Zuletzt aktualisiert am 2. Oktober 2024
Das ist kein Zufall, denn wir sind alles andere als neu unterwegs auf den Schienen in Bayern und Baden-Württemberg: Unsere Züge sind seit 2019 ein vertrauter Anblick – früher unter dem Namen Go-Ahead. Seit 2024 gehören wir zu den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) und begrüßen dich daher mit neuem Namen als Arverio.
Wer steckt hinter Go-Ahead?
Im Juni 2022 wurde die Go-Ahead Group von dem australischen Busunternehmen Kinetic Group (51 %) und dem spanischen Infrastrukturinvestor Globalvia (49 %) durch ein Übernahmeangebot übernommen; das Unternehmen ist seither nicht mehr an der Börse notiert.
Kann man mit DB Ticket Go-Ahead fahren?
Ob eine Strecke von der Deutschen Bahn (öffentlich) oder z.B. von National Express oder Go-Ahead (privat) betrieben wird, spielt keine Rolle. Es kommt nur auf die Kategorie des Zuges an – wenn es sich um einen Regionalzug handelt, gilt das 49-Euro-Ticket.
Wem gehören die Züge von Go-Ahead?
Neustart auf der Schiene – GoAhead wird zu Arverio
Seit dem ersten Februar gehört der Zugbetreiber GoAhead offiziell zur ÖBB, also dem Personenverkehr der österreichischen Bundesbahn.
Wer hat Go-Ahead übernommen?
Go-Ahead Deutschland wurde durch die ÖBB-Personenverkehr AG aus Österreich übernommen. Künftig heißt das Unternehmen Arverio.
Neuer Name, "neue" Züge, neuer Eigentümer: warum die ÖBB Go-Ahead gekauft haben und was sich ändert
Ist Go-Ahead privat?
Große Überraschung auf der Schiene: Die Privatbahn Go-Ahead Deutschland bekommt einen neuen Besitzer. Die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) haben am Donnerstag einen Kaufvertrag unterschrieben, berichtet Go-Ahead in einer Pressemitteilung.
Ist Go-Ahead eine Regionalbahn?
Aus dem regionalen Bahnunternehmen Go-Ahead wird Arverio
Bis Anfang 2025 soll die Umbenennung in allen Betriebsteilen umgesetzt werden, berichtete das Unternehmen. Mit zwei Landesgesellschaften deckt das Bahnunternehmen wichtige Regionalbahnverbindungen in Baden-Württemberg und Bayern ab.
Ist Go Ahead ein privates Unternehmen?
Go-Ahead Ireland bietet Busdienste in den Außenbezirken Dublins sowie Pendlerstrecken an. Go-Ahead Ireland war der erste private Betreiber, der von der National Transport Authority (NTA) für den Betrieb von Busdiensten ausgewählt wurde .
Wie heißt Go-Ahead jetzt?
Go-Ahead Deutschland wurde von der ÖBB Personenverkehr AG übernommen. Ihr Name wird zu Arverio Deutschland GmbH und somit zur neuen Marke im Nahverkehr.
Wer hat Go Ahead übernommen?
Globalvia und sein australischer Partner Kinetic haben heute die Übernahme der britischen Go-Ahead-Gruppe für insgesamt 1.550 Pence pro Aktie, bis zu 669 Millionen Pfund, abgeschlossen.
Kann man mit Deutschland-Ticket mit HLB fahren?
10 Gelten Fahrscheine der DB in den Zügen der HLB? In den Zügen der HLB gelten grundsätzlich alle Fahrscheine der DB.
In welchem Zug gelten keine DB Tickets?
Bitte beachten Sie jedoch, dass das Deutschland-Ticket grundsätzlich nicht in Zügen, die durch die DB Fernverkehr AG oder anderer Fernverkehrsanbieter wie z.B. FlixTrain betrieben werden (z.B. IC, EC, ICE, aber auch RE der DB Fernverkehr AG), gültig ist.
Kann man als DB Mitarbeiter kostenlos Zug fahren?
