Zuletzt aktualisiert am 9. September 2024
Die Deutsche Bahn ermöglicht ihren Beschäftigen Perspektiven für das ganze Berufsleben. Dazu gehört ein umfassender Kündigungsschutz. Noch nie gab es im DB-Konzern betriebsbedingte Beendigungskündigungen. Diese Beschäftigungssicherung gilt unbefristet.
Kann man bei der Deutschen Bahn gekündigt werden?
Häufige Fragen zu "Verwaltung & Kündigung"
Das Abonnement wird für unbestimmte Zeit abgeschlossen und kann monatlich gekündigt werden.
Wie lange ist die Kündigungsfrist bei der Deutschen Bahn?
Sie können das Deutschland-Ticket-Abo jeweils bis zum 10. eines Monats zum Ende des Kalendermonats kündigen. Nutzen Sie dazu am besten unser Aboportal oder die Funktion "Abo kündigen" im DB Navigator unterhalb Ihres Handy-Tickets. Alternativ können Sie ebenfalls das Kündigungsformular nutzen.
Ist man bei der Deutschen Bahn im öffentlichen Dienst?
Da durch die gesetzliche Zuweisung die Gesamtverantwortung des Dienstherrn Bund bestehen bleibt, gilt für die der DB AG zugewiesenen Beamten grundsätzlich das öffentliche Dienstrecht weiter.
Wann ist man in Deutschland unkündbar?
Demnach liegt die Unkündbarkeit nach 15 Jahren Betriebszugehörigkeit vor. Es bestehen des Weiteren Regelungen, die festlegen, dass Mitarbeiter ab 55 Jahre unkündbar sind. Ab 55 ist ein Mitarbeiter jedoch nur unkündbar, wenn er vorher bereits mindestens 20 Jahre im Unternehmen tätig ist.
Was verdient man eigentlich bei der Deutschen Bahn?
Wen darf nicht gekündigt werden?
Der allgemeine Kündigungsschutz gilt für alle Arbeitnehmer, die länger als sechs Monate in einem Unternehmen beschäftigt sind. Darüber hinaus gibt es noch den besonderen Kündigungsschutz. Dieser gilt für besonders schutzwürdige Arbeitnehmer, wie zum Beispiel Schwangere, Betriebsratsmitglieder oder Schwerbehinderte.
Wann darf man nicht gekündigt werden?
Der Arbeitgeber darf den Arbeitnehmenden nicht kündigen: während obligatorischem Militär- oder Zivildienst. während unverschuldeter Krankheit oder Unfall. während der Schwangerschaft und in den 16 Wochen nach der Geburt.
Sind Mitarbeiter der DB Beamte?
Bevor die Bundesbahn 1994 zu einem Privatunternehmen wurde, waren fast alle ihre Mitarbeiterinnen verbeamtet. Heute sind noch zahlreiche dieser Beamtinnen verblieben und als Lokführerin, Fahrdienstleiterin oder beim Service in den Bahnhöfen für die Deutsche Bahn AG tätig.
Ist die Deutsche Bahn ein öffentlicher Betrieb?
öffentliche Unternehmen auf Bundesebene, bes. Deutsche Bahn AG (DB) und Deutsche Post AG, die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW).
Wie viel Urlaub hat man bei der DB?
Deutsche Bahn Karriere: Freifahrten, 42 Tage Urlaub & gutes Gehalt.
Wie sind die Arbeitszeiten bei der Deutschen Bahn?
Bei der DB ist tariflich eine 39-Stunden-Woche vereinbart; die monatliche Arbeitszeit beträgt rund 170 Stunden, die Jahresarbeitszeit beträgt 2036 Stunden. Bei 170.000 Mitarbeitern mit Arbeitszeitkonten entspricht das einem jährlichen Stunden-Soll von mehr als 300 Mio. Stunden.
Wie lange ist die Probezeit bei der Deutschen Bahn?
Wo möchten Sie hin? Die Probe BahnCard ist eine Rabattkarte der Deutschen Bahn, die ihr zu einem festen Preis erwerben könnt und mit welcher ihr bestimmte Zugtickets zu einem rabattierten Preis während eine Probezeit von 3 Monate erwerben könnt.
Warum sollte man bei der Deutschen Bahn arbeiten?
Laut einer Studie aus dem letzten Jahr, gehört die deutsche Bahn zu den Top 10 der beliebtesten Arbeitgeber Deutschlands. Ausschlaggebend für die gute Bewertung war die hohe Wertschätzung der Mitarbeiter, das durchaus gute Gehalt und Chancen zur persönlichen Weiterentwicklung.
