Was kostet ein Riesenrad auf dem DOM?

Zuletzt aktualisiert am 5. November 2024

Täglich von 11 – 21 Uhr lässt sich mit dem Riesenrad die Aussicht genießen. Für 5 Euro pro Fahrt wird dieses Erlebnis Wirklichkeit. Die Konstruktion selbst ist schon einzigartig. Dieses Portable Riesenrad besteht aus 14 auf einen Mittelpunkt zulaufende Speichen.

Wie viel kostet ein Fahrgeschäft auf dem Dom?

Aber auch die Fahrgeschäfte-Freunde und Adrenalinjunkies kommen auf ihre Kosten: Eine Fahrt mit dem Break Dancer ist absolut empfehlenswert und kostet nur schlappe 4,50 Euro pro Person. Probiert euer Glück beim Wurf ins Dom Klo für 5 Euro mit ganzen sieben Versuchen.

Wie teuer ist das Riesenrad auf dem Hamburger Dom?

Aus 50 Metern Höhe hat man einen Ausblick über ganz Hamburg samt Elbphilharmonie, Hafenkränen, Michel und Fernsehturm. Besonders praktisch: Die Gondeln sind geschlossen und schützen vor dem Hamburger Schietwetter. Eine Fahrt kostet 7 Euro.

Was kostet eine Bratwurst auf dem Dom?

Der DOM ist eine große Kirmes wie man es aus vielen Städten kennt. Fahrgeschäfte alle Art und Größe, Ess- und Trinkbuden ohne Ende. Bratwurst kostete mir 4,- Euro, großes Bier 5,50 Euro.

Wie groß ist das Riesenrad auf dem Hamburger Dom?

Mit knapp 60 Höhenmetern gehört das Riesenrad "Mein Rad" zu den größten seiner Zunft weltweit. In 42 Gondeln erleben die Gäste eine besinnliche Fahrt mit Blick über Hamburg und dem Gefühl von Freiheit.

Die Nordreportage Familienleben auf dem Dom mit Greiers Schokobrunnen

Was kostet Riesenrad fahren?

Tickets gibt es für Erwachsene für um die 15 Euro, Kinder zahlen unter 10 Euro.

Ist der Hamburger Dom der größte in Deutschland?

Der Hamburger Dom ist mit seinen drei jeweils vier Wochen dauernden Veranstaltungen (Frühling, Sommer und Winter) das größte Volksfest Norddeutschlands und das längste Volksfest Deutschlands.

Was kostet ein Glühwein auf dem Hamburger Dom?

Hamburger Dom: Preise für Glühwein liegen zwischen drei und vier Euro.

Wie viel kostet ein Ticket für den Hamburger Dom?

Spiel- und Fahrgeschäfte variieren in ihren Preisen, typischerweise zwischen 2 und 5 Euro pro Fahrt, wobei spektakulärere Attraktionen auch höhere Beträge verlangen können. Kulinarische Genüsse reichen von preiswerten Snacks bis hin zu gehobeneren Speisen, mit einem Kostenrahmen von etwa 3 bis 15 Euro pro Mahlzeit.

Wann ist der Hamburger Dom am günstigsten?

Mittwochs – ermäßigte Preise für alle

Jeden Mittwoch warten auf dem Hamburger DOM viele ermäßigte Preisen bei den Fahr-, Belustigungs- und Spielgeschäften auf große und kleine Besucher. Auch die DOM-Gastronomie hält preiswerte Angebote bereit.

Was kostet ein Infinity Fahrgeschäft?

Wer den besonderen Adrenalin-Kick braucht, kann die Fahrt in einem der Überkopf-Fahrgeschäfte wagen. Der „Infinity“ kostet pro Fahrt acht Euro, für den Schleudergang im „Transformer“ sind sechs Euro fällig.

Wie viel kostet der DOM?

Der Kölner Dom kostet im Jahr rund 12 Millionen Euro, bzw. 33.000 Euro am Tag. Diese Summe setzt sich zusammen aus den Kosten für den laufenden Unterhalt des Domes, also Personal- und Nebenkosten (keine Priestergehälter!) und den Kosten für Bau- und Restaurierungsmaßnahmen.

