Zuletzt aktualisiert am 2. Oktober 2024
Die beste Jahreszeit zum Wandern in den Pyrenäen In den Zentral-Pyrenäen und in Höhen über 2000 Metern kann es Ende Juni noch Altschneefelder geben, mit Hitzegewittern und Kälte-Einbrüchen muß man vor allem auf der atlantischen Seite rechnen. Die besten Wandermonate sind Juni, September, Oktober.
Wann sollte man in die Pyrenäen reisen?
Von Ende Dezember oder Anfang Januar bis April sind die spanischen Pyrenäen ein beliebtes Wintersportziel, insbesondere zum Skifahren und Snowboarden. Im Februar und März gibt es in Gebieten wie Aragon aber auch die Möglichkeit zum Winterwandern und Schneeschuhwandern.
Wann Pyrenäen?
Generell sind die Sommermonate Juli und August gerade für die höheren Lagen zu empfehlen, da dann im Normalfall wenig Schnee liegt. Dazu sind die Temperaturen hoch und die Tage lang. Auch einige Hütten sind genau in diesen Monaten bewirtet.
Wie warm ist es im Sommer in den Pyrenäen?
Durch die vor allem in den Zentralpyrenäen steil aufragenden Berge, sind die Temperaturunterschiede groß, wählen Sie also selbst, ob Sie am Fuße sommerliche Höchsttemperaturen von 26 °C bis 28 °C während einem ausgedehnten Sonnenbad genießen oder aber noch im Juni im Schnee den Pico de Aneto (3404 Meter) besteigen ...
Was ist das Besondere an den Pyrenäen?
Hochgebirge mit mehr als 200 Gipfeln mit über 3.000 Metern Höhe, üppige Vegetation, zahlreiche Flüsse und viele, viele Dörfer an den Berghängen geben eine einzigartige Lebensweise preis. Ein Plan für jede JahreszeitIn den Pyrenäen gibt es immer etwas zu unternehmen. Ganz gleich, zu welcher Jahreszeit Sie reisen.
Die Pyrenäen - Malerisches Gebirge zwischen Frankreich und Spanien | ARD Reisen
Was ist das Besondere an den Pyrenäen?
Uralte Gletscher oder sich bewegende Eisschichten haben in den Pyrenäen Täler geformt. Es gibt auch viele Bergseen und einige der höchsten Wasserfälle Europas . Wälder bedecken die Berghänge im Westen. Im Osten, wo es viel trockener ist, wachsen weniger Bäume und andere Pflanzen.
Wo sind Pyrenäen am schönsten?
Die besten Reiseziele in den französischen Pyrenäen
Besonders außergewöhnliche Reiseziele findet man im französischen Département Pyrénées-Atlantiques, wo das Gebirge bis zur Baskischen Küste abfällt und sich mit lebendigen Zentren wie Pau, Bayonne, Anglet, Biarritz, Saint-Jean-de-Luz und Hendaye hervortut.
Wie ist das Wetter in den Pyrenäen im Juli?
Sommer in den Pyrenäen
Der Sommer ist die Jahreszeit zum Wandern in den Bergen, für Pferdetrekking, Klettern und Radfahren mit dem Rennrad oder Mountainbike. Aber wir befinden uns im Südwesten Frankreichs und die Temperaturen können im Juli und August und manchmal auch bis in den September hinein auf 30 bis 40 Grad steigen .
Wie kalt wird es in den Pyrenäen?
Die Durchschnittstemperatur im Winter beträgt -2 °C (28 °F) . Die einzelnen Abschnitte des Gebirgszugs unterscheiden sich in vielerlei Hinsicht. In den westlichen und schneereichen zentralen Pyrenäen gibt es einige Gletscher, in den östlichen Pyrenäen jedoch keine, da dort nicht genügend Schnee fällt, um deren Entwicklung zu ermöglichen.
Ist es im Sommer in den Pyrenäen heiß?
Die heißesten Monate in den Pyrenäen sind Juli und August, in denen die Temperaturen im Schatten bis zu 27 °C erreichen können . Der kälteste Monat ist der Januar, in dem die Temperaturen selten über 2 °C steigen.
Welche Sprache spricht man in den Pyrenäen?
Amtssprache ist Französisch. Außerdem wird Gaskonisch, Baskisch und Katalanisch gesprochen. Diese Sprachen teilt man sich mit der spanischen Seite der Pyrenäen.
Kann man im April in den Pyrenäen wandern?
