Was kostet eine feste Zahnspange privat?

Zuletzt aktualisiert am 7. November 2024

Die Kosten der Regelversorgung bewegen sich bei herausnehmbaren Zahnspangen im Bereich von 1.500 bis 2.000 Euro, bei festsitzenden Zahnspangen zwischen 2.200 und 2.800 Euro und bei einer Kombination aus beidem bei etwa 2.700 bis 3.700 Euro.

Wie viel kostet eine Zahnspange privat?

Festsitzende Zahnspange: Die Kosten reichen hier von 1.500 Euro bis 15.000 Euro. Für eine lose Zahnspange beginnen die Kosten ab 600 Euro. Retainer kosten 300 Euro und mehr.

Welche feste Zahnspange zahlt die Krankenkasse?

Die gesetzliche Krankenversicherung bezahlt eine feste Zahnspange mit "normalen" Metallbrackets. Metallbrackets glänzen silbrig, sind also auf den weißen Zähne deutlich sichtbar. Bei den normalen Metallbrackets werden die Drähte mit Gummis oder kleinen Drahtligaturen befestigt, d.h. einligiert.

Was kostet eine lose Klammer?

Kosten und Kostenübernahme für lose Zahnspangen

Während die Kosten für herausnehmbare Retentionsschienen für beide Kiefer bei nur circa 300 Euro liegen, können komplizierte Invisalign-Behandlungen für beide Kiefer bis zu 8.000 Euro kosten.

Wie hoch ist der Eigenanteil bei einer festen Zahnspange?

Der gesetzliche Eigenanteil an den Behandlungskosten für eine Zahnspange beträgt 20 Prozent. Für gleichzeitig behandelte Geschwisterkinder sind es 10 Prozent. Nach erfolgreichem Abschluss der Behandlung wird der geleistete Anteil rückerstattet.

Was kostet eine feste Zahnspange für Erwachsene?

Was ist besser, feste oder lose Zahnspange?

Das Wichtigste in Kürze: Herausnehmbare Zahnspangen erleichtern die Zahnpflege, bewegen die Zähne aber möglicherweise deutlich weniger. Festsitzende Zahnspangen werden mit Brackets befestigt und vor allem im bleibenden Gebiss verwendet. Sie wirken effektiver, können aber auch mit mehr Nebenwirkungen verbunden sein.

Was muss man bei einer Zahnspange selber bezahlen?

Bei einer Therapie mit herausnehmbarer Zahnspange liegen die durchschnittlichen Kosten im Bereich der Regelversorgung der gesetzlichen Krankenversicherung zwischen 1.500 und 2.000 Euro. Bei einer Therapie mit festsitzender Zahnspange liegen die Kosten zwischen 2.200 und 2.800 Euro.

Wie viel Geld kriegt man von der Zahnspange zurück?

Die Krankenkasse zahlt den von den Versicherten an der kieferorthopädischen Behandlung geleisteten Anteil (20 % bzw. 10 %) zurück, wenn die Behandlung in dem durch den Behandlungsplan bestimmten medizinisch erforderlichen Umfang abgeschlossen worden ist.

Kann man eine Zahnspange in Raten bezahlen?

Je nach Art der Zahnspange und der Dauer der Behandlung variieren die monatlichen Raten. Meistens liegt die monatliche Zahlung zwischen 50 und 150 Euro. Fragen Sie einfach bei Ihrem Kieferorthopäden nach, welche Zahlungspläne angeboten werden.

Kann man die Kosten für eine Zahnspange steuerlich absetzen?

ZAHNSPANGE VON DER STEUER ABSETZEN

Sämtliche Zahlungen für Ihre Zahnregulierung – oder für die Zahnregulierung Ihrer Kinder – können Sie über den Posten „außergewöhnliche Belastungen“ steuerlich geltend machen. Dies ist im Zuge Ihrer Arbeitnehmerveranlagung oder in Ihrer Einkommenssteuererklärung möglich.

Wie viel zahlt die AOK für eine Zahnspange?

Das zahlt die AOK:

Bei der kieferorthopädischen Behandlung übernimmt die AOK zunächst 80 Prozent der Kosten. Die verbleibenden 20 Prozent erbringen Sie vorübergehend als Eigenleistung. Nach erfolgreichem Behandlungsabschluss erstattet die AOK diese Eigenleistung.

