Was haben die Zigaretten in der DDR gekostet?

Zuletzt aktualisiert am 1. November 2024

Duett war eine Zigarettenmarke in der DDR. Eine Schachtel mit 20 Zigaretten kostete 6 Mark.

Was hat eine Schachtel Zigaretten in der DDR gekostet?

Sie wurde vom VEB Dresdner Zigarettenfabriken produziert. Mit einem DDR-weit einheitlichen Einzelhandelsverkaufspreis (EVP) von 2,50 Mark der DDR für eine Schachtel mit 20 Zigaretten handelte es sich bei der Marke Juwel um eine der preiswertesten in der DDR erhältlichen Filterzigaretten.

Was hat ein Bier in der DDR gekostet?

„Flüssiges Brot“ war das wichtigste Getränk in der Folkszene, Wein spielte eine deutlich geringere Rolle. Eine Flasche Bier (Helles, 0,33 Liter) kostete im Laden 48 Pfennige. Gern wurden Preise daher in Bier umgerechnet: „Zwanzig Mark, das sind 40 Bier. “

Was kostete eine Kugel Eis in der DDR?

Eine Kugel Eis für 10 Pfennig.

Was kostete 1 Liter Milch in der DDR?

Milch: Erst 1,70 Mark, dann nur noch 55 Pfennige.

Alltag in der DDR // Alkohol und andere Drogen

Was hat ein Brötchen in der DDR gekostet?

Die Preise für Grundnahrungsmittel hatte die SED-Führung eingefroren. Ein Mischbrot kostete 78 bzw. 93 Pfennig, das Brötchen fünf Pfennig, 250 Gramm "gute" Markenbutter 2,50 Mark, ein Würfel Bratmargarine 50 Pfennig, 100 Gramm Jagdwurst 68 Pfennig, 250 Gramm Marmelade 54 Pfennig.

Was hat ein Liter Benzin zu DDR-Zeiten gekostet?

Der VEB Kombinat Minol versorgte die DDR mit Kraft- und Schmierstoffen. Tankstellen gab es zwar immer zu wenig, dafür aber einen stabilen Benzinpreis, selbst nach der Ölkrise, mit einer Mark und 50 Pfennig war man für den Liter Normalbenzin dabei.

Was hat eine Wohnung in der DDR gekostet?

Wohnen war billig in der DDR. Zwischen 80 Pfennigen und 1,25 Mark kostete der Quadratmeter Wohnfläche.

Was haben Eier in der DDR gekostet?

12 Eier gab es für 4,08 Mark – aber zumindest die Jagdwurst war mit 68 Pfennigen für 100 Gramm einigermaßen günstig. Eine Nutzerin erinnert sich, dass die heute noch beliebten Knusperflocken 2,60 Mark kosteten, das Schokoladen-Ersatzprodukt „Creck“ immerhin 1 Mark, die Schlagersüßtafel 80 Pfennige.

Was hat Kaffee in der DDR gekostet?

Kostete ein Kilo Getreidekaffee dort eine DDR-Mark, so wurden für ein Kilo Röstkaffee bis zu 80 Mark fällig.

Wie teuer war ein Fernseher in der DDR?

Da es zu dieser Zeit in Ost und West nur jeweils ein Programm gab, war dies in der Praxis damals kein Problem. Vom Gerätetyp Rembrandt sind von 1953 bis zur Produktionseinstellung 1956 insgesamt 42.206 Stck. produziert und ausschließlich in der DDR verkauft worden. Gekostet hat der Fernseher damals etwa 1400 DM.

Was kostete das Schulessen in der DDR?

Im Jahr 1989 bekamen ganz offiziell fast 90% Prozent aller Schüler in der DDR täglich ein warmes Mittagessen in der Schule. Das bestand aus Hauptspeise mit Nachschlag, Dessert/Obst und Milch.

Was hat Wein in der DDR gekostet?

Kostete in einem normalen Lokal eine Flasche „Lindenblättriger“ so 10 bis 11 Mark der DDR, kostete der Österreicher 23 bis 24 M. Bei alledem war nun völlig klar, dass der Weingeschmack der DDR-Bevölkerung ziemlich verbogen und in keinster Weise in einer gewissen Vielfalt entwickelt war.

Was kostete Rondo Kaffee in der DDR?

DDR Museum - 125g der Kaffeesorte "Rondo Melange" kostete damals 8,75 Mark. Unsere Packung wurde 1987 im Konsum Kaffeewerk Röstfein Magdeburg hergestellt. | Facebook.

Wie teuer war die Schulmilch in der DDR?

Vorher hatten wir alles in Flaschen, da kostete die Schulmilch 20 Pf. Zwischendurch gab es mal Schlauchbeutel, aber die waren eine Fehlplanung, weil sie leicht kaputt gingen.

Was hat ein Pfannkuchen in der DDR gekostet?

Bautzen: Pfannkuchen wie zu DDR-Zeiten landen beim Voting auf Platz 3. René Jacob half seinem Großvater schon als Kind dabei, Pfannkuchen zu füllen und zu zuckern. Nur einen Euro kosten die drittleckerste Pfannkuchen in der Bautzener Gegend.

Wie teuer war eine Kugel Eis in der DDR?

Die Eiskugel Vanille kostete 10 Pfennig, der Mohrenkopf 50 Pfennig. Auch ein Stück Kuchen gab es beim Bäcker für weniger als eine Mark. Ein kurzer Blick zurück in die DDR-Preise.

Was hat die Butter in der DDR gekostet?

Der Verkaufspreis betrug 1,75 DDR-Mark.

Was hat eine Bockwurst in der DDR gekostet?

Eine vierköpfige Familie konnte sich in einer Dorfgaststätte für rund 20 Mark satt essen: Bockwurst mit Kartoffelsalat und Beilage kostete rund 1,50 Mark, die Soljanka mit Brot 1,80, das Glas Bier 40 Pfennig und die Fassbrause 21 Pfennig.

Wie hoch war der Durchschnittslohn in der DDR?

Das monatliche Bruttoeinkommen in Westdeutschland betrug zu dem Zeitpunkt rund 237 Deutsche Mark im Monat, während es in der DDR bei rund 290 DDR-Mark lag. Das Durchschnittseinkommen in der DDR wuchs konstant und erreichte im Jahr 1989 rund 1.300 DDR-Mark.

Was war billig in der DDR?

Alles hat seinen Preis

Grundnahrungsmittel wie Kartoffeln, Brot, Fleisch, Butter, Milch und Käse waren in der DDR relativ billig.

Wie teuer war Kaffee in der DDR?

Kaffeekonsum in beiden deutschen Staaten“. Kaffee kostete damals zwischen 7,50 und 10 DDR-Mark pro 125 Gramm. Trotz des niedrigen Preises von 4 DDR-Mark für die gleiche Menge „Kaffee-Mix“ ließen sich die DDR-Bürger davon nicht überzeugen.

Was kostete ein Auto in der DDR?

Und das, obwohl die Autopreise in der DDR, gemessen an den Einkommen der „Normalverdiener“, durchaus hoch waren. So konnte ein Trabant mit 650-ccm- Zweizylinder und 24 PS mehr als 8500 Mark der DDR kosten, mit einigen Zusatz-Ausstattungen sogar 10 000 Mark und mehr.

Wie teuer war eine Flasche Bier in der DDR?

So kostete die 0,33-Liter-Flasche Mineralwasser (12 Pfennig, Pfand: 30 Pfennig), bei Bier aber lag der Preis fünfmal höher: 61 Pfennig für die 0,33-Liter-Flasche (30 Pfennig Pfand).