Andererseits ist das Wetter im Sommer zu heiß und trocken, um dort zu wandern. Wie Sie in der folgenden Grafik sehen können , sind die besten Monate für einen Besuch April und Mai, wenn die Temperaturen wärmer sind . Ende September und Oktober sind auch das perfekte Wetter für einen Besuch.
Wie weit gehen die Pyrenäen?
Die Pyrenäen (spanisch Pirineos, französisch Pyrénées, baskisch Pirinioak, katalanisch Pirineus, aragonesisch Perinés und okzitanisch Pirenèus; von lateinisch Pyrenaei [montes] ‚das pyrenäische Gebirge zwischen Spanien und Gallien') sind eine rund 430 km lange Gebirgskette.
Wo liegen die Grandes Pyrénées?
Die Pyrenäen bilden eine hohe Mauer zwischen Frankreich und Spanien , die in der Geschichte beider Länder und ganz Europas eine bedeutende Rolle gespielt hat. Die Gebirgskette ist etwa 430 Kilometer lang; an ihrem östlichen Ende ist sie kaum zehn Kilometer breit, in der Mitte jedoch etwa 130 Kilometer.
Welche Berge gibt es in den Pyrenäen?
Pico de Aneto (3.404 m): Der höchste Gipfel der Pyrenäen und ein beliebtes Ziel für erfahrene Bergsteiger. Posets (3.375 m): Ein imposanter Berg mit einer beeindruckenden Gipfelkrone und einer atemberaubenden Aussicht. Monte Perdido (3.355 m): Der dritthöchste Gipfel der Pyrenäen und ein UNESCO-Weltnaturerbe.
Wachsen die Pyrenäen noch?
In geologischer Hinsicht ist „Wachsen“ vielleicht nicht der richtige Begriff. Bestimmte Teile des Pyrenäengebirges unterliegen Erosion, Verbreiterung und Kompression (hauptsächlich die westlichen Pyrenäen). Obwohl der größte Teil der Pyrenäen stabil ist , können diese geologischen Ereignisse Veränderungen in den Pyrenäen verursachen.
Was ist typisch für die Pyrenäen?
- Das schwarze Bigorre-Schwein.
- Der Käse „Tomme des Pyrénées“
- Gâteau à la broche.
- Schafskäse Ossau-Iraty.
- La garbure béarnaise.
- Die süße Zwiebel von Trébons.
Was ist höher Alpen oder Pyrenäen?
Die Alpen sind zwar höher als die Pyrenäen, aber die natürliche Grenze zwischen Spanien und Frankreich ist dennoch eine Reise wert. Aufgrund der höheren Berge und der kleineren Entfernung zu Deutschland werden die Alpen oft bevorzugt.
Welche 3 Staaten liegen in den Pyrenäen?
Geografie. Die Pyrenäen umschließen Gebiete von Spanien und Frankreich; in den östlichen Pyrenäen liegt außerdem der Zwergstaat Andorra.
Wo beginnen die Pyrenäen?
Die Gebirgskette erstreckt sich über 500 km (310 Meilen) vom Golf von Biskaya im Atlantischen Ozean im Westen bis zum Mittelmeer im Osten . Das westliche Ende der Pyrenäen geht in eine weitere Gebirgskette über, das Kantabrische Gebirge im Norden Spaniens.
Welcher Fluss entspringt in den Pyrenäen?
"Die Têt ist der längste Fluss des Départements Pyrénées-Orientales. Sie entspringt im Lac des Bouillouses am Fuße des Massif du Carlit. Mit einer Länge von 116 km wird die Têt von Nebenflüssen gespeist, die aus dem Massif du Canigou und von den Hügeln des Conflent kommen, und mündet schließlich ins Mittelmeer.
Wie viele Berge gibt es in den Pyrenäen?
In den Pyrenäen gibt es 19.465 benannte Berge. Der höchste und markanteste Berg ist der Pico de Aneto (3.404 m).
Wo kann man im April am besten wandern?
Wandern geht im April vor allem da, wo es schon schneefrei ist. Sprich in den tiefer gelegenen Regionen oder im sonnigen Süden. Optimale Möglichkeiten gibt es so früh im Jahr schon in den deutschen Mittelgebirgen, wie zum Beispiel im Harz oder im Fichtelgebirge.
Kann man im April in den Alpen wandern?
In den Alpen gibt es einige Weitwanderwege, die sich auch für den Frühling eignen. Sie bleiben meistens im Tal und führen nicht ganz hoch in die Berge oder über Pässe. Bei den Ideen für Wanderungen im Frühling bitte immer beachten, dass die Bedingungen grade im Frühling sich sehr schnell ändern können.