Ist Rimowa ein Statussymbol?

Zuletzt aktualisiert am 10. Oktober 2024

Seit nun 125 Jahren ist Rimowa das Statussymbol der Jetset-Elite.

Ist Rimowa ein Statussymbol?

Rimowa ist vor allem als Pionier der Aluminiumkoffer im Jahr 1937 bekannt und gilt als Maßstab unter den Luxusgepäckmarken. Heute sind die unverwechselbaren parallel geriffelten Koffer der Marke – oft mit kitschigen Aufklebern verziert – dank ihrer einzigartigen Ästhetik und zeitlosen Schönheit ein Statussymbol auf Flughäfen auf der ganzen Welt.

Warum gibt es keine Rimowa Koffer mehr?

Aufgrund der beendeten Zusammenarbeit zwischen RIMOWA und Worldshop können wir Ihnen kein RIMOWA Gepäck mehr anbieten.

Für was steht Rimowa?

Richard Morszeck, der Sohn des Gründers, baut den ersten Schrankkoffer aus Aluminium. Aus der Abkürzung seines Namens und des Begriffs „Warenzeichen“ entsteht der bis heute beibehaltene Name der Marke, RIMOWA.

Sind Rimowa Koffer wirklich so gut?

Die Koffer von Rimowa versprechen beste Qualität, überzeugen optisch ausnahmslos und werden vor allem von denen getragen, für die das Beste gerade genug ist. Quasi das First-Class-Upgrade beim Koffer packen. Man sagt, Qualität hat seinen Preis: bei dem Rimowa Essential Trunk trifft das definitiv zu.

The Ultimate Status Symbol of Luxury Travel | Behind The Hype: RIMOWA

Was macht Rimowa so teuer?

Sicher, neue Konkurrenzmarken sind billiger, aber sie bieten im Gegenzug billigere Materialien und Arbeitskosten . Um es genauer zu beschreiben: Die meisten Koffer von Rimowa (einschließlich dieses hier) werden zu 80 Prozent von Hand gefertigt, was 90 Schritte, 200 Teile, 33 Techniker und jeweils etwa anderthalb Stunden Produktionszeit erfordert.

Ist Rimowa eine Luxusmarke?

Und was bedeutet das für andere Luxusmarken? Was kann da jetzt noch kommen? Rimowa und Tiffany & Co. – das sind zwei Marken, die man bisher an entgegengesetzten Enden des Luxus-Spektrums verortete, die eine bekannt für ihre funktionalen Koffer, die andere für schmückendes Beiwerk.

Ist Rimowa so teuer?

Rimowa im Sale kaufen? Einen großen Nachteil hat der Rimowa Koffer vielleicht doch noch: Gepäckstücke von Rimowa kosten meist zwischen 800 und 1200 Euro – je nach Größe. So können selbst teure Marken wie Samsonite und Horizn Studios plötzlich günstig wirken.

Wird Rimowa in China hergestellt?

Rimowa produziert seine Produkte in eigenen Fabriken in Deutschland, Tschechien und Kanada .

Wer kauft Rimowa Koffer?

Rimowa hat 1937 den ersten Aluminiumkoffer für Flugreisen auf den Markt gebracht. Folgen auf: Der deutsche Edelkoffer-Hersteller Rimowa verkauft 80 Prozent seiner Firmenanteile an den französischen Luxusriesen LHVM - und erhält dafür 640 Millionen Euro.

Welcher Koffer ist vergleichbar mit Rimowa?

Inhaltsverzeichnis
  • Xiaomi Handgepäckkoffer Metall.
  • Tumi 19 Degree Aluminium.
  • Samsonite Selection Lite-Box Alu.
  • Travelite Next.
  • Hartmann 7R Master.
  • Lufthansa Aluminium Collection.

Hat Rimowa lebenslange Garantie?

Die lebenslange Garantie von RIMOWA gilt nicht für kosmetische Abnutzung, Zweckentfremdung oder unsachgemäßen Gebrauch.

