Was gehört auf einen CV?

Zuletzt aktualisiert am 1. Oktober 2024

Folgende Inhalte müssen unbedingt enthalten sein:
  • Persönliche Informationen und Kontaktdaten.
  • Beruflicher Werdegang.
  • Ausbildung.
  • Praktika und Projekte.
  • Besondere Kenntnisse.
  • Qualifikationen, Weiterbildungen und Zertifikate.
  • Persönliche Interessen.

Was muss alles in eine CV?

Lebenslauf - Deine Checkliste auf einen Blick
  • Persönliche Daten (Name, Geburtstag, Geburtsort, Adresse)
  • Bewerbungsfoto (optional)
  • Kontaktdaten (Telefonnummer, Handynummer, E-Mail-Adresse)
  • Familienstand.
  • Staatsangehörigkeit.
  • Beruflicher Werdegang (antichronologisch)
  • Schulbildung und/oder Ausbildung, Studium.

Was sollte alles in einem Lebenslauf stehen?

Dabei dürfen diese Informationen in deinem tabellarischen Lebenslauf nicht fehlen:
  • Persönliche Informationen. ...
  • Kontaktdaten. ...
  • Praktische Erfahrungen. ...
  • Ausbildungen, Weiterbildungen und Zertifikate. ...
  • Relevante Hard Skills für die gesuchte Position. ...
  • Datum, Ort und Unterschrift (ggf. ...
  • Deckblatt. ...
  • Bewerbungsfoto.

Wie ist ein CV aufgebaut?

Neben dem Design und der richtigen Wortwahl zählt vor allem der Inhalt deines Lebenslaufs – dein Leben. Das Kerngerüst besteht aus deinen bisherigen beruflichen Stationen, deiner Berufsausbildung und/oder deinem Studium sowie deinem schulischen Werdegang. Praktika und Fortbildungen stützen dieses Kerngerüst zusätzlich.

Wie sollte ein Lebenslauf aussehen 2024?

Folgende Stichpunkte bilden die Überschriften für die einzelnen Abschnitte:
  • Titel ('Lebenslauf' / 'Lebenslauf + Name')
  • Persönliche Daten (optional: Bewerbungsfoto)
  • Berufserfahrung.
  • Ausbildung (+ Praktika)
  • Besondere Kenntnisse.
  • Interessen oder Hobbys.
  • Ort, Datum & Unterschrift.

Lebenslauf schreiben I musstewissen Deutsch

Wie sieht ein guter Lebenslauf im Jahr 2024 aus?

So stellen Sie sicher, dass Ihr Lebenslauf im Jahr 2024 professionell aussieht:

Halten Sie auf allen Seiten 2,5 cm breite Ränder ein. Ordnen Sie die Informationen in getrennten Abschnitten an und trennen Sie sie durch Leerzeichen. Verwenden Sie Aufzählungszeichen, um Informationen aufzulisten. Beschränken Sie die Länge des Lebenslaufs auf eine oder maximal zwei Seiten.

Was gehört in den perfekten Lebenslauf?

Perfekter Lebenslauf: Was schreibe ich rein?
  • Überschrift „Lebenslauf“
  • Deine persönlichen Daten.
  • Eventuell ein Bewerbungsfoto.
  • Deine berufliche Erfahrung.
  • Dein Bildungsweg.
  • Sonstige praktische Erfahrungen.
  • Deine besonderen Kenntnisse und Fähigkeiten.
  • Eventuell Hobbys & persönliche Interessen.

Was macht ein gutes CV aus?

Ein guter Lebenslauf sollte optisch überzeugen und ansprechend gestaltet sein. Unerlässlich ist zudem eine klare Struktur des Aufbaus, damit er leserfreundlich aufbereitet ist. Keinesfalls sollte dieser Kernbestandteil einer Bewerbung als lästiger Pflichtteil angesehen werden.

Was sollte ein CV beinhalten?

Folgende Inhalte müssen unbedingt enthalten sein:
  • Persönliche Informationen und Kontaktdaten.
  • Beruflicher Werdegang.
  • Ausbildung.
  • Praktika und Projekte.
  • Besondere Kenntnisse.
  • Qualifikationen, Weiterbildungen und Zertifikate.
  • Persönliche Interessen.

Wie ist die Reihenfolge eines Lebenslaufs?

Die meisten Menschen verfassen ihren Lebenslauf chronologisch. Listen Sie Ihre Jobs daher in der Reihenfolge der aktuellsten und relevantesten Jobs auf . Wenn Sie Ihren Lebenslauf lieber auf Ihre Fähigkeiten stützen möchten, unterteilen Sie Ihren beruflichen Werdegang in Themen.

Was kommt nicht mehr in den Lebenslauf?

Handynummer und E-Mail-Adresse sind ein Muss, wenn du möchtest, kannst du auch Wohnadresse, Geburtstag und Staatsangehörigkeit angeben. Alles, was darüber hinausgeht, ist jedoch privat und sollte auch privat bleiben. Diese persönlichen Daten gehören nicht in den Lebenslauf: Familienstand, Kinder oder Beruf der Eltern.

Was ist Pflicht im Lebenslauf?

Zu den Pflichtangaben der persönlichen Daten im Lebenslauf zählen Vor- und Nachname, Anschrift, Telefonnummer und E-Mail-Adresse.

