Wann ist Regenzeit in Afrika?

Zuletzt aktualisiert am 2. November 2024

Es gibt zwei Regenzeiten. Die große Regenzeit liegt in den Monaten Januar bis Mai und die kleine Regenzeit in den Monaten Oktober bis Dezember. In dieser Zeit sind Reisen nicht zu empfehlen, da Straßen und Pisten aufgrund der starken Regenfälle oft nicht passierbar sind.

Wann ist die beste Reisezeit nach Afrika?

Die beste Reisezeit sind die Monate April und Mai und von August bis Oktober/November. Die Wintermonate Juni/Juli bieten angenehm gemässigte Tagestemperaturen - ideal für Wanderungen, allerdings können die Temperaturen in der Nacht auf 0°C fallen und die Tage sind kurz.

Wann regnet es in Afrika?

Afrika erhält Niederschläge über zwei wichtige Monsun-Systeme, den westafrikanischen und den ostafrikanischen Monsun. Der höchste Niederschlag fällt zwischen Juni und September mit mehr als 250 mm/Monat beiderseits des Äquators von West nach Ost durch den Westafrikanischen Monsun.

Welche sind die Regenmonate in Afrika?

Im südlichen Afrika dauert die Regenzeit normalerweise von Oktober bis April und erreicht zwischen November und März ihren Höhepunkt . In den meisten Gegenden fallen in diesem 7-Monats-Zeitraum mehr als 75 % der Jahresniederschlagsmenge, in manchen Gegenden im Nordwesten sogar mehr als 90 % der gesamten Jahresniederschlagsmenge.

Wann ist die Regenzeit in Südafrika vorbei?

Genauso wie die Trockenzeit variiert die Regenzeit in Südafrika je nach Region. An der Ostküste sowie in einigen nördlichen Regionen wie Johannesburg gibt es die meisten Regentage von November bis März. In der Kapregion und entlang der Westküste sind die Monate zwischen Mai und September hingegen besonders regenreich.

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Wie lange dauert die Regenzeit in Afrika?

Die Hauptregenzeit fällt in die Monate Juni bis September, eine kleine Regenzeit herrscht zwischen Februar und März.

Wann ist die beste Zeit für eine Safari in Südafrika?

Safari. Als beste Reisezeit für eine Safari in Südafrika gelten die südafrikanischen Wintermonate. Das heißt, die Monate Juni, Juli, August, September und Oktober sind besonders gut für Safaris geeignet. Dann herrscht Trockenzeit und Nationalparks wie der Kruger sind nur wenig bewachsen.

Welcher ist der heißeste Monat in Afrika?

Februar . Der Sommer in Südafrika geht im Februar weiter. Er ist normalerweise der heißeste Monat des Jahres mit Tagestemperaturen von bis zu 30 °C. Die typischen Wettermuster tagsüber ähneln denen im Januar, daher sollten Reisende auf Safaris immer noch auf Regenfälle am Nachmittag vorbereitet sein.

Welches ist das wärmste Land in Afrika?

Ihnen ist der europäische Sommer noch nicht warm genug? Dann ist ein Besuch in der Danakil-Senke in Äthiopien genau richtig! Mit einer Jahresdurchschnittstemperatur von 35,6° Celsius ist sie nämlich der heißeste Ort der Welt – vereinzelt wurden schon Temperaturen von bis zu 60° Celsius gemessen.

Gibt es in Afrika viel Regen?

Für die volle Entwicklung dieser tropischen Formation sind anhaltend warme Bedingungen und jährliche Niederschlagsmengen von mehr als 1.270 bis 1.520 Millimetern (50 bis 60 Zoll) erforderlich, die einigermaßen gleichmäßig über das Jahr verteilt sind .

Wo regnet es am meisten in Afrika?

São Tomé und Príncipe ist das Land mit der höchsten Niederschlagsmenge in Afrika im Jahr 2020. Auf dem Inselstaat São Tomé and Príncipe, westlich von Gabun und südlich von Nigeria im Golf von Guinea gelegen, hat die durchschnittliche Niederschlagsmenge im Jahr 2020 rund 3.200 Millimeter betragen.

Warum ist es in Afrika nachts kalt?

In manchen Gebieten der Sahara liegt die mittlere Tagestemperatur bei plus 45 Grad und fällt in der Nacht auf bis zu minus 20 Grad ab. Der Grund: Wegen fehlender Wolken strahlt die aufgestaute Hitze nachts ungehindert zurück in die Atmosphäre.

Wann ist es in Afrika am kältesten?

Der kurze „Winter“ von Juni bis August. Der Winter ist fast überall in Südafrika recht mild, von einem richtigen Winter kann man allenfalls in den drei Monaten von Juni, Juli und August sprechen. Die Jahreszeiten sind den unseren genau entgegengesetzt – ist es bei uns Hochsommer, ist es in Südafrika am kältesten.