Wann öffnet der DOM 2024?

Winterdom – 8. November bis 8. Dezember 2024

Attraktionen ausprobieren, Süßes und Herzhaftes kosten, tolle Events und die einzigartige DOM-Atmosphäre erleben – all das gibt es auf dem Hamburger DOM zu entdecken. Die nächste DOM-Veranstaltung ist der Winterdom, der vom 8. November bis zum 8. Dezember 2024 stattfindet.

Was ist das teuerste Fahrgeschäft?

Ein internationaler Achterbahn-Rekord

Ziemlich sicher ist aber „Expedition Everest“ im Disney's Animal Kingdom die teuerste Achterbahn der Welt – mit satten 100 Millionen US-Dollar.

Was ist das heftigste Fahrgeschäft?

Die Größte Achterbahn der Welt: Die Kingda Ka im amerikanischen Freizeitpark Six Flags ist 46 Meter höher als die Freiheitsstatue und erreicht eine Geschwindigkeit von 206 km/h. Die Stahlachterbahn Thunder Dolphin hat eine Höhe von 80 Metern.

Was kostet ein Fahrgeschäft auf dem Oktoberfest?

Auch die Fahrgeschäfte auf der Wiesn glänzen nicht gerade mit Sparpreisen. Wer in die Achterbahn "Olympia Looping", bei der es vor wenigen Tagen einen tödlichen Unfall gab, steigen will, zahlt 12,50 Euro. Eine Fahrt im "Freefalltower" gibt es für 9 Euro, eine Runde "Breakdance" kostet 6 Euro.

Was kostet eine Achterbahnfahrt auf dem Hamburger Dom?

Wer in diesen Tagen über den Hamburger Dom spaziert, wird sich so manches Mal über die Preise wundern: Eine Fahrt mit dem Karussell kostet da schon mal 7,50 Euro, für eine Bratwurst werden fünf Euro verlangt, ein Mini-Bier (0,25 Liter) kommt auf vier Euro.

Welche Fahrgeschäfte stehen auf dem Hamburger Dom?

Seine Premiere feierte der Nordic Tower auf dem Hamburger DOM. Zum ersten Mal waren auch die Geisterbahn Doom – Dark Ride, das Rundfahrgeschäft Mondlift und Kaleidoskop auf dem Heiligengeistfeld dabei. Der nächste Hamburger DOM ist der Winterdom.

Wann ist der letzte Tag vom DOM?

Der Sommer ist da und das eindeutigste Zeichen dafür ist, das in der Stadt wieder Zeit für den Hamburger Dom ist. Fans vom größten Volksfest im Norden haben allen Grund zur Freude: Vom 26. Juli bis zum 25. August 2024 ist der Sommerdom zurück.

Was kostet der teuerste Glühwein?

Den vermutlich teuersten Glühwein gibt es an der Weihnachtshütte vom Hotel Sofitel Munich Bayerpost. Ganze 21 Euro muss man dort für eine 0,33-Liter-Tasse bezahlen. Es handelt sich dabei allerdings nicht um gewöhnlichen Glühwein, stattdessen wird Champagner verwendet.

Wann ist Feuerwerk Hamburger DOM?

Termine für das DOM-Feuerwerk

Freitag, 9. August 2024. Freitag, 23. August 2024.

Wie viele Personen leben und arbeiten auf dem DOM?

Mehr als 2.000 Menschen leben und arbeiten auf dem DOM und sind dort täglich aktiv.

Was ist größer, Hamburger Dom oder Bremer Freimarkt?

Was ist das größte Volksfest Norddeutschlands? 1,5 Millionen Besucher auf dem Bremer Freimarkt, 1,8 Millionen auf dem Hamburger Dom. Beide Feste wollen das größte Volksfest des Nordens sein.

Warum heißt der DOM in Hamburg DOM?

Zu seinem Namen ist der Hamburger DOM durch eine Ansammlung von Händlern, Handwerkern und Gauklern gekommen, die nach einigen Reibereien im Jahr 1337 das Recht erhielten, sich bei "Schietwetter" im Marien-Dom aufzuhalten. Der Hamburger DOM war geboren.