Zuletzt aktualisiert am 9. August 2024
2002 stellte die Deutsche Bahn ihn für seine Gewerkschaftstätigkeit komplett frei, und Weselsky kam als Mitarbeiter der Tarifabteilung in den Bundesvorstand der Gewerkschaft in Frankfurt am Main.
Wo arbeitet Claus Weselsky?
« Claus Weselsky ist seit 2008 Bundesvorsitzender der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) und gilt als umstritten.
War Weselsky SED Mitglied?
In der allmächtigen SED war er nie, worauf er noch heute stolz ist. Nach dem Mauerfall wurde schnell deutlich, dass Weselsky politisches Talent mitbringt: Er engagierte sich in der wiedergegründeten Gewerkschaft der Lokführer in Pirna bei Dresden, wurde 1990 Vorsitzender der Ortsgruppe.
Wann geht GDL Chef Weselsky in Rente?
Im Herbst wird der 65-Jährige nach 16 Jahren als GDL-Vorsitzender in den Ruhestand eintreten. Vorher gebe er aber noch Vollgas, wie er sagt. Der Terminkalender ist gut gefüllt. Wo Weselsky dieser Tage hinkommt, sprechen ihn Mitglieder an und verabschieden sich.
Was verdient GDL Chef Weselsky?
Das entspräche einem Grundgehalt von knapp 5.300 Euro im Monat. Die Daten sind allerdings veraltet – von daher ist naheliegend, dass Weselsky mittlerweile mehr verdient. Laut focus und watson dürfte das derzeitige Bruttogehalt von Weselsky nach derzeitigen Verträgen bei knapp 7.000 Euro im Monat liegen.
LIVE: GDL-Chef Weselsky in Stuttgart zum Streik
Was verdient Weselsky am Streik?
Während die Streiks für Unannehmlichkeiten bei den Fahrgästen sorgen, stellt sich die Frage: Was verdient Claus Weselsky eigentlich selbst? Weselskys Gehalt richtet sich nach der Besoldungsgruppe A 16, wie die „Süddeutsche Zeitung“ einmal berichtete. Das entspräche einem Grundgehalt von rund 5.300 Euro im Monat.
Hat Weselsky Kinder?
Claus Weselsky, Stellvertretender dbb Bundesvorsitzender
Er ist verheiratet und hat ein Kind.
Wann scheidet Weselsky aus?
Für Weselsky ist es sein letzter. 2024 wird er den Vorsitz der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer nach 16 Jahren abgeben. Und der Mann mit dem markanten Schnurrbart erweckt nicht den Eindruck, als wollte er zum Ende seiner Amtszeit ausnahmsweise den kompromissbereiten Gewerkschaftsboss mimen.
Hat Weselsky eine Zeitarbeitsfirma?
03.01.2024, 19:28 Lesezeit: 2 Min. GDL-Chef Claus Weselsky hat mit der Gründung einer Leiharbeitsfirma für Lokführer Zweifel an der Tariffähigkeit seiner Gewerkschaft gesät.
Wie alt ist der GDL Chef Weselsky?
Claus Weselsky (* 18. Februar 1959 in Dresden) ist ein deutscher Lokführer und Gewerkschaftsfunktionär.
Ist Weselsky in der AfD?
Als CDU-Mitglied hadert er mit der Partei. Die AfD sah er anfangs als Alternative, heute ist sie ihm zu radikal.
Welche Ausbildung hat Weselsky?
1977 absolviert er zusätzlich eine Ausbildung zum Lokführer. Diesen Beruf übt er dann aus, zunächst als Lokführer von Rangierzügen, ab 1982 von Güter- sowie bald auch Personenzügen. Sein politischer Werdegang: Mai 1990 Eintritt in die Anfang 1990 wiedergegründete Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL).
Was hat Weselsky in der DDR gemacht?
Vom Rangierlokführer zum Gewerkschaftschef. In der DDR war Weselsky Rangierlokführer, fuhr später auch Güterzüge und Schnellzüge für Personen. 1990, als die GDL in Sachsen Fuß fasste, wurde er Vorsitzender einer Ortsgruppe.
Wo ist Weselsky beschäftigt?
Claus Weselsky wohnt in Leipzig und hat einen Zweitwohnsitz am Standort der GDL-Hauptgeschäftsstelle in Frankfurt am Main. Er ist Mitglied im DB-Aufsichtsrat.
Wer war vor Weselsky?
Im Zentrum der Kritik steht dabei der seit 2008 durchgehend amtierende Vorsitzende Claus Weselsky. Weselsky wird unter anderem ein autokratischer Führungsstil vorgeworfen. Weselskys Vorgänger Manfred Schell verglich gar „seinen Führungsstil mit dem von Diktatoren wie Assad und Mao“.
Wann geht Weselsky in die Rente?
Claus Weselsky, 64 Jahre alt, ist seit 2008 Vorsitzender der GDL. Im Herbst 2024 will er in Rente gehen. Weselsky ist ein mächtiger Mann, viele finden: zu mächtig. Oft wird übersehen, dass seine Macht von den rund 40.000 Mitgliedern seiner Gewerkschaft kommt.
Wie viel verdient Claus Weselsky?
Claus Weselsky fällt laut "Süddeutscher Zeitung" dabei in die Gehaltsklasse A16. Das Jahres-Bruttogehalt des GDL-Führers sollte aktuellen Verträgen zufolge entsprechend bei 82.800 Euro liegen. Monatlich beläuft sich das Gehalt von Weselsky damit auf knapp 7000 Euro brutto.
Wann geht Claus Weselsky in Pension?
Claus Weselsky, Deutschlands Streikführer Nummer Eins, geht 2024 in Rente.
Hat Weselsky eine Firma?
Ende Oktober unterzeichneten Gewerkschaftsführer Claus Weselsky und Peter Bosse, Vorstand des Personaldienstleisters FairTrain und Mitglied der GDL, einen Haustarifvertrag in Berlin. Ein Foto auf der Homepage der Gewerkschaft zeigt beide über Verträge gebeugt in die Kamera lächeln.
Wer verhandelt mit Weselsky?
Claus Weselsky, Vorsitzender der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer GDL, verhandelt wieder mit dem Vorstand der Deutschen Bahn über einen neuen Tarifvertrag für Lokführer in Deutschland.
Haben sich GDL und Bahn geeinigt?
Die Deutsche Bahn (DB) und die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) haben nach fünf Monaten Verhandlungen einen Tarifabschluss erzielt. Das teilten die Gewerkschaft GDL und die Deutsche Bahn mit.
Ist Weselsky Sachse?
Claus Weselsky, Vorsitzender der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL), ist Sachse und auch kurz vor seinem Abschied Eisenbahner mit Leib und Seele.
Wie viel verdient man als Lokführer?
Basierend auf 892 Gehaltsangaben unserer User beträgt das Bruttojahresgehalt (Vollzeitanstellung) für die Position Lokomotivführer:in bei Deutsche Bahn AG durchschnittlich 41.200 €. Dabei kann die Bezahlung abhängig von Erfahrung, Bildungsgrad, Standort und weiteren Faktoren zwischen 33.000 € und 60.900 € liegen.
Ist Weselsky im Aufsichtsrat der DB?
Doch nun übernehmen gute Bekannte und enge Vertraute von GDL-Chef Claus Weselsky dessen Aufsichtsrat.