Zuletzt aktualisiert am 24. Juli 2024
Seit dem 25. Juli ist Kitzingen auch nicht mehr der wärmste Ort Bayerns, sondern Kahl a. Main mit 40,4 °C. An der WKS Altdorf wurde am 25. Juli 36,4 °C erreicht, in Dinkelsbühl 37,0 °C und in Würzburg sogar 37,4 °C.
Wo ist es am wärmsten in Bayern?
Der bayerische Hitzerekord liegt bei 40,3 Grad Celsius, gemessen in Kitzingen am 5. Juli 2015. Die bayerischen Seen bieten in dieser Zeit die besten Möglichkeiten für viele verschiedene Wassersportarten oder zum Baden, für Wandertouren oder Mountainbiken eignet sich die herrliche Bergwelt im Grunde zu jeder Jahreszeit.
Was ist die wärmste Gegend Deutschlands?
Im Jahr 2023 war Waghäusel im Landkreis Karlsruhe, gemessen an der Durchschnittstemperatur, der wärmste Ort in Deutschland. Die Jahresdurchschnittstemperatur lag bei rund 13,1 Grad Celsius. An zweiter Stelle folgte Freiburg mit 12,9 Grad Celsius im Jahresdurchschnitt.
Was war die höchste Temperatur in Bayern?
Schweißtreibende Hitze im Sommer 2015 – Rekord liegt auch hier in Bayern. Vom einem Extrem zum nächsten: Die höchste in Deutschland je verzeichnete Temperatur wurde ebenfalls im Freistaat registriert – und es war ein sommerlicher Doppelschlag. Am 5. Juli und am 7. August 2015 wurden in Kitzingen 40,3 Grad gemessen.
In welcher Stadt ist es am wärmsten?
Aziziyah in Libyen galt lange als Ort mit der heißesten jemals gemessenen Lufttemperatur: 1922 wurden hier 58 Grad Celsius aufgezeichnet. Der Messung gilt allerdings heute als umstritten, weshalb das Death Valley in Kalifornien, USA, den offiziellen Titel als heißester Ort der Erde führt.
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Wo ist es in Süddeutschland am wärmsten?
Freiburg im Breisgau – 6.58 von 10 Punkten
Bekannt ist Freiburg auch als wärmste Stadt Deutschlands, was aber in den letzten Jahren von Experten und in Medienberichten immer wieder widerlegt wurde. Auch im aktuellen Ranking liegt Freiburg mit einer Durchschnittstemperatur von 21,27 Grad eher im mittleren Bereich.
In welchem Bundesland in Deutschland ist es am wärmsten?
Das Saarland verzeichnete im Jahr 2023 eine Durchschnittstemperatur von 11,5 Grad Celsius. Das Bundesland war somit das wärmste, gefolgt von Berlin, Nordrhein-Westphalen und Bremen mit jeweils ebenfalls über 11 Grad Celsius.
Wo scheint in Bayern am meisten die Sonne?
Im Nordwesten Bayerns, in der Rhön und in den Tallagen der Alpen ist die Sonnenscheindauer mit weniger als 1.300 Stunden jährlich relativ gering. Die höchsten Werte mit bis zu 1.800 Stunden wurden im Allgäu gemessen.
Wo ist der kälteste Ort in Bayern?
Einer der kältesten Orte der Welt liegt in Bayern: Bis zu - 45,9 Grad am Funtensee. Die Rede ist vom Funtensee in den Berchtesgadener Alpen. Er misst nur 3,5 Hektar und ist auch nicht wirklich tief (5,5 Meter an der tiefsten Stelle). Bis zu minus 45,9 Grad Celsius wird es dort mitunter, wie Travelbook berichtet.
Wann war der heißeste Sommer in Bayern?
Der Sommer 2019 mit 19,0 °C (+3,1° Abweichung zu 1961–90) teilt sich mit 2015 den Platz des zweitwärmsten Sommers in Bayern, knapp vor 2018 (18,9 °C), wobei 2003 mit 20,1 °C noch unangefochten den 1. Platz hält. Damit haben wir vier der heißesten Sommer in 139 Jahren in den letzten 16 Jahren!
Welche Region in Deutschland hat das beste Klima?
- Oberrhein. Klare Nummer eins unter den wärmsten Regionen in Deutschland von Freiburg über Baden-Baden, Karlsruhe, Mannheim und Heidelberg bis Mainz und Wiesbaden. ...
- Bodensee. ...
- Spreewald & Lausitz. ...
- Nordseeküste. ...
- Berlin. ...
- Mosel. ...
- Münsterland.
Was ist die sonnigste Stadt Deutschlands?
Die charmante Studentenstadt Jena in Thüringen hat sich den ersten Platz als Deutschlands Schönwetter-Stadt 2024 gesichert. Mit durchschnittlich 6,7 Sonnenstunden pro Tag und einer Jahresdurchschnittstemperatur von 14,8 °C bietet Jena ideale Bedingungen für Sommerliebhaber.
