Wann sollte man keine Thai Massage machen?

Zuletzt aktualisiert am 5. November 2024

Eine Thai Massage sollten Sie machen, wenn Sie sich fit und gesund fühlen und keine akuten Beschwerden am Bewegungsapparat haben – zum Beispiel einen Hexenschuss. Eine Thai Massage ist kontraindiziert bei Knochenbrüchen, offenen Verletzungen und akuten Wunden.

Wann darf man sich nicht massieren lassen?

Bei Fieber und Erkältung dürfen keine Massagen vorgenommen werden, dies ist nicht erst Seit Corona so. Hierbei steht auch nicht die Befürchtung der Ansteckung im Vordergrund sondern die Gesundheit des Kunden.

Was muss man vor einer Thaimassage beachten?

Vor der Massage
  • Sprechen Sie mit Ihrem Haus- oder Facharzt, wenn Sie unsicher sind ob eine Massage für Sie geeignet ist.
  • Trinken Sie keinen Alkohol.
  • Die Massage ist angenehmer, wenn Sie vorher nicht zu schwer essen.
  • Vor der Massage muss ein kurzer Anamnesebogen ausgefüllt werden.

Für wen ist Thaimassage geeignet?

Techniken werden Zielorientiert eingesetzt und nur wenn der Patient dazu bereit ist. Die Traditionelle Thai Massage ist somit für jede Altersgruppe und fast alle Lebenslagen geeignet: Kinder jeden Alters. Erwachsene Männer & Frauen.

Was sollte man nach einer Thaimassage nicht machen?

Nach Abschluss der Massage sollten Sie Ihren Körper warm halten, viel Wasser oder Tee trinken und für ein bis zwei Stunden schwere körperliche Belastung meiden. Gerade nach der ersten Thaimassage kann nach 12 bis 24 Stunden ein leichter Muskelkater entstehen. Dagegen helfen ein warmes Bad oder auch leichte Bewegung.

Thai-Massage: Mit Druck gegen den Schmerz

Wie oft darf man eine Thaimassage machen?

Einmal im Monat ist die Thaimassage entspannend und lindert die Beschwerden kurzzeitig. Einmal in der Woche beugt die Thai-Massage vielen körperlichen Beschwerden wie z.B. verspannungs- oder stressbedingten Kopfschmerzen vor. Für einen dauerhaften Behandlungserfolg empfehlen wir die Thai-Massage zweimal pro Monat.

Was kann bei einer Thai-Massage schief gehen?

Viele Stammgäste berichten aus Erfahrung: „Wenn´s nicht ein Bisschen weh tut, hilfts auch nicht“. Nach einer stärkeren Thai Massage kann es somit nach 12-24 Stunden zu Muskelkater kommen, den Sie am effektivsten mit einem warmen Bad oder sanften Bewegungen behandeln können.

Wie erkenne ich eine gute Thai-Massage?

In der Regel gehört die gute Thai Massagen zu den Ganzkörpermassagen, charakteristischer Bestandteil ist fast immer das „Walken“. Dabei übt die Masseurin mit ihrem Handballen einen sanften Druck aus. Darüber hinaus gehören Dehn- und Streckübungen immer zu einer Thai-Massage.

Wie gesund ist eine Thai-Massage?

Aber bei der Thai-Massage geht es nicht nur um körperliche Heilung, sondern sie hat auch eine tiefgreifende Wirkung auf die geistige und emotionale Gesundheit. Durch das Lösen von Spannungen und die Förderung der Entspannung kann die Thai-Massage helfen, Ängste abzubauen und die Stimmung zu verbessern.

Kann Thai-Massage Blockaden lösen?

Die Thai-Massage bietet eine einzigartige Form der Entspannung und regenerativen Wirkung für Körper und Geist. Durch die gezielte Stimulation der Energiepunkte und die sanften Dehnungen werden körperliche Blockaden gelöst, Schmerzen gelindert und der Energiefluss harmonisiert.

Was hat man bei Thai-Massage noch an?

Thaimassagen werden traditionell am leicht bekleideten Körper ausgeführt. Bei den Ganzkörpermassagen sind vor Beginn der Massage alle Kleidungsstücke, bis auf den Slip bzw. die Unterhose abzulegen. Der Intimbereich bleibt immer komplett bedeckt.

Soll man nach einer Thai-Massage duschen?

Bitte beachten Sie auch, dass die original Nuad-Massagen je nach Ihrem Wunsch mit oder ohne Dehnungen durchgeführt werden können. Nach der Behandlung: Duschen Sie nicht unmittelbar nach der Massage, da dies die erzielte Wirkung mindern kann. Trinkgelder sind in unseren Preisen nicht inkludiert.

Wie schmerzhaft ist Thai-Massage?

