Was kostet die ADAC Mautbox für Nicht-Mitglieder?

Zuletzt aktualisiert am 22. Oktober 2024

Auch Nicht-Mitglieder können sich die Mautbox bestellen, die Zustellung beträgt allerdings 10-14 Werktage. Die ADAC Mautbox kostet 19,90 € Jahresgebühr.

Was kostet eine Mautbox bei ADAC?

Die ADAC Mautbox kostet 22,90 € Jahresgebühr. Außerdem werden fünf Prozent auf die Maut der zurückgelegten Wegstrecke berechnet. Die Aktivierung kostet einmalig 19,90 €, zzgl. 3,90 € Versandgebühr.

Kann man die Go Box beim ADAC kaufen?

Die ADAC Mautbox kann in den ADAC Geschäftsstellen, telefonisch oder online bestellt werden und wird binnen vier Werktagen per Post geliefert.

Was kostet die Telepass Mautbox?

*Die einmalige Aktivierungsgebühr beträgt 19,90€. Die Jahresgebühr in Höhe von 22,90€ wird einen Monat nach Versand abgebucht, anschließend jeweils alle 365 Tage. **Auf den Bruttomautumsatz wird ein Aufschlag in Höhe von 5% berechnet.

Wie funktioniert die Mautbox bei ADAC?

Alle Nutzer eines Mautgerätes fahren auf separaten Spuren – ohne an den Mautstellen anzuhalten – einfach daran vorbei. Ihre Mautbox wird an der Mautstation erkannt, die Schranke öffnet sich automatisch und die Mautgebühr wird im Nachhinein über Ihre bevorzugte Zahlungsweise automatisch abgebucht.

Mit der ADAC Mautbox immer am Stau vorbei

Wie wird die Mautbox abgerechnet?

Der Kunde bezahlt eine einmalige Aktivierung der Mautbox (19,90 Euro; zzgl. 3,90 Euro Versand) und die Jahresgebühr in Höhe von 22,90 Euro. Hinzu kommen die tatsächlich gefahrenen Strecken und ein Mautaufschlag von 5 Prozent. Abgerechnet wird monatlich mit der hinterlegten Zahlungsmethode.

Wie lange ist die ADAC Mautbox gültig?

Die Batterie der Mautbox hält ca. 5-7 Jahre. Wir kontaktieren Sie nach ca. 4 Jahren automatisch für einen kostenfreien Austausch.

Für welche Länder gilt die ADAC Mautbox?

Bargeldlos und ohne anzuhalten kann die Maut mit der ADAC Mautbox bezahlt werden. Sie gilt in Italien, Frankreich, Kroatien, Spanien und Portugal. Dazu nutzt man die Fahrspur mit dem T-Symbol.

Ist Telepass teurer?

Telepass verlangt dafür eine monatliche Abogebühr. Bislang betrug diese 1,83 Euro, jetzt wird der Preis um ganze 113 Prozent erhöht. Zum 1. Juli zahlen Telepass-Kunden eine Gebühr von 3,90 Euro, um das Drive-Through-System auf der Straße weiter wie gewohnt nutzen zu können.

Was kostet die maut1 Box?

Die Jahresgebühr von 79,90 Euro wird jährlich automatisch abgebucht. Die Jahresgebühr deckt die Bereitstellung der Mautbox ab, jedoch nicht die einzelnen Mautgebühren der gefahrenen Strecken. Bei jeder Durchfahrt einer Mautstation fallen Mautkosten an, welche als eigenständige Mautkosten berechnet werden.

Welche Mautbox für Skandinavien?

Eine Mautbox für Skandinavien

Mit der DKV BOX SCANDIC fahren Sie mit nur einer Box durch Norwegen und über die Brücken Öresund (Schweden-Dänemark) und Störebaelt (Dänemark) und Nutzen die Rabattmöglichkeiten in Skandinavien umfangreich aus.

Wie teuer ist die GO-Box?

Die GO-Box ist an GO-Vertriebsstellen an allen Hauptzufahrtsstraßen nach Österreich und an der Grenze erhältlich. Das Gerät kann mit einem Guthaben zwischen 75 und 500 Euro aufgeladen werden (Pre-Pay-Verfahren). Bei der Erstausgabe kommt eine einmalige Bearbeitungsgebühr von 5 Euro hinzu.

