Was hat The Sphere gekostet?

Zuletzt aktualisiert am 9. August 2024

22.01.2024, 19:17 Lesezeit: 7 Min. 2,3 Milliarden Dollar hat die riesige LED-Kugel „The Sphere“ in Las Vegas gekostet.

Wie teuer war die Sphere?

Die 16K-Leinwand innen fasst rund 15.000 Quadratmeter. 167.000 Lautsprecher sorgen für die entsprechende Akustik. 140 bis 200 US-Dollar: Die Ticketpreise für Veranstaltungen sind dementsprechend teurer. 1,8 Milliarden Euro: So viel hat das Kugelbauwerk gekostet.

Was kostet Sphere pro Tag?

Um die Werbefläche für einen Tag zu mieten, muss aber tief in die Tasche gegriffen werden. 450.000 Dollar pro Tag kostet die 54.000 Quadratmeter große Fläche für einen Tag.

Was kostet Werbung auf der Las Vegas Sphere?

Im Inneren gibt es eine Mega-Videowand mit einer Fläche von 15.000 Quadratmeter, dazu eine Auflösung von 16K. Werbung auf der Kugel zu schalten: sündhaft teuer! Werbung für einen Tag kostet 450 000 Dollar. Während der Super-Bowl-Woche kostet eine Anzeige für wenige Stunden aber zwei Millionen Dollar!

Wem gehört The Sphere?

Hinter der neuesten Attraktion MSG Sphere steckt die Madison Square Garden Gruppe und der Casinobetreiber Sands. Das Gebäude ist gewaltig: Es ist mehr als 150 Meter breit und 90 Meter hoch und damit das höchste kugelförmige Bauwerk der Welt.

Las Vegas Sphere: Die $2,3 Mrd. Kugel

Wie viel Strom verbraucht Sphere Las Vegas?

Nvidia gab bekannt, wie viel Computing-Power hinter der Las Vegas Sphere steckt: Um die LED-Screens auf Maximalhelligkeit zu betreiben braucht man 150 GPUs und so viel Strom wie 21.000 US-Haushalte.

Was kostet ein Ticket für The Sphere Las Vegas?

Der Saal fasst angeblich ca. 17'000 Sitzplätze. Ticket kostete 94 Dollar.

Kann man die Sphere besichtigen?

Sphere at The Venetian Resort

Auch das Innere der Sphere ist einen näheren Blick wert, auch wenn die dort auftretenden Musiker im Rausche des Effektgewitters dabei förmlich verblassen. Dennoch: Diese Sehenswürdigkeit muss man gesehen haben!

Wie hoch ist Las Vegas Sphere?

112 Meter hoch, 157 Meter breit - das kugelförmige Gebäude wäre so oder so schon ein Blickfang. Dass die 54'000 Quadratmeter grosse Aussenfassade mit Millionen von LEDs bestückt ist, sorgt aber dafür, dass bestimmt niemand in Las Vegas "The Sphere" übersieht. Das ganze Gebäude ist quasi ein kugelförmiges LED-Display.

Wie teuer ist es die Sphere zu mieten?

Demnach kostet ein Tag Belegung auf dem weltgrößten LED-Screen: 450.000 $. Eine komplette Woche ist für 650.000 $ zu haben. Wir sind gespannt, welche Kampagnen und Motive auf The Sphere zukünftig für Furore sorgen werden.

Welche Firma hat die Sphere Las Vegas?

An der neuen Attraktion mitgebaut hat nach eigenen Angaben das Koblenzer Unternehmen Kalzip. Das Unternehmen hat sich auf die Herstellung von Dächern und Fassaden aus Aluminium spezialisiert, sagt Yannick de Beauregard von Kalzip.

Was kann man im Sphere machen?

Das ist das Ding, in dem man Nachbauten von der Rialtobrücke, dem Markusplatz oder der Campanile sehen und mit Gondeln durch Kanäle schippern kann. Die Sphere ist im Grunde ein kugelförmiges Theater mit ca. 18.000 Sitzplätzen, in dem vor allem Boxkämpfe und auch Konzerte gezeigt werden sollen.

