Was darf man bei WhatsApp nicht machen?

Zuletzt aktualisiert am 10. Oktober 2024

Rechtswidrige, obszöne, beleidigende, bedrohende, einschüchternde, belästigende, hasserfüllte, rassistische oder ethnisch anstößige Inhalte sind nicht erlaubt. Verboten sind auch Inhalte, die zu illegalem oder auf sonstige Weise unangemessenem Verhalten aufrufen. Dazu zählt auch die Verherrlichung von Gewaltverbrechen.

Was darf man nicht auf WhatsApp machen?

WhatsApp: Vorsicht, Kontosperre droht! Diese Inhalte dürfen Sie nicht teilen
  1. Andere Nutzer beleidigen.
  2. Andere Nutzer zur Gewalt aufrufen. ...
  3. Fake News verbreiten. ...
  4. Spamnachrichten schicken. ...
  5. Sich als jemand anderen ausgeben. ...
  6. Schadsoftware über WhatsApp verbreiten. ...
  7. WhatsApp hacken oder den Code manipulieren.

Was sollte man nicht über WhatsApp schicken?

Verschicken Sie keine persönlichen Informationen (Wohnadresse, Passwörter, Bankdaten etc.) und Fotos über WhatsApp. Schärfen Sie auch Ihren Kindern ein, keine Inhalte zu versenden, die andere nachteilig verwenden könnten (z.

Was ist strafbar im Chat?

Ob es sich um Textbeiträge, Fotos, Videos oder andere Medien handelt – sofern diese gegen das Strafgesetzbuch verstoßen, macht man sich strafbar. Die Liste der unter Strafe stehenden Inhalte ist lang und reicht von Kinderpornografie über Holocaustleugnung bis hin zur Verbreitung verfassungsfeindlicher Symbole.

Was sind die Regeln bei WhatsApp?

Verhaltensregeln im Gruppenchat
  • Privatsphäre respektieren. Persönliche Kontaktdaten wie die Telefonnummer sollten privat bleiben.
  • Das Recht am eigenen Bild. ...
  • Kein Spam. ...
  • Keine Kettenbriefe. ...
  • Kontakte blockieren. ...
  • Kein Mobbing oder Hate Speech.

WhatsApp Frage: Was sehen Personen, die ich gelöscht habe, von mir noch auf WhatsApp?

Was ändert sich bei WhatsApp 2024?

Was ändert sich bei Whatsapp 2024? Im ersten Quartal werden neue Emojis erwartet. Zusätzlich dazu gibt es im Laufe des Jahres auch einige Änderung bezüglich des Designs, Accounts sollen verifizierbar gemacht werden und Musik soll bei Videoanrufen gemeinsam gehört werden können.

Was ist die 120 Tage Regel bei WhatsApp?

WhatsApp Neuerung: Einführung der 120-Tage-Frist

Gemäß diesen Bedingungen löscht der Messenger-Dienst ein Konto aufgrund von Inaktivität, wenn der User für mehr als 120 Tage keine Verbindung über WhatsApp hergestellt hat.

Was darf man nicht auf WhatsApp?

Rechtswidrige, obszöne, beleidigende, bedrohende, einschüchternde, belästigende, hasserfüllte, rassistische oder ethnisch anstößige Inhalte sind nicht erlaubt. Verboten sind auch Inhalte, die zu illegalem oder auf sonstige Weise unangemessenem Verhalten aufrufen. Dazu zählt auch die Verherrlichung von Gewaltverbrechen.

Was ist im Chat verboten?

Was ist ein strafbarer Inhalt? Die Liste strafbarer Inhalte ist lang. Darunter fällt unter anderem das Versenden kinderpornografischen Materials, der Aufruf zu Straftaten, Volksverhetzung, die Leugnung des Holocausts, sowie die Verwendung verfassungsfeindlicher Symbole.

Welche Handlungen sind strafbar?

Bei folgenden Taten kann die Straftat laut StGB zum Beispiel schwerwiegend gewertet werden:
  • Sexueller Missbrauch (Abschnitt 13)
  • Üble Nachrede (§ 186)
  • Verleumdung (§ 187)
  • Mord (§ 211)
  • Körperverletzung mit Todesfolge (§ 227)
  • Menschenraub (§ 234)
  • Kinderhandel (§ 236)
  • Geiselnahme (§ 239b)

Warum sollte man keine Fotos über WhatsApp verschicken?

Whatsapp verschlüsselt gesendete Nachrichten. Bei Bildern, Videos und Dateien raten Forscher Android-Nutzern zur Vorsicht. Diese Daten werden zwar ebenfalls verschlüsselt übertragen - auf dem Empfängerhandy aber unverschlüsselt abgespeichert.

Was sind die Risiken bei WhatsApp?

