...
  • Leipzig, Sachsen. ...
  • Frankfurt am Main, Hessen.

Sind die Mieten im Osten günstiger?

Brot, Miete, Kneipe - im Osten ist das Leben günstiger als im Westen. Viele Bürger in den neuen Bundesländern stehen dadurch sogar besser da als in den alten. Das belegt eine Studie, die SPIEGEL ONLINE exklusiv vorliegt. Rentner und Studenten machen bereits in den Osten rüber.

Wo kann man am günstigsten wohnen in Deutschland?

Wo in Deutschland die Mieten am günstigsten sind

Deutlich günstiger wohnen lässt es sich derzeit noch in Bezirken in Ostdeutschland wie Dresden, Leipzig und Chemnitz.

Was ist das billigste Bundesland in Deutschland?

Mit 1.613 Euro war Sachsen-Anhalt das mit Abstand günstigste Bundesland. Zwischenzeitlich stiegen sie auf 1.740 Euro, kamen aber im April bei 1.500 Euro raus und sind damit bundeweit noch immer am geringsten. Thüringen begann mit 1.992 Euro im April 2023 und knackte im Juli sogar die 2.000-Euro-Marke.

Wo kann man in Deutschland am günstigsten ein Haus kaufen?

Die günstigsten westdeutschen Regionen sind der Landkreis St. Wendel im Saarland (1300 Euro pro Quadratmeter), der Landkreis Kusel in Rheinland-Pfalz (1260 Euro pro Quadratmeter), der Werra-Meißner-Kreis in Hessen (1174 Euro pro Quadratmeter) und der niedersächsische Landkreis Holzminden (1147 Euro pro Quadratmeter).