Wann hört Claus Weselsky auf?

Zuletzt aktualisiert am 31. Oktober 2024

Nach 16-jähriger Tätigkeit als GDL-Vorsitzender kandidierte er bei der Generalversammlung am 3. September 2024 nicht erneut und wechselte in den Ruhestand.

Was hat Weselsky in der DDR gemacht?

Vor seiner Gewerkschaftskarriere fuhr der gelernte Schienenfahrzeug-Schlosser und Lokomotivführer in der DDR selbst lange Züge. Anfang September gibt Weselsky den GDL-Vorsitz an seinen bisherigen Stellvertreter Mario Reiß ab, der wie er aus Sachsen stammt.

Wo ist Weselsky?

Derzeit lebt Weselsky in Sachsen, in der Nähe von Dresden. In der Fernsehsendung sagte er nun, dass er "auf lange Sicht" in den Spreewald umziehen wolle.

Welche Ausbildung hat Weselsky?

Der 1959 in Dresden geborene Weselsky machte bei der Deutschen Reichsbahn der DDR eine Ausbildung zum Lokführer und saß auch nach der Wiedervereinigung eine Zeit lang an der Spitze eines Zugs. Ab 1992 konzentrierte er sich dann auf seine Tätigkeit als Gewerkschaftsfunktionär.

Hat Weselsky Kinder?

Claus Weselsky, Stellvertretender dbb Bundesvorsitzender

Er ist verheiratet und hat ein Kind.

Jan Böhmermann feat. Jadebuben & RTO – Claus Weselsky (ist immer noch da) | ZDF Magazin Royale

Wie lange macht Weselsky noch?

Nach 16-jähriger Tätigkeit als GDL-Vorsitzender kandidierte er bei der Generalversammlung am 3. September 2024 nicht erneut und wechselte in den Ruhestand. Mario Reiß wurde zum seinem Nachfolger und Weselsky selbst zum Ehrenvorsitzenden gewählt.

Wie hoch ist die Rente von Claus Weselsky?

Zwischen 7.000 und 8.700 Euro soll er laut dem entsprechenden Beamtentarif zuletzt monatlich verdient haben. Seine Pension dürfte nun für eine weitgehend sorglose Zeit reichen. Doch eine große Umstellung wird es dennoch – wohl nicht nur für ihn.

Wer ist Arbeitgeber von Weselsky?

Der „Buhmann der Nation“ verabschiedet sich in den Ruhestand: Claus Weselsky übergibt den Vorsitz der Lokführergewerkschaft GDL an seinen Nachfolger Mario Reiß. Der neue GDL-Chef knüpft gleich an die scharfe Kritik seines Vorgängers an.

Woher stammt GDL-Chef Weselsky?

Claus Weselsky, geboren am 18. Februar 1959 in Dresden, wächst als Sohn einer Neubauernfamilie in Kreischa (Bezirk Dresden) auf. Er besucht die Polytechnische Oberschule, arbeitet nebenher in der Landwirtschaft und beginnt eine Lehre zum Dieselmotorenschlosser.

Wer kommt nach Weselsky?

Nach 16 Jahren an der GDL-Spitze geht Claus Weselsky in den Ruhestand. Sein Nachfolger heißt Mario Reiß.

Wie hieß der Vorgänger von Claus Weselsky?

Die Lokführergewerkschaft GDL hat einen neuen Vorsitzenden: Der bisherige Stellvertreter Mario Reiß ist bei der Generalversammlung zum Nachfolger von Claus Weselsky gewählt worden. Der langjährige Chef verabschiedet sich in den Ruhestand.

Was war der blaue Würger in der DDR?

Gängig waren unter anderem Kristall Wodka, im Volksmund »Blauer Würger« genannt, Nordhäuser Doppelkorn, Goldbrand und Kirsch Whisky. Der Verbrauch von Schnaps war so hoch, dass der VEB Nordbrand zum größten Hersteller von Schnaps in Europa wurde.

Was war 1983 in der DDR los?

Mai 1983 mussten die ersten drei Aktivisten binnen 24 Stunden die DDR verlassen, bis Ende des Sommers wurden weitere 50 Jenenser ins Exil getrieben. Spektakulärster Fall der großangelegten Abschiebeaktion, die Stasi-intern unter dem Codewort »Gegenschlag« lief, war der gewaltsame Rauswurf Roland Jahns am 7. Juni 1983.

Wer gehört alles zur GDL?

Die GDL ist Mitglied in folgenden Organisationen: Europäische Union der unabhängigen Gewerkschaften. DBB Beamtenbund und Tarifunion. Netzwerk Europäische Bewegung Deutschland.

Wo arbeitet Claus Weselsky?

Nach 16 Jahren als GDL-Chef verabschiedet sich Claus Weselsky in den Ruhestand - auf der heute beginnenden Generalversammlung der Lokführergewerkschaft. In Erinnerung bleiben dürfte manche markige Äußerung. Heute beginnt in Dresden die Generalversammlung der Lokführergewerkschaft GDL.

Wie viele Mitglieder hat GDL?

Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) ist die älteste Berufsgewerkschaft Deutschlands. Mit knapp 40.000 Mitgliedern organisiert sie drei Viertel der Lokomotivführer sowie 40 Prozent der Zugbegleiter und Bordgastronomen in Deutschland.

Wie groß ist die GDL?

Die GDL ist mit knapp 40.000 Mitgliedern eine eher kleine Gewerkschaft. Ihr Konkurrent ist die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), die mit rund 185.000 Mitgliedern die größte Gewerkschaft des Eisenbahn- und Transportwesens in Deutschland ist.

Wer hat die höchsten Renten in Deutschland?

Die Höchstrente in Deutschland ist ein rechnerischer Wert, den nur jemand erreichen kann, der mindestens 45 Jahre lang den höchsten Beitragssatz in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlt. Mit dem aktuellen Rentenwert von 39,32 Euro käme man damit auf eine maximale Rente von über 3.400 Euro.

Wie viel verdient ein GDL Lokführer?

Deutsche Bahn: Das ist das bisherige Gehalt von Lokführern

Der bisherige Rahmentarifvertrag zwischen GDL und dem Arbeitgeberverband Move sah ein monatliches Grundgehalt von 3127 Euro vor (Angaben jeweils brutto), das mit größerer Berufserfahrung bis auf 3825 Euro ansteigt.

Was ist die höchste Rente netto?

Da die Rentenpunkte die maximale Rente maßgeblich beeinflussen, ist auch diese gedeckelt. Nach Berechnung der Deutschen Rentenversicherung aus dem Jahr 2022 liegt die maximale Rente in Deutschland nach 45 Beitragsjahren bei 3.141,82 Euro brutto bzw. 2.791,51 Euro netto.

Ist Weselsky Lokführer?

GDL-Chef Claus Weselsky: Der knallharte Lokführer | BR24. Er ist erfolgreich und gilt als knallhart: Claus Weselsky herrscht gewissermaßen uneingeschränkt über die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer.

Wer war vor Weselsky?

Führungswechsel bei der Lokführergewerkschaft GDL: Das bisherige Mitglied des Gewerkschaftsvorstandes, Mario Reiß, wurde bei der Generalversammlung in Dresden am Dienstag zum neuen Vorsitzenden gewählt. Der langjährige Gewerkschaftschef Claus Weselsky war nicht mehr angetreten und verabschiedet sich in den Ruhestand.

Wie reist Weselsky?

Claus Weselsky reist mit Zug nach Frankfurt (Oder) und strandet.