Zuletzt aktualisiert am 2. November 2024
Bei welchen Krankheiten keine Massage?
- Unbehandeltes malignes Tumorgeschehen (aktives Krebsgeschehen)
- Akute Infektion: z. B. ...
- Akute Thrombose.
- Akute Phlebitis.
- Klinisch relevante kardiale Insuffizienz (wird vom Arzt bestimmt)
- Klinisch relevante Niereninsuffizienz (wird vom Arzt bestimmt)
Wann darf eine Massage nicht durchgeführt werden?
Entzündungen: Liegt eine Entzündung vor, sollte im betroffenen Gebiet nicht massiert werden. Das kann unter anderem bei einer frischen Wunde oder bei Gefäßerkrankungen der Fall sein. Schlechter allgemeiner Gesundheitszustand: Schwerwiegende Erkrankungen sind ebenfalls häufige Kontraindikationen für Massagen.
Wo darf man nicht massieren?
- Entzündung von Lymphgefäßen ( Lymphangitis)
- Fieber.
- Krampfadern im Fuß- und Unterschenkelbereich.
- Venenentzündungen (Thrombophlebitis)
- Fremdkörpern im Fuß
- Melanomen (Tumore)
- Leberflecken (Nävus) am Fuß
- Verbrennungen, offenen Wunden, Warzen, Ekzemen, Furunkeln.
Was können Massagen auslösen?
Massagen lindern Schmerzen
Die richtige Art von Druck kann helfen, Verspannungen in den Muskeln zu lösen und die Durchblutung zu verbessern. Eine Massage kann auch deine Beweglichkeit verbessern und so Verletzungen oder Zerrungen vorbeugen. Das gilt vor allem bei Belastungen, die du immer wieder durchführst.
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Kann man mit Massagen etwas falsch machen?
Kann man beim Massieren etwas falsch machen? Das hängt von der Art der Massage ab. Massiert man zum Beispiel als Laie seinen Partner oder ein Familienmitglied mit leichtem Druck und es ist mehr eine «Streichelmassage», so kann man nicht viel falsch machen.
Was kann bei einer Massage passieren?
- Verbesserung des Schlafs und Behandlung von Schlafstörungen. ...
- Lösen von Verspannungen und Verhärtungen der Muskulatur. ...
- Schmerzlinderung bei chronischen Schmerzen. ...
- Steigerung der Durchblutung. ...
- Anregung & Unterstützung der Wundheilung. ...
- Stärkung des Immunsystems.
Welcher Körperteil sollte nicht massiert werden?
Dies sind Körperbereiche, in denen aufgrund der darunter liegenden Strukturen tiefer, anhaltender Druck vermieden werden sollte. Diese Bereiche sind das vordere und hintere Halsdreieck, die Incisura suprasternalis, das Brustbein, die Achselhöhle, die Wirbelsäule, der Nabelbereich, das Leistendreieck, die Kniekehle und die vordere Ellenbogenbeuge .
Was ist bei einer Massage tabu?
Professionelle Grenzen in der Massagetherapie sind entscheidend für die Schaffung einer respektvollen Umgebung. Jede Form von nicht einvernehmlichem Körperkontakt ist streng verboten, einschließlich sexueller Annäherungsversuche oder unangemessener Berührungen .
Was sollte man vor einer Massage nicht tun?
Kurzfassung/TLDR. Vor einer Massage solltest du dich gut vorbereiten, indem du ausreichend Wasser trinkst, leicht isst, dich duschst, pünktlich kommst und dich mental entspannst. Vermeide schwere Mahlzeiten, Alkohol und intensiven Sport unmittelbar vor der Massage.
Wann sollten Sie auf Massagen verzichten?
Informieren Sie den Therapeuten, wenn bei Ihnen folgende Erkrankungen vorliegen
Ansteckende Hauterkrankungen (Furunkel, Warzen oder Herpes) Andere Hauterkrankungen (Verbrennungen, Ausschläge oder Wunden) Kreislaufprobleme (hoher Blutdruck, Krampfadern oder Schlaganfall) Verdauungsprobleme (Geschwüre, Reizdarmsyndrom oder Kolitis)
Warum keine Massage bei Entzündungen?
KONTRAINDIKATION. Generell kann man sagen, dass alle akuten Entzündungen ein absolutes "Nein" für Massagen bedeuten. Dazu zählen fieberhafte Erkrankungen und Erkrankungen der Gefäße, da der Körper bereits stark beansprucht ist, und durch die Massage zusätzlich belastet wird.
Wann ist der beste Zeitpunkt für eine Massage?