Was kann man im Lebenslauf weglassen?

Die Antwort lautet: Nein, man muss im Lebenslauf nicht alle Arbeitgeber angeben. Sie entscheiden selbst, welche Stationen Ihrer bisherigen Laufbahn – so kurz diese auch sein mag – Sie im CV angeben. Sie können also durchaus Arbeitsstellen weglassen.

Wie detailliert muss ein CV sein?

Persönliche Informationen: Zu Beginn deines Lebenslaufs sollten deine vollständigen Namen, Geburtsdatum, -ort, Familienstand, Adresse sowie Kontaktdaten wie Telefonnummer und E-Mail-Adresse stehen. Falls du selten über das Festnetz erreichbar bist, ist auch die Angabe deiner Handynummer sinnvoll.

Wie schreibt man heute einen Lebenslauf richtig?

Diese Angaben sollten im Lebenslauf stehen:
  1. persönliche Angaben mit Foto.
  2. Schulbildung.
  3. falls vorhanden: Freiwilligen- und Wehrdienst.
  4. Berufsausbildung, Studium.
  5. beruflicher Werdegang einschließlich Praktika.
  6. Fort- und Weiterbildungen.
  7. besondere Kenntnisse und Fähigkeiten wie IT-Kenntnisse, Fremdsprachen, Soft Skills.

Wie lange sollte ein CV sein?

Für ihn hat sich in der Praxis folgende Regel bewährt: Die erste Zahl des Alters entspricht der Seitenzahl des Lebenslaufs. Wer also 35 Jahre alt ist, schickt drei Seiten, und bei Bewerber:innen mit Mitte 50 sind auch fünf Seiten Lebenslauf in Ordnung. Wie lang ist für Sie der optimale Lebenslauf?

Wie sieht ein aktueller Lebenslauf aus?

Aufbau: So sollte Ihr Lebenslauf strukturiert sein

Das heißt, die aktuellsten Berufserfahrungen werden zuerst genannt. Danach kommen Studium bzw. Ausbildung, die schulische Laufbahn sowie die Kenntnisse. Das hat den Vorteil, dass Personaler die wichtigsten Angaben zuerst sehen.

Wie weit geht man in einem Lebenslauf zurück?

Wenn Sie in Ihrem Lebenslauf Berufserfahrung auflisten, sollten Sie nur 10–15 Jahre zurückgehen. Wenn Sie über relevante Erfahrungen nachdenken, sollten Sie sowohl bezahlte als auch unbezahlte Jobs oder Praktika in Betracht ziehen, die für die Stelle, auf die Sie sich bewerben, relevant sind.

Was gehört in einen Lebenslauf ab 40?

Die Dauer der Anstellung, Arbeitgeber, Ort und die Berufsbezeichnung genügen an dieser Stelle. Ausnahmen sind besondere Tätigkeiten, die für die ausgeschriebene Stelle trotzdem absolut relevant sind! Lasse also getrost Informationen, die für die Stelle nicht entscheidend sind, weg.

Was gehört alles in ein CV?

In übersichtlicher Form gestaltet, können sich die Lesenden sachlich über die Personalien, Aus- und Weiterbildung, berufliche Tätigkeiten, besondere Kenntnisse / Fähigkeiten, ausserberufliche Engagements und Hobbies des Bewerbers oder der Bewerberin informieren.

Wie sieht ein professionelles CV aus?

Der professionelle Lebenslauf überzeugt durch seine klare Struktur. Deine persönlichen Daten werden in der Seitenleiste gruppiert und sind somit leicht zu finden. Bei einem professionellen Lebenslauf liegt der Fokus auf dem Inhalt, daher sind die Farben dezent.

Was liest der Personaler zuerst?

Zu viel ist zu viel: Kein Personaler will einen Roman lesen oder sich durch einen Wust von Anhängen wühlen. Sei selektiv. Die falsche Reihenfolge: Anschreiben zuerst, dann der Lebenslauf und zum Schluss ausgewählte Zeugnisse. Keine Persönlichkeit: Mach Deine Bewerbung mit einer individuellen Note unverwechselbar.

Was sollte in einem Lebenslauf nicht fehlen?

Unwichtige und freiwillige Angaben – wie zum Beispiel die Tätigkeiten deiner Eltern oder die Anzahl deiner Geschwister – solltest du weglassen. Du musst nicht jedes Praktikum und jeden Nebenjob angeben, wenn sie für deinen Lebenslauf keinen Mehrwert bieten.

Was macht sich gut auf dem Lebenslauf?

Ausbildung / Berufsausbildung / Auslandspraktika / Weiterbildung inklusive Zeitraum, Zertifikaten, Abschlüssen. Mit Relevanz zur angestrebten Stelle. Besondere Kenntnisse, Qualifikationen und Sprachen (Hard Skills!) Hobbys als Indikatoren für Soft Skills.

Was gehört in einen Lebenslauf ab 50?

  • Worauf legen Personaler bei einem Lebenslauf ab 50 besonderen Wert?
  • Wichtige Informationen.
  • Fachliche Kenntnisse.
  • Praktische Erfahrung und Projekte.
  • Soft Skills.
  • Weiterbildungen.
  • Aufbau des Lebenslaufes.
  • Fragen und Antworten.