DB-Mitarbeiter und deren Familienangehörige erhalten in vielen Gesellschaften jährlich ein persönliches Freifahrt-Kontingent. DB-Mitarbeiter erhalten 16 TagesTicket M Fern F (Freifahrt) für Fernreisen. Teilzeitbeschäftigte erhalten ein Kontingent entsprechend ihres Teil- zeitbeschäftigungsgrades.
Kann man mit Deutschland Ticket Go-Ahead fahren?
Alle üblichen Fahrkarten werden von uns anerkannt, d.h. Tickets der Verkehrsverbünde (MVV, bodo, AVV, ...), Bayern-Ticket, Bahncard, ….
Was ist in Go Ahead passiert?
Die Geschichte begleitet sie durch Kindheit, Highschool, College und schließlich ins Erwachsenenalter . Während sie erwachsen werden und ihre Beziehung zu ihrer biologischen Familie wieder aufleben lassen, aber auch Härten im Leben erleben, wird die Bindung zwischen den dreien gespannt. Aber irgendwie finden sie immer wieder zueinander zurück.
Ist Go-Ahead Nahverkehr?
Es führt durch die beiden Tochterunternehmen Arverio Baden-Württemberg und Arverio Bayern in Süddeutschland Schienenpersonennahverkehr durch.
Wer hat Go-Ahead gekauft?
Alleingesellschafterin der 2014 gegründeten Go-Ahead Verkehrsgesellschaft Deutschland GmbH, die zwei Betriebsgesellschaften in Bayern und Baden-Württemberg unterhält, ist seit 1. Februar 2024 die ÖBB-Personenverkehr AG.
Was ist mit Go-Ahead passiert?
Nach der Übernahme der deutschen Gesellschaft von GoAhead durch die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) passt das Unternehmen jetzt seinen Namen an. Stück für Stück wird die Aufschrift „GoAhead“ von den Zügen verschwinden und durch Arverio ersetzt werden.
Wer baut Go-Ahead Züge?
Zug von Go Ahead auf der Filstalbahn bei Plochingen: Die Deutschland-Tochter des britischen Verkehrsunternehmens wird verkauft. Künftiger Eigentümer sind die Österreichischen Bundesbahnen. In BaWü sind sie Gelb-Weiß, in Bayern Blau.
Wer steckt hinter Go-Ahead Bayern?
Nach dem Signing im Oktober 2023 sind die ÖBB nach der abgeschlossenen wettbewerbsrechtlichen Prüfung und dem Closing – dem Abschluss der Transaktion – nun Eigentümer von Go-Ahead Deutschland, einem Eisenbahnverkehrsunternehmen mit Betriebsgesellschaften in Bayern und Baden-Württemberg.
Wie viele Züge hat Go-Ahead?
Wir setzen insgesamt 78 elektrisch betriebene Triebzüge ein, die alle für eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h ausgelegt sind. In den Innenräumen sorgt das schwungvolle Design für Dynamik und eine positive Grundstimmung.
Wie heisst Go-Ahead jetzt?
Das Bahnunternehmen Go-Ahead heißt künftig Arverio, benannt nach Arvernus, dem Gott der Wege. Das gab das Unternehmen heute in Augsburg bekannt. Zuvor hatte sich der britische Mutterkonzern von seiner Deutschland-Tochter getrennt. Die Österreichischen Bundesbahnen ÖBB übernahmen das Unternehmen.
Sind Regionalzüge Deutsche Bahn?
Sie ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft des Konzerns Deutsche Bahn und dort Teil des Geschäftsfeldes DB Regio, zu dem auch die DB RegioNetz Verkehrs GmbH sowie weitere eigenständige Tochtergesellschaften gehören.
Wird Go-Ahead umbenannt?
Augsburg (dpa) - Das Bahnunternehmen Go-Ahead wird künftig unter dem Namen Arverio durch Süddeutschland fahren. Die Umbenennung ist eine Folge der Übernahme durch die staatlichen Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB), die Anfang des Jahres umgesetzt wurde.