Was ist die Lübeckcard?

Zuletzt aktualisiert am 3. Oktober 2024

Die LübeckCard bietet attraktive Ermäßigungen und Anregungen für vielfältige Angebote aus Kultur, Sport, Bildung und Freizeit für alle Altersgruppen. Sie ist jeweils für ein Kalenderjahr gültig und wird kostenlos an Lübecker Bürgerinnen und Bürger mit geringem Einkommen ausgegeben.

Wer bekommt die Lübeckcard?

Die LÜBECKCARD, die jeweils für ein Kalenderjahr gültig ist, wird kostenlos an Lübecker BürgerInnen mit geringem Einkommen ausgegeben. InhaberInnen der Juleica oder der Ehrenamtskarte erhalten die LÜBECKCARD als Anerkennung für ihr bürgerschaftliches Engagement.

Was ist die Schleswig-Holstein Card?

Mit Ihrer persönlichen SH-Card erhalten Sie bei der Fahrt in Bussen und Bahnen des Nahverkehrs in Schleswig-Holstein und bis nach Hamburg 25 % Rabatt auf Einzelkarten des SH-Tarifs in der 1. und 2. Klasse. Das lohnt schon ab wenigen Fahrten im Jahr, denn die SH-Card kostet nur 27,50 Euro für 12 Monate.

Was kostet die Schleswig-Holstein Karte?

1 Reisender: 30 Euro. 2 Reisende: 36 Euro. 3 Reisende: 42 Euro.

Kann man mit SH Ticket auch Bus fahren?

Alle Nahverkehrszüge in der 2. Klasse in Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern. In Bussen gilt das Ticket nicht. In Hamburg können Sie mit allen Verkehrsmitteln im Hamburg Tarifgebiet AB fahren (Schnellbusse ausgenommen).

Um was geht es beim Wirecard-Skandal? – logo! erklärt – ZDFtivi

Kann ich mit dem Deutschlandticket in Lübeck Bus fahren?

Das Deutschlandticket macht Schule

Gut zu wissen: Mit Ihrem Deutschlandticket können Sie auch unseren On-Demand-Bus lümo für nur 1 € Komfortzuschlag pro Fahrt nutzen. Mehr Informationen finden Sie unter: luemo.swhl.de. Unsere Priwallfähren können Sie mit Ihrem Deutschlandticket als Fußgänger:in kostenlos nutzen.

Was gehört alles zu Lübeck?

Wann wurde Lübeck?

Als Jahr der Gründung Lübecks wird 1143 genannt. In diesem Jahr verlieh Graf Adolf von Schauenburg einer wohl bereits seit längerem bestehenden christlichen Kaufmannssiedlung auf dem fast vollständig von den Flüssen Wakenitz und Trave umgebenen eiförmigen Hügel Buku das Stadtrecht.

War Lübeck früher in DDR?

Lübeck lag als einzige westdeutsche Großstadt direkt an der Grenze zur DDR.

Wie spricht man in Lübeck?

Amtssprachenstatus besitzen im gesamten Land Hochdeutsch und Niederdeutsch, in Teilen Schleswig-Holsteins auch Dänisch und Nordfriesisch.

Wie nennt man Lübeck noch?

Menschen aus Hansestädten wie z.B. Bremen, Hamburg oder Lübeck werden heute noch als Hanseatinnen und Hanseaten* bezeichnet, was auf die Hansezeit zurückzuführen ist. Die wichtigste Hansestadt Deutschlands und später auch Nordeuropas war Lübeck, die Geburtsstadt der Hanse.

Welcher Stadtteil von Lübeck ist der beste?

Die besten Wohnlagen in Lübeck - St.

St. Gertrud ist die östliche der drei historischen Vorstädte von Lübeck vor dem Burgtor zwischen der Trave und der Wakenitz bis zur Grenze zu Mecklenburg-Vorpommern. Er umfasst die Stadtbezirke Karlshof, Marli/Brandenbaum und Eichholz.

Wo lebt es sich in Lübeck am besten?

Die besten Wohnlagen in Lübeck - Karlshof/Israelsdorf

Rund fünf Kilometer von Lübecks Innenstadt entfernt in Richtung Travemünde liegen die zu Sankt Gertrud zählenden Ortschaften mit gewachsenen Strukturen und bezahlbaren Eigenheimen.

Wurde Lübeck im Zweiten Weltkrieg bombardiert?

Während des Zweiten Weltkriegs (1939–1945) war Lübeck die erste deutsche Stadt, die massive Bombenangriffe der Royal Air Force (RAF) erlitt .

Ist es teuer in Lübeck zu wohnen?

In Lübeck liegen die Mietpreise für Wohnungen aktuell bei durchschnittlich 12,03 Euro pro Quadratmeter. Das heißt: Für eine 80 Quadratmeter große Dreizimmerwohnung werden gut 960 Euro fällig – plus Nebenkosten. Das sind laut des Immobilienmaklers „Engel & Völkers“ 2,47 Prozent mehr als noch im Vorjahr.

Für was ist Lübeck bekannt?

Das geschlossene Stadtbild wurde 1987 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Lübeck ist geprägt vom Wasser. Die Altstadtinsel, umflossen von Trave, Wakenitz und Elbe-Lübeck-Kanal, vermittelt auch heute noch den Charme und die Weltoffenheit einer Hafenstadt.

Wo kann man in Lübeck gut wohnen?

St. Jürgen, ein Stadtteil in Lübeck, bietet seinen Bewohnern eine charmante und lebenswerte Umgebung. Mit seiner reichen Geschichte und vielfältigen Gemeinschaft hat St. Jürgen viel zu bieten.

Lag Lübeck in der DDR?

Lübeck stand von 1811 bis 1813 unter französischer Herrschaft und war nach 1815 Mitgliedsstaat des Deutschen Bundes . Ab 1866 gehörte Lübeck zum Norddeutschen Bund und ab 1871 zum Deutschen Reich.

Wo muss man in Lübeck hin?

Warum ist das Holstentor so schief?

Schon beim Bau im späten 15. Jahrhundert war klar, dass das Tor mit seinen bis zu 3,5 Meter dicken Mauern früher oder später in Schieflage geraten wird. Grund ist der morastige Untergrund am Traveufer, auf dem der gewichtige Backsteinbau errichtet wurde. KANN DAS HOLSTENTOR UMKIPPEN?

Wie viele Tage braucht man für Lübeck?

Wer die Hansestadt besser kennenlernen und die etwas versteckteren Sehenswürdigkeiten erkunden möchte, der plant aber besser zwei Tage ein. Und falls du deine Städtereise nach Lübeck mit einem Abstecher ins Seebad Travemünde kombinieren möchtest, dann empfehle ich dir, drei Tage einzuplanen.

Was kann man aus Lübeck mitbringen?

Wie hieß Lübeck früher?

Zeitliche Übersicht. 1072: Der Name „Liubice“ wird in der Chronik des Geschichtsschreibers Adam von Bremen genannt. 1143: Graf Adolf II. von Schauenburg gründet die deutsche Stadt Lübeck auf der Halbinsel zwischen Trave und Wakenitz als bescheidene kaufmännische Siedlung neben einer slawischen Niederlassung.

Wann war Lübeck Dänisch?

1201 Lübeck erkennt den Dänenkönig Knud VI. als Stadtherrn an. 1226 Die norddeutschen Fürsten und Städte konnten die dänische Vorherrschaft abschütteln, Kaiser Friedrich II. erteilt Lübeck das Reichsfreiheitsprivileg.