Welcher ist der beste Monat, um Afrika zu besuchen?

Obwohl der Frühling zwischen August und Oktober die ideale Zeit für Safaris ist, können Sie eigentlich das ganze Jahr über nach Südafrika reisen. Während der Schulferien zwischen Mitte Dezember und Mitte Januar sowie zu Ostern strömen viele einheimische Touristen zu beliebten Zielen.

Welches Land in Afrika ist am besten für Safari?

Die meisten Reisenden, die das erste Mal eine Safari erleben möchten, träumen von einer Kombination aus einer 7- bis 10-tägigen Safari mit anschließender Entspannung am weißen Strand. Hierfür sind Kenia und Tansania am besten geeignet.

Welches ist das beste Reiseland in Afrika?

Wir verraten die schönsten Destinationen in Afrika
  • Top 5: Mozambique. Auf der fünften Position dieser Liste finden Sie ein oftmals stark unterschätztes Land: Mozambique. ...
  • Top 4: Zambia. Den vierten Platz belegt nach unserem Erachten Zambia mit seinen abenteuerlichen Aktivitäten. ...
  • Top 3: Kenya. ...
  • Top 1: Namibia.

Wann fährt man am besten nach Afrika?

Die beste Reisezeit für Afrika hängt ganz von Ihrem Reiseziel sowie Ihren geplanten Safari-Aktivitäten ab. Die Great Migration in Tansania erleben Sie beispielsweise von Oktober bis Juli. Fürs Okavango Delta in Botswana empfehlen wir eine Reise zwischen Juni und November.

Wo ist der kälteste Ort in Afrika?

In der marokkanischen Stadt Ifrane wurde im Februar 1935 eine Temperatur von -23,9 °C verzeichnet. Dies ist für ganz Afrika ein Rekordwert.

Wo ist das beste Klima in Afrika?

Die Temperaturen im südlichen Afrika

Im südlichen Teil des Kontinents, einschließlich Länder wie Namibia, Botswana und Simbabwe sind die Monate von April bis Oktober optimal für eine Reise. Die Tagestemperaturen sind angenehm und die Trockenheit macht jede Safari in den Nationalparks zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Wann sollte man in Südafrika auf Safari gehen?

Die beste Reisezeit für eine Safari in Südafrika ist von Mai bis Oktober . Diese Monate eignen sich hervorragend zur Wildbeobachtung im Krüger-Nationalpark, in Madikwe, Pilanesberg und KwaZulu-Natal, da sich die Tiere um Wasserquellen herum konzentrieren und in der dünner werdenden Vegetation der Trockenzeit leichter zu entdecken sind.

Wann sollte man nach Südafrika reisen?

Wo ist das? Die beste Zeit für einen Besuch in Südafrika ist von Mai bis September , da die kühleren Wintermonate in den nördlichen Regionen hervorragende Bedingungen für die Beobachtung von Großwild bieten. Von November bis Februar kann es regnen, aber dies ist die beste Reisezeit für die Vogelbeobachtung, und die Temperaturen bleiben mit 22 °C bis 33 °C warm.

Warum ist es in Afrika wärmer als in Deutschland?

Wenn du dir Deutschland und Afrika auf dem Globus betrachtest, dann stellst du fest, dass Deutschland viel weiter vom Äquator entfernt ist und in der gemäßigten Klimazone liegt. Afrika dagegen befindet sich links und rechts des Äquators, also in der tropischen Zone.

Wo kann man die schönste Safari machen?

TOP 7: Die besten Safari-Ziele in Afrika
  • Okavango Delta / Botswana. ...
  • Masai Mara / Kenia. ...
  • Etosha Nationalpark / Namibia. ...
  • Kruger Nationalpark / Südafrika. ...
  • Serengeti/ Tansania. ...
  • South Luangwa / Sambia. ...
  • Hwange Nationalpark / Simbabwe.

Was kostet eine Safari nach Afrika?

Uganda Safaris können zwischen 200 und 700 Euro pro Tag kosten, je nach Region und ob Berggorilla-Trekking inkludiert ist, während Sambia Safaris in abgelegenen und weniger besuchten Parks wie dem South Luangwa Nationalpark preislich bei 300 bis 800 Euro pro Tag liegen können.

Welche Impfungen benötigt man für Südafrika?

Als Reiseimpfungen werden Impfungen gegen Hepatitis A, bei Langzeitaufenthalt oder besonderer Exposition auch gegen Hepatitis B und Tollwut empfohlen ( z.B. Selbstfahrer unter Campingbedingungen, Kontakt zu Wildtieren oder Projektarbeit im Tierschutz).