DatenschützerInnen kritisieren nicht nur den Zugriff auf das komplette Adressbuch, den WhatsApp bei der Installation fordert. Kettenbriefe, Cybermobbing oder Abo-Fallen in Spamnachrichten gehören zu den Risiken, über die Eltern besser Bescheid wissen, wenn der Nachwuchs über WhatsApp chattet. SCHAU HIN!

Was darf WhatsApp alles?

Funktionen
  • Einfach privat chatten. Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und Privatsphäre-Einstellungen.
  • Bleib in Verbindung. Kostenlose Nachrichten und Anrufe* weltweit.
  • Baue eine Community auf. Gruppenunterhaltungen, aber unkompliziert.
  • Zeige, wer du bist. ...
  • WhatsApp Business.

Was soll man nicht über WhatsApp schreiben?

Rechtswidrige, obszöne, beleidigende, bedrohende, einschüchternde, belästigende, hasserfüllte, rassistische oder ethnisch anstößige Inhalte sind also nicht erlaubt.

Wann wird man von WhatsApp gesperrt?

Wir sperren Konten, wenn wir der Meinung sind, dass die Kontoaktivität gegen unsere Nutzungsbedingungen verstößt, zum Beispiel bei Versand von Spam, betrügerischen Handlungen oder bei Gefährdung der WhatsApp-Benutzer*innen.

Sind Beleidigungen per WhatsApp strafbar?

Grundsätzlich sind Beleidigungen strafbar (§ 185 StGB). Dabei ist grundsätzlich egal, wie die Beleidigungen geäußert werden, d. h. mündlich, schriftlich, per Mail etc. Daher können Äußerungen, die über WhatsApp ausgetauscht werden, ebenfalls zu einer Strafbarkeit wegen Beleidigung führen.

Wann ist eine Nachricht strafbar?

Es handelt sich bereits um eine Verletzung des Persönlichkeitsrechts, wenn eine Privatnachricht ohne die Einwilligung des Verfassers an eine dritte Person verschickt wird. Das kann auch der Fall sein, wenn Personen in der Nachricht geschwärzt werden, aus dem Inhalt aber hervorgeht, um welche Person es sich handelt.

Welche Risiken gibt es beim Chatten?

So kann es zur Konfrontation mit gefährdenden Inhalten wie Pornografie, Extremismus, Selbstgefährdung und Gewaltdarstellungen kommen. Im Kontakt mit anderen UserInnen kann es zu Beleidigungen und Belästigungen kommen, in schlimmen Fällen auch zum Versuch der Anbahnung eines realen sexuellen Missbrauchs (Cybergrooming).

Was sind strafbare Inhalte?

Das Strafgesetzbuch (StGB) stellt Handygewalt und Gewalt im Internet unter Strafe. Was sind strafbare Inhalte? Dazu zählen verfassungsfeindliche Nachrichten, Symbole oder Zeichen, die unter anderem in Klassenchats verbreitet werden.

Hat WhatsApp Zugriff auf alle meine Fotos?

„WhatsApp hat keinen Zugriff auf deine Fotos und Videos.

Warum werde ich aus WhatsApp rausgeschmissen?

Laut Informationen des Blogs, handelt es sich hierbei lediglich um einen Bug von WhatsApp selbst. Dieser verursacht, dass die jeweiligen Nutzer immer wieder die Verbindung zum WhatsApp-Account verlieren und deshalb automatisch ausgeloggt werden. Betroffen sind derzeit nur Android-Nutzer.

Was darf nicht in den WhatsApp Status?

Zu den Inhalten, die lieber nicht gepostet werden sollten, zählt sowohl volksverhetzendes als auch obszönes Material. User, die Bilder, Statements oder Videos mit ihren Kontakten im Status teilen, sollten sich daher gut überlegen, ob die Inhalte angebracht sind oder nicht.

Wann löscht WhatsApp Fotos?

Die letzte Neuerung ist, dass Fotos und Videos automatisch gelöscht werden, nachdem sie vom Empfänger geöffnet wurden: Nach monatelangen Tests hat die App eine "Einmal ansehen" -Funktion eingeführt , um sicherzustellen, dass sich Inhalte automatisch löschen, sobald die andere Person den Chat verlässt.

Wann wird WhatsApp abgeschafft?

Wie Sie Ihr Android-Smartphone updaten

Das bedeutet, dass ab dem 1. November 2021 bestimmte Funktionen nicht mehr zur Verfügung stehen oder die App gar nicht mehr funktioniert. Es werden auch keine Updates mehr bereitgestellt. Davon betroffen ist beispielsweise das iPhone 4s oder das Samsung Galaxy S von 2010.

Wann wird man aus WhatsApp gelöscht?

So bleibt dein Account aktiv

📱 Achtung: Wenn ein Account 45 Tage inaktiv ist und dann auf einem anderen Mobilgerät mit deiner Telefonnummer neu aktiviert wird, werden alte Account-Daten automatisch gelöscht.