Wie lange hält eine feste Zahnspange?

Im Gegensatz zu losen Zahnspangen bleibt die feste Zahnspange für eine bestimmte Zeit dauerhaft im Mund. Ein Zeitraum von etwa 1,5-2 Jahren ist üblich. Es sind auch längere Behandlungszeiträume von bis zu 4 Jahren möglich je nach Schwere der Fehlstellung des Patienten.

Wann ist die Zahnspange kostenlos?

Grundsätzlich ist eine kostenfreie kieferorthopädische Therapie bei Patienten bis zum 18. Lebensjahr möglich. Die Krankenkassen zahlen für die Behandlung von Fehlstellungen der KIG 3 bis 5. Aber: Wer komfortablere oder kosmetische Lösungen wünscht, muss aus der eigenen Tasche zuzahlen!

Was habt ihr für eure Zahnspange bezahlt?

Die Kosten für eine Zahnspange ergeben sich aus Dauer und Umfang der Zahnregulierung, Ausmaß der Fehlstellung, Art und Menge der Materialien. Kleine Korrekturen starten ab 370 Euro, mittlere ab 880 Euro, beide Zahnreihen ab 3500 Euro, komplizierte Fälle ab 5500 Euro.

Wie viel zahlt man monatlich für eine Zahnspange?

Es kommt darauf an welche Zahnspange Sie nehmen. Ob es eine komplette privat Zahlung ist oder ob es eine Zahnspange mit Zuzahlungen von der gesetzlichen Krankenkasse gibt. In der regeln liegt die monatliche Rate bei 50-60 € und bei Selbstzahlern bei ca. 120 € bis 200 €.

Wie viel kostet eine feste Zahnspange für Erwachsene?

Je nach Wahl der Behandlungsmethodik, Schwere der Zahn- und Kieferfehlstellung sowie Anzahl der zu behandelnden Kiefer, entstehen Kosten zwischen 1.800 Euro (festsitzende Zahnspange von außen mit Metallbrackets, Behandlung nur eines Kiefers) und 8.500 Euro (festsitzenden Zahnspange von innen, Behandlung beider Kiefer).

Welche Zahnspange zahlt die Krankenkasse?

Gemäß der Einteilung in die Kieferorthopädischen Indikationsgruppen (KIG) erstatten die Krankenkassen die Kosten nur bei KIG 3, 4 und 5. Korrekturen bei Behandlungsgrad 1 und 2 fallen nicht unter die Leistungspflicht der gesetzlichen Krankenversicherung und müssen privat bezahlt werden.

Wie teuer ist eine Spange?

Im Vergleich zu anderen Zahnspangen liegt die Gartenhag-Zahnspange eher im mittleren Preissegment. Die Kosten für einen Kiefer beginnen bei ca. 5000 Franken, für beide Kiefer bei ca. 8000 Franken.

In welchem Alter Zahnspange?

Oft bekommen Jugendliche zwischen 12 und 16 Jahren eine Zahnspange. In diesem Alter mit der Behandlung des Gebisses zu beginnen hat den Vorteil, dass in der Regel keine Milchzähne mehr vorhanden sind. Die Kiefer wachsen aber noch bis zum Ende der Pubertät, wodurch sie formbarer sind.

Wie rechnet der Kieferorthopäde ab?

Für die medizinisch notwendige kieferorthopädische Behandlung zahlen wir 100 Prozent der Kosten, allerdings in zwei Schritten: 80 Prozent rechnet die kieferorthopädische Praxis direkt mit uns ab, 20 Prozent übernehmen Sie als Eigenanteil.

Warum erst lose Zahnspange und dann feste?

Eine lose Spange ohne feste Zahnspange ist möglich, umgekehrt aber nicht. Nach Entfernung der festen Zahnspange sind die Zähne, Muskeln und das Zahnfleisch weiter in Bewegung, um sich an die Veränderungen anzupassen. Behalten Sie Ihr Lächeln bei und tragen Sie Ihre lose Zahnspange.

Wie viele Stunden am Tag sollte man eine lose Zahnspange tragen?

In der Regel dauert die Behandlung mit einer losen Zahnspange länger als mit einer festen Zahnspange. Es ist wichtig, die Zahnspange ausreichend lange – mindestens für 14 bis 16 Stunden am Tag – zu tragen, da sie das Gebiss sonst nicht korrigieren kann.