Wann geht GDL Weselsky in Rente?

Zuletzt aktualisiert am 15. August 2024

Im Herbst geht der 65-Jährige in Rente, Weselsky ist Mitglied der CDU.

Wie viel verdient Claus Weselsky?

Das entspräche einem Grundgehalt von knapp 5.300 Euro im Monat. Die Daten sind allerdings veraltet – von daher ist naheliegend, dass Weselsky mittlerweile mehr verdient. Laut focus und watson dürfte das derzeitige Bruttogehalt von Weselsky nach derzeitigen Verträgen bei knapp 7.000 Euro im Monat liegen.

Hat Weselsky Kinder?

Claus Weselsky, Stellvertretender dbb Bundesvorsitzender

Er ist verheiratet und hat ein Kind.

Wer wird der Nachfolger von Weselsky?

GDL Weselskys Nachfolger Reiß ist ein leiser Hardliner. Ab Herbst soll Mario Reiß die Lokführergewerkschaft GDL führen.

Wie lange arbeitet Weselsky noch?

Bislang gab es kaum eine GDL-Tarifverhandlung ohne mehrtägige Streiks. In diesem Winter steht erneut ein Kampf zwischen Bahn und GDL an, er geht an diesem Donnerstag in die erste Runde. Für Weselsky ist es sein letzter. 2024 wird er den Vorsitz der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer nach 16 Jahren abgeben.

Claus Weselsky über das Ende seiner Zeit als GDL-Vorsitzender - Jung & Naiv: Folge 700

Was hat Weselsky gelernt?

Er besucht die Polytechnische Oberschule, arbeitet nebenher in der Landwirtschaft und beginnt eine Lehre zum Dieselmotorenschlosser. Danach spezialisiert er sich durch eine Lehre bei der Deutschen Reichbahn zum Schienenfahrzeugschlosser. 1977 absolviert er zusätzlich eine Ausbildung zum Lokführer.

Was war Weselsky in der DDR?

Vom Rangierlokführer zum Gewerkschaftschef. In der DDR war Weselsky Rangierlokführer, fuhr später auch Güterzüge und Schnellzüge für Personen. 1990, als die GDL in Sachsen Fuß fasste, wurde er Vorsitzender einer Ortsgruppe.

Welche Ausbildung hat Weselsky?

Weselsky trat in ihre Fußstapfen: Nach der Polytechnischen Oberschule absolvierte er Mitte der 1970er-Jahre eine Ausbildung zum Schienenfahrzeugschlosser, wurde Lokomotivführer bei der Deutschen Reichsbahn. Zunächst als Rangierlokführer, später durfte er auch Güter- und schließlich Personen- und Schnellzüge fahren.

War Weselsky SED Mitglied?

Weselsky, den die «Bild»-Zeitung einst den «Bahnsinnigen» nannte, war nie Mitglied der SED, der Einheitspartei in der DDR. Darauf ist er heute noch stolz.

Ist Weselsky im Aufsichtsrat der DB?

Doch nun übernehmen gute Bekannte und enge Vertraute von GDL-Chef Claus Weselsky dessen Aufsichtsrat.

Hat Weselsky eine Zeitarbeitsfirma?

03.01.2024, 19:28 Lesezeit: 2 Min. GDL-Chef Claus Weselsky hat mit der Gründung einer Leiharbeitsfirma für Lokführer Zweifel an der Tariffähigkeit seiner Gewerkschaft gesät.

Was verdient Lokführer GDL?

Deutsche Bahn: Das ist das bisherige Gehalt von Lokführern

Der bisherige Rahmentarifvertrag zwischen GDL und dem Arbeitgeberverband Move sah ein monatliches Grundgehalt von 3127 Euro vor (Angaben jeweils brutto), das mit größerer Berufserfahrung bis auf 3825 Euro ansteigt.

Wie viel verdient man als Lokführer bei der Deutschen Bahn?

"Die meisten Gehaltsangaben bewegen sich zwischen 38.240 und 43.680 Euro", heißt es dort (entspricht etwa 3200 bis 3640 Euro monatlich). Das Durchschnittsgehalt eines Lokführers bei der Deutschen Bahn liegt demnach bei 40.700 Euro jährlich (rund 3400 Euro im Monat).

Wie viele Lokführer sind in der GDL?

Mit knapp 40.000 Mitgliedern organisiert sie drei Viertel der Lokomotivführer sowie 40 Prozent der Zugbegleiter und Bordgastronomen in Deutschland.

Was verdient Herr Weselsky im Monat?

Während die Streiks für Unannehmlichkeiten bei den Fahrgästen sorgen, stellt sich die Frage: Was verdient Claus Weselsky eigentlich selbst? Weselskys Gehalt richtet sich nach der Besoldungsgruppe A 16, wie die „Süddeutsche Zeitung“ einmal berichtete. Das entspräche einem Grundgehalt von rund 5.300 Euro im Monat.

Wer war Vorgänger von Weselsky?

Im Zentrum der Kritik steht dabei der seit 2008 durchgehend amtierende Vorsitzende Claus Weselsky. Weselsky wird unter anderem ein autokratischer Führungsstil vorgeworfen. Weselskys Vorgänger Manfred Schell verglich gar „seinen Führungsstil mit dem von Diktatoren wie Assad und Mao“.

Wo ist Weselsky beschäftigt?

Claus Weselsky wohnt in Leipzig und hat einen Zweitwohnsitz am Standort der GDL-Hauptgeschäftsstelle in Frankfurt am Main. Er ist Mitglied im DB-Aufsichtsrat.

War Weselsky Stasi Mitarbeiter?

Viele entschieden sich, ihre Stasiakte nicht einzusehen – darunter prominente Persönlichkeiten wie Nobelpreisträger Günter Grass, der ehemalige Bundeskanzler Helmut Schmidt oder Gewerkschaftsführer Claus Weselsky.

Welchen Beruf hat Weselsky?

Im Jahr 2002, mit 43 Jahren, wird Weselsky von der Deutschen Bahn AG komplett für seine Gewerkschaftstätigkeit freigestellt und wechselt nach Frankfurt als hauptamtlicher Mitarbeiter in die Tarifabteilung des Bundesvorstands. Dort sorgt der "Einheizer aus Sachsen", wie er bald genannt wird, für Furore.

Was war Putin in der DDR?

Von 1985 bis 1989 war Putin als KGB-Offizier in Dresden stationiert. Offizielle Aufgabe: die Zusammenarbeit mit der DDR-Staatssicherheit. "Da hat dann doch eine ganze Menge überlebt, wo man also sehen kann, was zwischen Stasi und KGB verhandelt wurde.

Ist Weselsky Sachse?

Claus Weselsky, Vorsitzender der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL), ist Sachse und auch kurz vor seinem Abschied Eisenbahner mit Leib und Seele.

Wen vertritt Weselsky?

Claus Weselsky war selbst einmal Lokführer, heute vertritt er als Chef der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer knapp 16000. Gemeinsam kämpfen sie für höhere Löhne, kürzere Arbeitszeiten und mehr Macht für die GDL.