Wie erkenne ich, ob die Mautbox funktioniert?

Sie können in Ihrem Kundenkonto überprüfen ob das entsprechende Gerät gesperrt ist, indem Sie auf „Mautbox-Verwaltung“ klicken. Sollte Ihr Gerät dort aufgelistet sein, ist Ihr Gerät nicht gesperrt und wir bitten Sie andere in diesem Artikel aufgelistete Punkte in Erwägung zu ziehen.

Ist die Vignette für ADAC-Mitglieder günstiger?

Für Motorräder kostet die Jahresvignette 58,70 Euro, die 6-Monats-Vignette 32 Euro und die 7-Tages-Vignette acht Euro. Beim Kauf im ADAC Mautportal ist die Gebühr für ADAC Mitglieder auf 1,90 Euro reduziert, Nichtmitglieder bezahlen 3,90 Euro.

Welche Mautbox für Frankreich und Spanien?

Die BIP&GO Mautbox deckt bis zu vier Länder ab: Italien, Frankreich, Spanien und Portugal. Damit könnt ihr bequem und ohne Unterbrechung durch Mautstationen reisen.

Was kostet eine Mautbox für Italien?

17.90 € Mit unserer Mautbox Westeuropa können Sie in ganz Südwesteuropa bequem und nahtlos Mautgebühren bezahlen. Verabschieden Sie sich von mehreren Geräten und genießen Sie die Einfachheit, mit der Sie mühelos elektronische Mautgebühren in Italien, Frankreich, Spanien und Portugal mit nur einem Gerät bezahlen können.

Lohnt sich Telepass?

Der Vorteil besteht darin, dass Sie beim Betreten nicht anhalten und eine Karte abholen müssen und beim Verlassen nicht anhalten und bar/mit Karte bezahlen müssen . Sie fahren einfach durch eine Spur mit einer automatischen Schranke, die sich öffnet, wenn der Sensor Ihren Telepass erkennt (Sie hören zwei „Pieeeeeps“). Das bedeutet keine Warteschlangen und kein Hantieren mit Bargeld/Karte usw.

Kann man eine Mautbox mieten?

Was die Nutzung der Mautbox kostet

Bei der ADAC-Mautbox kostet die einmalige Aktivierung 19,90 Euro zuzüglich 3,90 Euro Versandgebühr. Dazu kommt eine Jahresgebühr von 19,90 Euro, die sich automatisch um jeweils ein Jahr verlängert, wenn man nicht kündigt.

Wann brauche ich eine Mautbox?

In Österreich benötigen Sie mit einem Fahrzeug unter 3,5 Tonnen eine Vignette für die Maut. Die Wohnmobil Mautbox funktioniert für alle Fahrzeuge über 3,5 Tonnen und ersetzt somit die österreichische Mautbox „Go-Box“ komplett.

Was kostet die XXL Mautbox?

Die XXL-Mautbox ist seit Anfang Juli 2022 beim Kooperationspartner DKV Mobility erhältlich. Eine Club-Mitgliedschaft ist dafür nicht erforderlich. Die Kosten für die Mautbox liegen bei 99 € pro Jahr zzgl. der Service- und Mautgebühren.

Was passiert, wenn man in Italien durch den Telepass fährt?

In die falsche Spur eingeordnet („Telepass“)

Wer sich auf italienischen Autobahnen in eine Telepass-Spur einordnet, kann die elektronische Maut nur mit einem entsprechenden Bordgerät bezahlen. Eine andere Zahlungsmöglichkeit gibt es auf diesen Spuren nicht.

Sind Wohnmobile ab 2024 mautpflichtig?

FAZIT. Für alle Wohnmobile ab mehr als 3,5 Tonnen bzw. für alle Fahrzeuge auf LKW- bzw. Omnibus-Basis ab mehr als 3,5 Tonnen, die zu mehr als 50% als Wohnmobil genutzt werden, besteht auch ab 2024 weiterhin keine Mautgebührenpflicht in Deutschland, insofern sie nicht für den gewerblichen Güterverkehr eingesetzt werden.