Eine Massage mit der richtigen Intensität fördert die mentale Erfrischung. Die Stunden unmittelbar nach Feierabend (z.B. zwischen 17.00 und 19.00 Uhr) eignen sich ausserdem für viele Kunden, einen Massagetermin nach der Arbeit und vor dem Abendprogramm (z.B. Sport, Familienaktivitäten, Ausgang, Lernen, etc.)
Wann ist Massage kontraindiziert?
Kontraindikationen
Ausgeprägte Osteoporose, Antikoagulation, alle fieberhaften Erkrankungen, Infektionskrankheiten und Risikoschwangerschaften.
Welche Medikamente sind bei einer Massage kontraindiziert?
Antidiabetika, Kalziumkanalblocker, Betablocker und Diuretika können Muskelkrämpfe oder -schwäche verursachen. Wenn Ihr Klient diese Symptome hat, sollten Sie die Massagetherapie verschieben oder verlegen oder vor Beginn oder Fortsetzung der Therapie die Zustimmung eines Arztes einholen.
Wie oft darf man sich massieren lassen?
Meist wird empfohlen, die Massagefunktion 2- bis 3-mal pro Woche für ca. 20 Minuten zu nutzen. Wenn es Ihnen aber guttut, sich 4-, 5- oder 6-mal in der Woche massieren zu lassen, ist das natürlich auch völlig in Ordnung.
Wo am Hals darf nicht massiert werden?
An der Vorderseite des Halses – an den Seiten des Rachens – liegen die Halsschlagadern und die Jugularvenen , erklärte Neira. Diese Bereiche seien besonders „empfindlich“, sagte er, und dort Druck auszuüben könne gefährlich sein. Zum Beispiel könne das Zusammendrücken der Jugularvene dazu führen, dass das Blut schlechter ins Herz gelangt, sagte er.
In welchen Situationen sollte eine Massage vermieden werden?
Bestimmte Hauterkrankungen wie offene Wunden, Verbrennungen, Ausschläge oder ansteckende Hautinfektionen (wie Impetigo oder Pilzinfektionen) sollten nicht mit Massagen behandelt werden. Selbst nicht ansteckende Hauterkrankungen wie Schuppenflechte oder Ekzeme können durch Massagen verschlimmert werden, wenn sie nicht sorgfältig behandelt werden.
Warum Wirbelsäule nicht massieren?
Der ausgeübte Druck kann den Heilungsverlauf behindern oder sogar gefährden. Auch während der Schwangerschaft, bei Fieber oder bei zu starken Schmerzen ist von einer Rückenmassage abzuraten.
Kann man beim Massieren etwas falsch machen?
Es gibt bei Massagen keine „One-fits-all“ Lösungen. Bei manchen Krankheiten oder Beschwerden sind bestimmte Massagen unwirksam oder sogar kontraindiziert, andere wiederum sehr viel besser geeignet. Wirklich fundiert erlernen lassen sich Massagen erst durch intensive Ausbildung.
Sind regelmäßige Massagen gesund?
Regelmässige Massagen können Unwohlsein, Verspannungen oder auch Schmerzen in den Gliedmassen reduzieren und dadurch das allgemeine Wohlbefinden nachhaltig verbessern. Dabei stehen der Erhalt der Gesundheit und Prävention im Vordergrund.
Warum Erstverschlimmerung nach Massage?
Wenn Patientinnen oder Patienten zum ersten Mal massiert werden oder starke Verspannungen oder Verhärtungen der Muskulatur vorliegen, kann unmittelbar nach der medizinischen Massage eine Erstverschlimmerung eintreten. Diese natürliche Muskelschutzreaktion des Körpers klingt meist nach spätestens drei Tagen ab.
Wo sollte man nicht massieren?
- An Orten mit eitrigen oder Pilzkrankheiten.
- An Stellen mit entzündeten Gelenken.
- An Orten mit Blutungsverletzungen oder größeren Prellungen, Frakturen usw.
- An Orten mit Verbrennungen, Verbrühungen usw.
- An Stellen von Krampfadern, Entzündungen der Venen oder Beingeschwüre.
Was sollte man nach einer Massage nicht machen?
Vermeiden Sie intensive körperliche Aktivitäten und anstrengende Übungen direkt nach der Massage. Ihr Körper braucht Zeit, um sich zu erholen und die positiven Effekte der Massage zu verarbeiten. Übermäßige Anstrengung kann zu Muskelkater und Verletzungen führen.
Kann man beim Massieren etwas kaputt machen?
Anregung des Gewebes: Massagen können dazu führen, dass der Körper Schadstoffe aus dem Gewebe transportiert, was vorübergehend zu Schmerzen führen kann. Dies geschieht durch die Förderung der Durchblutung, kann aber auch gezielt durch lymphatische Drainagen bewirkt werden.