Sind Lufthansa Koffer von Rimowa?

In seiner hochwertigen Anmutung erinnern die neuen Lufthansa-Eigenmarke-Koffer stark an die Produkte des langjährigen Lufthansa-Partners Rimowa. Hergestellt werden die Koffer in Asien, so der Worldshop-Betreiber "Miles & More".

Warum gibt es keine Rimowa Koffer zu kaufen?

Es gibt weder Outlets noch regelmäßige Angebote oder Sales. Im Zuge der Übernahme durch LVMH hat das Unternehmen auch den Vertrieb, sowohl lokal als auch online, übernommen. Bedauerlicherweise gibt es jetzt keine Möglichkeit mehr, die beliebten Trolleys unter dem von Rimowa aufgerufenem Neupreis zu kaufen.

Was ist aus Rimowa geworden?

Im Oktober 2016 wurde bekannt, dass der französische Luxusgüterkonzern LVMH zum Januar 2017 Rimowa übernehmen wird. LVMH erwarb einen Anteil von 80 Prozent für 640 Millionen Euro. Ein wesentlicher Teil der Erlöse aus dem Verkauf soll in eine gemeinnützige Stiftung fließen.

Wer nutzt Rimowa?

Seit 125 Jahren stellt Rimowa Statussymbol-Gepäck für die Jetset-Elite her. Stars wie Spike Lee und Martha Stewart rollten mit den unverwechselbaren Aluminiumkoffern der deutschen Marke durch Flughäfen auf der ganzen Welt.

Wie viel hat LVMH für Rimowa bezahlt?

Der französische Luxuskonzern LVMH, Eigentümer der Marke Louis Vuitton, hat sich zum Kauf eines 80-prozentigen Anteils am Hightech-Gepäckhersteller Rimowa für 640 Millionen Euro (716 Millionen Dollar) bereit erklärt. Es handelt sich dabei um seine erste Akquisition in Deutschland.

Was heißt auf Deutsch Rimowa?

Anfang der 30er-Jahre übernahm sein Sohn Richard Morszeck den Betrieb und meldete 1931 die Marke Rimowa beim damaligen Reichspatentamt an, die für nichts anderes steht als für „Richard Morszeck Warenzeichen“.

Ist Rimowa Made in Germany?

RIMOWA Silver Integral Beauty Case "Made in Germany" aus Aluminium TOP (500997) (inkl. MwSt.)

Wieso sind Rimowa Koffer so beliebt?

Die Verbindung von Funktionalität, Langlebigkeit und unverkennbarem Design haben den Rimowa-Koffer über viele Jahre zum Statussymbol der Vielflieger und Bonusmeilensammler gemacht.

Wie lange hält ein Rimowa Koffer?

Hält ein Leben lang.

Bringen Sie Ihren Aluminiumkoffer in einen unserer Stores, damit wir ihn aufbereiten können.

Was ist das Besondere an Rimowa?

RIMOWA Original wird aus hochwertigem eloxiertem Aluminium gefertigt. Ein hochwertiges Gepäckdesign, das mit seinen eleganten Linien und charakteristischen Rillen auf den ersten Blick erkennbar ist.

Hat Louis Vuitton Rimowa gekauft?

Rimowa wird von Moët Hennessy Louis Vuitton (LVMH) übernommen.

Wo stellt Rimowa her?

Eine besondere Herausforderung, bestanden sie doch damals noch nicht mal aus Aluminium. Sie werden von Rimowa seit 1937 hergestellt. Den ersten Koffer mit Rille gab es dann 1950. Neben der Produktion in Köln gibt es in Tschechien eine reine Polycarbonat-Fabrik, in Kanada werden beide Rimowa-Varianten produziert.

Wem gehört Samsonite?

Im Juli 2007 übernahm der luxemburgische Finanzinvestor CVC Capital Partners das Unternehmen Samsonite von dem Private Equity Konsortium mithilfe eines Kredits der Royal Bank of Scotland für 1,7 Mrd. US-Dollar.