Kann ich das 49 € Ticket nach einem Monat kündigen?
Ja, das Deutschland-Ticket ist nur im Abonnement erhältlich. Allerdings kann das Abo bis zum jeweils 10. eines Monats für den Folgemonat gekündigt werden.
Wie viel kostet die BahnCard 25 im Jahr?
Gelegenheitsfahrer fahren mit der BahnCard 25
Die Karte kostet 54,60 € pro Jahr (109,90 € für die 1. Klasse) und ermöglich dem Inhaber 25 % Rabatt auf die Super Spar-, Spar- und Flexpreise der Deutschen Bahn innerhalb Deutschlands für 1 Jahr. Eine Partnerkarte gibt es bereits ab 36,20 € (71,50 € in der 1.
Wie hoch ist das Weihnachtsgeld bei der Deutschen Bahn?
Weihnachtsgeld von Deutsche Bahn
Es gibt kein Weihnachtsgeld. Man kann sich zwar ein 13. Gehalt auszahlen lassen, dafür sinkt im entsprechenden Verhältnis die übrigen 12 Gehälter. Es gibt keinen Cent mehr!
Welche Zuschläge gibt es bei der DB?
Bei der DB gibt es Zulagen generell für Schichtarbeit, sowie speziell für Nachtarbeit (zwischen 20.00 und 06.00 Uhr) und für Sonn- und Feiertagsarbeit. Für Nachtarbeit gibt es neben den Zulagen auch noch einen zusätzlichen Freizeitausgleich. Die konkrete Ausgestaltung von Dienstplänen erfolgt in den Betrieben vor Ort.
Wo verdient man am meisten bei der DB?
Dabei sind vor allem Ingenieure und Ingenieurinnen die am besten verdienenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mit einem monatlichen Gehalt von etwa 6500 Euro brutto führen sie die Liste an. Gefolgt von IT-Fachkräften, die Angaben der Bahn zufolge etwa 6300 Euro brutto verdienen sollen.
Wie hoch ist die Pension bei der Bahn?
Für die Versorgungszugänge lag der durchschnittliche Ruhegehaltssatz 2022 bei 67,2 Prozent. Die ruhegehaltfähigen Dienstbezüge sind grundsätzlich das in den letzten zwei Jahren vor Pensionierung zustehende Grundgehalt.
Ist man als Deutsche Bahn Mitarbeiter im Öffentlichen Dienst?
Aber auch viele andere Berufe können im öffentlichen Dienst ausgeübt werden. Der öffentliche Nahverkehr bietet Bus-, Straßenbahn und S-Bahnfahrenden oft eine Beschäftigung bei kommunalen Nahverkehrsbetrieben. Auch die Deutsche Bahn stellt Lokführer, Zugbegleiter und Angestellte im Bahndienst ein.
Wann zahlt die DB das Gehalt?
(1) Das Monatsentgelt wird am 25. des laufenden Monats, die anderen Entgeltbestandteile werden am 25. des nächsten Monats unbar auf ein in der Bundesrepublik Deutschland geführtes Konto der Arbeitnehmer gezahlt. Das Entgelt ist so rechtzeitig zu überweisen, dass Arbeitnehmer am Zahltag darüber verfügen können.
Wann gilt man als unkündbar?
Unkündbarkeit per Tarifvertrag
2 Satz 1 Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) beispielsweise vor, dass Beschäftigte ordentlich unkündbar sind, sobald sie das 40. Lebensjahr vollendet haben und schon länger als 15 Jahre für denselben Arbeitgeber tätig sind.
Was gilt als Kündigungsgrund?
Der Arbeitgeber benötigt immer einen Kündigungsgrund. Die Kündigungsgründe können verhaltens- oder personenbedingt sein. Beispielhaft hierfür sind z.B. Diebstahl oder Mobbing. Eine Sozialwidrigkeit gilt als Kündigungsgrund bei einer betriebsbedingter Kündigung.
Wem darf nicht gekündigt werden?
Wann greift der Kündigungsschutz nicht? Zum einen greift der Kündigungsschutz dann nicht, wenn es sich um einen sogenannten Kleinbetrieb handelt. Der Betrieb also nicht mehr als zehn Mitarbeiter hat. Denn nach § 23 KSchG besteht in Unternehmen mit zehn oder weniger Mitarbeitern kein Kündigungsschutz.