Welche Stadt in Deutschland hat das beste Wetter?
Absoluter Spitzenreiter ist Erfurt: Hier regnet es im Schnitt an nur 97 Tagen des Jahres. Auch Berlin, Magdeburg und Leipzig sind mit 99 Regentagen im Jahr sehr gut dabei. In Mainz müssen sich Urlauber und Einwohner auf 100 Tage Niederschlag gefasst machen.
Wo ist der wärmste See in Bayern?
Ein Badesee stellt dabei einen Rekord auf. München - „Zwischen dem Panorama der Chiemgauer und Berchtesgadener Alpen im Südosten Oberbayerns liegt der wärmste Badesee Oberbayerns.
Was ist der heißeste Monat in Bayern?
Der wärmste Monat ist meist der Juli, während der kälteste Monat überwiegend der Januar ist. So beträgt die mittlere Sommertemperatur in Bayern 16,3 °C (Juni bis August), im Herbst 7,8 °C (September bis November), im Winter -0,5 °C (Dezember bis Februar) und im Frühjahr 7,7 °C (März bis Mai).
Wo ist es am mildesten in Deutschland?
Das mildeste Klima in Deutschland herrscht im Oberrheingraben, und besonders warm und trocken sind verschiedene Flusstäler, wie Saale und Elbe. Die wärmsten Winter findet man am Niederrhein, da diese Gegend eine sehr geringe Höhe hat und am nächsten zum Meer liegt.
Warum ist es in Bayern kälter?
Warum wird es so kalt? Das Wetter wird von einem "Hochdruckgebiet" bestimmt, das ist einfach eine Stelle in der Atmosphäre, wo die Luft nach unten gedrückt wird und es daher meistens trocken ist. Dieses Hochdruckgebiet über der Nordsee bringt kalte Luft aus dem Nordosten nach Bayern.
Wo ist es am wärmsten in Deutschland?
Im Jahr 2023 war Waghäusel im Landkreis Karlsruhe, gemessen an der Durchschnittstemperatur, der wärmste Ort in Deutschland. Die Jahresdurchschnittstemperatur lag bei rund 13,1 Grad Celsius. An zweiter Stelle folgte Freiburg mit 12,9 Grad Celsius im Jahresdurchschnitt.
Wo ist es am wärmsten in der Welt?
Der heißeste Ort der Welt
Die höchste Bodentemperatur, die jemals gemessen wurde, herrscht allerdings nicht im Death Valley, sondern in der Wüste Dascht e Lut. Unerträgliche 70,7 Grad Celsius haben Messungen des Satelliten „Modis“ im Jahr 2005 ergeben.
Welches ist die sonnenreichste Gegend in Deutschland?
Das erstaunliche Ergebnis: Ganz oben liegt Offenburg. Im Schnitt scheint dort die Sonne knapp 2.800 Stunden im Jahr - gut 100 Stunden mehr als in Pforzheim, das mit seinen rund 2.660 Sonnenstunden auf Platz zwei kommt. Freiburg belegt dicht dahinter den dritten Platz - zusammen mit Karlsruhe und Kempten im Allgäu.
Wo ist es immer sonnig?
Die Stadt Yuma im US-amerikanischen Bundesstaat Arizona ist der unangefochtene Spitzenreiter, wenn es darum geht, wo auf der Welt die Sonne am häufigsten scheint. Dort sind es sage und schreibe zwischen 10 und 11 Stunden am Tag und das 365 Tage im Jahr.
Welcher Ort in Deutschland hat die wenigsten Sonnenstunden?
Die Städte mit dem wenigsten Sonnenschein liegen allesamt in NRW: Netphen, Kreuztal und Lennestadt kommen der Statistik zufolge jährlich auf lediglich 2029 Sonnenstunden – und damit auf rund 400 Stunden weniger als der bundesweite Durchschnitt.
Wo regnet es am wenigsten in Bayern?
Die niedrigsten Jahressummenwerte werden im 30ig-jährigen Vergleich östlich des Spessarts (Leeseite bei Westwetterlagen) im Raum Würzburg mit ca. 450mm registriert. Insgesamt summiert sich der mittlere Jahresniederschlag für Südbayern auf 1030mm und für Nordbayern auf 790mm.
Was ist die wärmste Stadt Europas?
Die Statistik zeigt ausgewählte europäische Städte mit den höchsten Durchschnittstemperaturen im Winter (Dezember bis Februar). Die maltesische Hauptstadt Valetta ist mit einer Durchschnittstemperatur von 15,8 Grad Celsius in den Wintermonaten Dezember bis Februar die wärmste Stadt in Europa.
Wo ist es am wärmsten im Winter in Deutschland?
Im Winter 2023/2024 lag die durchschnittliche Temperatur in Nordrhein-Westfalen bei 5,2 Grad Celsius. Damit war es das wärmste Bundesland im genannten Zeitraum, gefolgt von Bremen.