Zuletzt aktualisiert am 26. Oktober 2024
Was verdient der GDL-Chef Weselsky?
Das verdient Gewerkschaftsführer Claus Weselsky
Das Jahres-Bruttogehalt des GDL-Führers sollte aktuellen Verträgen zufolge entsprechend bei 82.800 Euro liegen. Monatlich beläuft sich das Gehalt von Weselsky damit auf knapp 7000 Euro brutto.
Wie viel Rente bekommt Weselsky?
Zwischen 7.000 und 8.700 Euro soll er laut dem entsprechenden Beamtentarif zuletzt monatlich verdient haben. Seine Pension dürfte nun für eine weitgehend sorglose Zeit reichen. Doch eine große Umstellung wird es dennoch – wohl nicht nur für ihn.
Wer ist der Arbeitgeber von Claus Weselsky?
Von 2002 bis 2006 war er Mitarbeiter der Tarifabteilung der GDL. Seit der Fusion der Deutschen Reichsbahn mit der Deutschen Bundesbahn 1993 gehört er der Deutschen Bahn AG (DB) an. Dort ist er seit 2002 für seine gewerkschaftliche Tätigkeit freigestellt.
Wo arbeitet Claus Weselsky?
Claus Weselsky -» dbb beamtenbund und tarifunion.
Die GDL trägt eine Mitverantwortung, aber zum Streik gehören zwei – Claus Weselsky
Was war Weselsky in der DDR?
Der 1959 in Dresden geborene Weselsky machte bei der Deutschen Reichsbahn der DDR eine Ausbildung zum Lokführer und saß auch nach der Wiedervereinigung eine Zeit lang an der Spitze eines Zugs. Ab 1992 konzentrierte er sich dann auf seine Tätigkeit als Gewerkschaftsfunktionär.
Was hat Weselsky gelernt?
Vor seiner Gewerkschaftskarriere fuhr der gelernte Schienenfahrzeug-Schlosser und Lokomotivführer in der DDR selbst lange Züge. Anfang September gibt Weselsky den GDL-Vorsitz an seinen bisherigen Stellvertreter Mario Reiß ab, der wie er aus Sachsen stammt.
Welche Ausbildung hat Claus Weselsky?
Claus Weselsky, geboren am 18. Februar 1959 in Dresden, wächst als Sohn einer Neubauernfamilie in Kreischa (Bezirk Dresden) auf. Er besucht die Polytechnische Oberschule, arbeitet nebenher in der Landwirtschaft und beginnt eine Lehre zum Dieselmotorenschlosser.
War Weselsky Sed Mitglied?
Weselsky, den die «Bild»-Zeitung einst den «Bahnsinnigen» nannte, war nie Mitglied der SED, der Einheitspartei in der DDR. Darauf ist er heute noch stolz.
Wie wird Weselsky bezahlt?
Weselsky Einkommen wird in Anlehnung an den Tarif ermittelt. Er werde er nach A 16 bezahlt, berichtete die Süddeutsche Zeitung. Das entspräche einem Grundgehalt von knapp 5.300 Euro im Monat. Die Daten sind allerdings veraltet – von daher ist naheliegend, dass Weselsky mittlerweile mehr verdient.
Wie viel verdient ein GDL Lokführer?
Deutsche Bahn: Das ist das bisherige Gehalt von Lokführern
Der bisherige Rahmentarifvertrag zwischen GDL und dem Arbeitgeberverband Move sah ein monatliches Grundgehalt von 3127 Euro vor (Angaben jeweils brutto), das mit größerer Berufserfahrung bis auf 3825 Euro ansteigt.
Wer bekommt 2000 Euro netto Rente?
Um 2.000 € Nettorente zu erhalten, müsstest du mit den aktuellen Bedingungen 35 Jahre lang mindestens ca. 6.800 € brutto oder 40 Jahre lang mindestens ca. 6.000 € brutto monatlich verdienen.
Wer bezahlt die streikenden Lokführer?
Wie lange reicht die Streikkasse der GDL? Es ist der fünfte Arbeitskampf im seit Monaten andauernden Tarifkonflikt. Die GDL zahlt den Streikenden nach Angaben von Weselsky ein Streikgeld in Höhe von 10 Euro pro Stunde und maximal 100 Euro pro Schicht.
Was verdient der Oberbürgermeister von Essen?
Ach ja: Der Oberbürgermeister, derzumindesttheoretischderOber- BossvielerStadttöchterist,verdient alles in allem nur rund 156.000 Euro pro Jahr. Euro.
Ist Weselsky in Bahnvorstand?
Ein Mitarbeiter der Deutschen Bahn (DB) geht am Hauptbahnhof zu einem Zug. Die Debatte um den Zustand des Staatskonzerns und des deutschen Schienennetzes kommt nicht zur Ruhe. Der ehemalige GDL-Chef Claus Weselsky lässt kein gutes Haar am Bahn-Vorstand.
Wer war vor Weselsky?
Im Zentrum der Kritik steht dabei der seit 2008 durchgehend amtierende Vorsitzende Claus Weselsky. Weselsky wird unter anderem ein autokratischer Führungsstil vorgeworfen. Weselskys Vorgänger Manfred Schell verglich gar „seinen Führungsstil mit dem von Diktatoren wie Assad und Mao“.
Wie reist Weselsky?
Claus Weselsky reist mit Zug nach Frankfurt (Oder) und strandet.
Wo ist Weselsky?
Derzeit lebt Weselsky in Sachsen, in der Nähe von Dresden. In der Fernsehsendung sagte er nun, dass er "auf lange Sicht" in den Spreewald umziehen wolle.
Wer ist Arbeitgeber von Weselsky?
Der „Buhmann der Nation“ verabschiedet sich in den Ruhestand: Claus Weselsky übergibt den Vorsitz der Lokführergewerkschaft GDL an seinen Nachfolger Mario Reiß. Der neue GDL-Chef knüpft gleich an die scharfe Kritik seines Vorgängers an.
Sind alle Lokführer in der GDL?
Eisenbahner:innen und damit auch Lokomotivführer:innen können in Deutschland von der GDL oder der konkurrierenden Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) vertreten werden. Nach eigenen Angaben vertritt die GDL rund 75 Prozent aller Lokführer:innen in Deutschland.
Wer steckt hinter der GDL?
GDL-Chef Claus Weselsky: Streitlustig, unnachgiebig, Gewerkschaftler durch und durch. Geboren wurde Weselsky 1959 in Dresden als jüngstes von drei Kinder einer Arbeiterfamilie.
Wie viele Mitglieder hat GDL?
Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) ist die älteste Berufsgewerkschaft Deutschlands. Mit knapp 40.000 Mitgliedern organisiert sie drei Viertel der Lokomotivführer sowie 40 Prozent der Zugbegleiter und Bordgastronomen in Deutschland.
Wer ist der Chef von GDL?
Die Lokführergewerkschaft GDL hat einen neuen Vorsitzenden: Der bisherige Stellvertreter Mario Reiß ist bei der Generalversammlung zum Nachfolger von Claus Weselsky gewählt worden. Der langjährige Chef verabschiedet sich in den Ruhestand.
Wen vertritt Weselsky?
„Weselsky ist ein Überzeugungstäter und vertritt mit aller Härte seine Mitglieder“, sagt Böttger. Seit über zehn Jahren verfolgt der Professor die Tarifauseinandersetzungen zwischen der kleinen Lokführergewerkschaft GDL und der Deutschen Bahn.