Die traditionelle Thai Massage Zug ist auch eine ungewöhnliche Belastung für einen durchschnittlich gesunden Körper. Daher kann eine Massage manchmal schmerzhaft sein. Hinweis auf starke Schmerzen während der Behandlung teilen Sie dem Masseur oder der Masseurin direkt mit.

Wann sollten Sie auf Massagen verzichten?

Informieren Sie den Therapeuten, wenn bei Ihnen folgende Erkrankungen vorliegen

Ansteckende Hauterkrankungen (Furunkel, Warzen oder Herpes) Andere Hauterkrankungen (Verbrennungen, Ausschläge oder Wunden) Kreislaufprobleme (hoher Blutdruck, Krampfadern oder Schlaganfall) Verdauungsprobleme (Geschwüre, Reizdarmsyndrom oder Kolitis)

Bei welchen Krankheiten keine Massage?

3) Absolute Kontraindikationen bestehen bei folgenden Krankheitsbildern:
  • Unbehandeltes malignes Tumorgeschehen (aktives Krebsgeschehen)
  • Akute Infektion: z. B. ...
  • Akute Thrombose.
  • Akute Phlebitis.
  • Klinisch relevante kardiale Insuffizienz (wird vom Arzt bestimmt)
  • Klinisch relevante Niereninsuffizienz (wird vom Arzt bestimmt)

Wo sollte man nicht Massieren?

Es darf an diesen Stellen nicht massiert werden
  • An Orten mit eitrigen oder Pilzkrankheiten.
  • An Stellen mit entzündeten Gelenken.
  • An Orten mit Blutungsverletzungen oder größeren Prellungen, Frakturen usw.
  • An Orten mit Verbrennungen, Verbrühungen usw.
  • An Stellen von Krampfadern, Entzündungen der Venen oder Beingeschwüre.

Wie oft ist eine Thaimassage sinnvoll?

Sollten Sie unter chronischen Muskelverspannungen oder muskuloskelettalen Erkrankungen, wie Kopfschmerzen, Schulter- und Rückenschmerzen leiden, ist eine wöchentliche Therapie für 4 – 6 Wochen angebracht. Wenn sich die Beschwerden gebessert haben kann man wieder zu einem Monatlichen Massageplan zurück kehren.

Was passiert im Körper nach einer Thai-Massage?

Endorphine, Entspannung und Erlebnis – Die Wirkung der Thai Massage. Muskeln und Gewebe werden gestärkt, Durchblutung und Stoffwechsel gefördert, Verspannungen gelöst und Stresshormone abgebaut. Nach einer Thai Massage werden im Körper jede Menge Endorphine ausgeschüttet und man fühlt sich großartig.

Ist eine Thaimassage gut bei Rückenschmerzen?

Fazit: Thaimassage kann bei Rückenschmerzen helfen

Eine Thaimassage kann vor allem bei chronischen Muskelschmerzen und Verspannungen im Nacken- und Rückenbereich äußerst wohltuend sein.

Wie verhält man sich bei einer Thai Massage?

Es ist wichtig, dass Du Dich während der Massage wohl und entspannt fühlst. Zögere nicht, der Masseurin oder dem Masseur Deine Vorlieben mitzuteilen – sei es bezüglich des Drucks der Massage, speziellen Körperbereichen, die Aufmerksamkeit benötigen, oder der Raumtemperatur.

Für wen ist Thai Massage geeignet?

Typische Symptome für die Behandlung mit einer Thaimassage

akute oder chronische Schmerzen, vor allem in Muskeln und Sehnen oder durch ursprüngliche Muskelverspannungen hervorgerufene Beschwerden, wie z.B. verschobene Wirbel, krumme oder schiefe Körperhaltung, etc.

Wann darf man nicht massieren?

Entzündungen: Liegt eine Entzündung vor, sollte im betroffenen Gebiet nicht massiert werden. Das kann unter anderem bei einer frischen Wunde oder bei Gefäßerkrankungen der Fall sein. Schlechter allgemeiner Gesundheitszustand: Schwerwiegende Erkrankungen sind ebenfalls häufige Kontraindikationen für Massagen.

Warum bin ich nach einer Thai-Massage so müde?

Massage ist nicht nur Arbeit für den Körper, sondern auch Arbeit für den Geist. Sie hilft, Stress abzubauen und zu entspannen, was wiederum dazu führen kann, dass Sie sich müde fühlen . Dies ist Ihre Zeit, um Ihren Geist und Körper zu erholen, und es ist die Zeit für Ihren Körper, sich wieder ins Gleichgewicht zu bringen und neu auszurichten.

Sind blaue Flecken nach einer Thai-Massage normal?

Wenn Kapillaren beschädigt sind, dringen Lymphflüssigkeit und rote Blutkörperchen in das umliegende Gewebe ein. Dies kann zu blauen Flecken führen, insbesondere in den ersten zwei bis drei Tagen nach der Massage. In den meisten Fällen sind diese blauen Flecken harmlos und verschwinden innerhalb weniger Tage .