Was kostet den Staat das Deutschlandticket?

Zuletzt aktualisiert am 9. August 2024

Was kostet das Deutschlandticket sozial? In Nordrhein-​Westfalen wird flächendeckend – mit Ausnahme einiger Kreise und Städte im Raum des WestfalenTarifs – das ermäßigte Deutschlandticket sozial für 39 Euro im Monat angeboten.

Wie viel kostet das Deutschlandticket den Staat?

Im Mai 2023 wurde das 49-Euro-Ticket eingeführt. Im ersten Jahr nutzten pro Monat im Schnitt rund 11,2 Millionen Kundinnen und Kunden das Abo.

Was kostet den Bund das 49 € Ticket?

Wie viel kostet das Deutschlandticket? Die Verkehrsministerinnen und Verkehrsminister der Länder haben sich am 22. Januar darauf geeinigt, dass der Preis für das Deutschlandticket für 2024 weiter bei 49 Euro pro Monat liegen soll.

Wie teuer wird das 49-Euro-Ticket 2024?

Das Deutschlandticket soll im Jahr 2024 beim Preis von 49 Euro bleiben. So haben es die Verkehrsminister der Länder beschlossen und fordern Geld vom Bund. Verbraucherschützer wollen jedoch auch in den nächsten Jahren einen stabilen Preis.

Was kostet das Deutschlandticket dem Steuerzahler?

Wie viel das Abo für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) dann kosten soll, sei derzeit nicht absehbar, betonte er. Bisher liegt der Preis bei 49 Euro im Monat.

Mit dem 49-Euro-Ticket (Deutschlandticket) ins Ausland - 3 geniale Streckentipps

Wer bekommt die Einnahmen vom Deutschlandticket?

Aktuell behält jedes Nahverkehrsunternehmen die Einnahmen durch das Deutschlandticket für sich. Wird das Deutschlandticket über die Deutsche Bahn gekauft, erhält sie das Geld. Für 2024 ist ein neuer Verteilschlüssel gemäß der Nachfrage geplant.

Wie teuer wird das Deutschlandticket 2025?

Die Preiserhöhung soll erst zum Jahreswechsel kommen. Nordrhein-Westfalens Verkehrsminister Krischer erklärte, der Bund habe die entsprechenden Mittel zugesagt, mit denen die Finanzierung des Deutschlandtickets im laufenden Jahr gesichert sei. Demnach bleibt der Preis bis zum Jahresende bei 49 Euro.

Wann kommt das 29 € Ticket für Rentner?

Im März 2023 wurde angekündigt, dass spätestens ab September 2023 eine auf 29 Euro im Monat subventionierte Variante des Deutschlandtickets für Senioren ab 60 Jahren eingeführt werden soll.

Wie lange gibt es noch das Deutschlandticket?

Wie lange bleibt der Preis bei 49 Euro? Bis Ende 2024 wird das Deutschlandticket nach einem Beschluss der Verkehrsministerkonferenz bei 49 Euro pro Monat bleiben. Doch 2025 soll es teurer werden, so das Ergebnis einer Sondersitzung der Verkehrsminister. Mit dem derzeitigen Preis machen die Verkehrsverbünde Verluste.

Was passiert 2024 mit dem Deutschlandticket?

49-Euro-Ticket 2024

Zumindest bis Ende 2024 wird es das 49-Euro-Ticket weiterhin in der gewohnten Form geben - bis dahin soll der Preis für das Ticket auf keinen Fall erhöht werden. Grund: Die Einnahmeausfälle bei den Verkehrsbetrieben waren 2023 nach den ersten Prognosen nicht so hoch ausgefallen wie befürchtet.

Wer finanziert das Deutschlandticket?

Neben den Einnahmen aus dem Ticketverkauf wird das 49-Euro-Ticket je zur Hälfte von Bund und Ländern finanziert. Sie steuern jeweils 1,5 Milliarden Euro bei. Zudem tragen sie die Mindereinnahmen, die den Verkehrsunternehmen 2023 – im Jahr der Einführung des Tickets – entstanden sind.

Was kostet das Deutschlandticket für Rentner?

Konnten Seniorinnen vor dem Deutschlandticket für 54 Euro ,Hamburg AB' fahren, können sie nun für 49 Euro durch ganz Deutschland fahren.

Wird das 49-Euro-Ticket abgeschafft?

Stendal - Wie geht es mit dem 49-Euro-Ticket weiter? Zwar hatte die Ministerpräsidentenkonferenz der Bundesländer beschlossen, dass das günstige Ticket für den öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV) bis Mai 2024 bleiben soll.

Kann man Deutschlandticket auf 2 Handys nutzen?

Das Deutschland-Ticket Jobticket kann nur auf einem Smartphone gleichzeitig genutzt werden. Sie können das Handy-Ticket über die Funktion "Ticket entfernen" (ganz unten unterhalb des Handy-Tickets) von Ihrem alten Smartphone löschen.

Wer bekommt das Geld für das Deutschlandticket?

Berechtigt sind Empfänger von Bürgergeld, Sozialhilfe, Wohngeld sowie Empfänger von Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz.

Wann wird das Deutschlandticket gesperrt?

Bei einer Kündigung wegen Nichterfüllung fälliger Forderungen, wird die Chipkarte bzw. das Abo auf mobilen Endgerät gesperrt.

Was kostet das 49-Euro-Ticket den Steuerzahler?

Den Steuerzahler hat das Ticket für drei Monate mindestens 2,5 Milliarden Euro gekostet; dies sind aber nur die Kosten, die aus den entfallenen Ticketeinnahmen resultieren. Weitere Kosten, z. B.

Was wird ab 65 billiger?

Sparen mit Rabatten

So fahren Rentner oft günstiger mit Bus und Bahn und bekommen Rabatte für den Eintritt ins Museum, in die Oper, das Theater, aber auch für Fußballspiele oder Kinobesuche. Auch in vielen Bibliotheken erhalten Rentner Sonderkonditionen auf einen Leseausweis.

Wer bekommt das Deutschlandticket für 29 €?

Im Freistaat Bayern können Auszubildende, Freiwilligendienstleistende und Beamtenanwärter:innen ein ermäßigtes D-Ticket bestellen. Es kostet 29 Euro pro Monat, ist nicht übertragbar und kann in ganz Deutschland im Nahverkehr verwendet werden.

Kann ich als Rentner günstiger mit der Bahn fahren?

Günstige Bahntickets für alle ab 65 Jahren: Reisen Sie innerhalb Deutschlands ab 19,99 Euro. Erhältlich online und in unserer App in der 2. Klasse.

Wie geht es mit dem Deutschlandticket 2024 weiter?

Die gute Nachricht zuerst: Auch im Jahr 2024 können Bürgerinnen und Bürger mit dem Deutschlandticket fahren. Am 7. November 2023 wurde auf der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) festgelegt, dass das Ticket weitergeführt wird.

Kann man mit dem Deutschlandticket nach Paris?

Straßburg, Reims oder Paris entdecken Mit dem Deutschland-Ticket kann man im Sommer nach Paris reisen – unter einer Bedingung. Straßburg/Saarbrücken · An der Grenze ist mit dem Deutschlandticket meist Schluss. Nun können bestimmte Fahrgäste mit dem Regionalzug aber sogar zu den Olympischen Spielen nach Paris fahren.

Wie lange wird es Deutschlandticket geben?

Update vom 18. April 2024: Das Deutschlandticket im Nah- und Regionalverkehr soll dauerhaft bleiben. Das ist das Schlusswort zur Verkehrsministerkonferenz am 18. April.