Wer spielt im Sphere Las Vegas?

U2 spielt zur Eröffnung aus "Achtung Baby"

Die Außenwand, umgerechnet acht Fußballfelder groß, besteht aus LEDs, die tags und nachts bespielt werden können – der schwarze Mond verwandelt sich dann in eine Weltkugel, in ein Auge, einen Basketball – kann aber auch einfach Werbung zeigen.

Wann leuchtet Sphere Las Vegas?

Zum 4. Juli erleuchtete die Sphere das erste Mal die Exosphere – und verwandelte damit die Skyline von Las Vegas.

Wie funktioniert Las Vegas Sphere?

Die Las Vegas Sphere beherbergt einen riesigen Event-Raum für 20.000 Gäste. Dabei befindet sich die Bühne nicht in der Mitte, wie man annehmen könnte, sondern an der Seite. Die Sitzreihen sind einer Art Halbkreis um die Bühne aufgebaut, darüber wölbt sich die interne LED-Fläche.

Was kostet eine Karte für U2 in Las Vegas?

Es ist ein exklusives, aber nicht gerade günstiges Vergnügen, sich in diese Sphere zu begeben: Die billigsten Tickets kosten 249 Euro, die teuersten 16.000 Euro. Ob U2 ihre Spielzeit in Las Vegas über den 16. Dezember hinaus verlängern könnten, haben sie bislang offen gelassen.

Was kostet U2 Sphere?

Ziemlich beeindruckend, alleine auf dem Papier. 2,3 Milliarden Dollar an Kosten. Fast die komplette Außenfassade besteht aus LEDs, 54.000 Quadratmeter, die bespielt werden können, innen ein 16K Display in der Größe von 15.000 Quadratmeter. 164.000 Lautsprecher mit 360-Grad-Sound runden das Ganze ab.

Wie viel hat Sphere gekostet?

22.01.2024, 19:17 Lesezeit: 7 Min. 2,3 Milliarden Dollar hat die riesige LED-Kugel „The Sphere“ in Las Vegas gekostet. Auch der 3-D-Sound im Innern soll Maßstäbe setzen.

Wie viel Strom verbraucht The Sphere?

Je nach Auslastung könnte der Stromverbrauch bei 20 MW bzw. 96 GWh pro Jahr liegen. Das entspricht dem Stromverbrauch einer kleinen Stadt mit mehreren Tausend Einwohnern. Die Sphere ist mit 57,6 Millionen LEDs innen und aussen verkleidet.

Wie viele Leute passen in The Sphere?

Die MSG Sphere ist nach Angaben der Betreiber die größte kugelförmige Halle der Welt – 111 Meter hoch und knapp 160 Meter breit. Bis zu 20.000 Menschen haben darin Platz.

Welche Stars treten 2024 in Las Vegas auf?

Auch im Jahr 2024 werden einige große internationale Künstler am Las Vegas Strip auftreten, wie Adele, Kelly Clarkson, Kylie Minogue, Christina Aguilera, Maroon 5, Bruno Mars und Rod Stewart. Die Darsteller spielen in einem der großen Theater am Las Vegas Strip.

Wer hat The Sphere gebaut?

Am Bau des riesigen, kugelförmigen Entertainment-Baus mit 360-Grad Projektionsfläche, war maßgeblich der Fassadenbauspezialist Seele aus Schörfling am Attersee beteiligt. SCHÖRFLING, LAS VEGAS. Eine überdimensionale Kugel mit 160 Meter Durchmesser und eine Fassade, komplett aus LEDs: das ist "the Sphere" in Las Vegas.

Woher bekommt Las Vegas den Strom?

Laut NV Energy kommt der Strom aus einer Anlage des Sierra Solar Project in Kalifornien. Der Rest der benötigten Energie werde aus „vorhandenen Ressourcen“ beigesteuert und die Auswirkungen etwaiger Emissionen aus nicht erneuerbaren Quellen würden kompensiert.