Was muss man als Reinigungskraft alles machen?

Zuletzt aktualisiert am 9. August 2024

Was macht man als Reinigungskraft? Zu den Aufgaben von Reinigungskräften gehören das Säubern und Pflegen von Böden, Mobiliar, Heizkörpern, Türen und Fenstern. Ist eine Putzfrau oder ein Putzmann in einem Bürohaus beschäftigt, müssen in der Regel auch Computer und andere Gerätschaften gereinigt werden.

Was muss man als Putzfrau alles machen?

Zu den Basisaufgaben gehören: Staubsaugen, Abstauben, Boden wischen, Oberflächen-Reinigung in Küche und Bad. Wenn Sie eine Haushaltshilfe einstellen, sollten Sie ihr frühzeitig – am besten schon im Bewerbungsgespräch – erklären, was Sie von ihr erwarten.

Was muss eine Reinigungskraft nicht machen?

Zu den Aufgaben einer Haushaltshilfe gehören keine pflegerischen oder betreuenden Tätigkeiten, wie das Umpositionieren von hilfsbedürftigen Senioren, ein Verbandswechsel, die Medikamentenvergabe oder die Grundpflege. Diese sind Tätigkeiten, die ausgebildete Pflegekräfte des ambulanten Pflegedienstes übernehmen.

Was muss ich als Reinigungskraft beachten?

Zu den klassischen Verantwortungsbereichen von Reinigungskräften zählen:
  • Fußböden kehren, wischen, staubsaugen, scheuern oder schrubben.
  • Gegenstände und Flächen wischen und desinfizieren.
  • Heizkörper und Möbel entstauben.
  • Abfallbehälter entleeren, Müll fachgerecht trennen und entsorgen.

Welche Stärken braucht man als Reinigungskraft?

Bei der Suche nach einer neuen Reinigungskraft sollten Sie auf die folgenden Fähigkeiten und Eigenschaften achten:
  • scharfes Auge fürs Detail. ...
  • selbstständige Arbeitsweise, da sie Ihre Räumlichkeiten oft nach Feierabend reinigen.
  • umfangreiches Wissen um angemessene Hygienestandards.

Putzkolonne: Arbeitsalltag als Reinigungskraft | 7 Tage | NDR Doku

Was muss man schaffen als 2 Stunden Reinigungskraft?

Im Durchschnitt kann eine Putzfrau in zwei Stunden etwa 50-70 Quadratmeter Fläche reinigen. Das bedeutet, dass in dieser Zeit in der Regel zwei bis drei Räume gründlich gereinigt werden können. Dabei wird nicht nur die Oberfläche gereinigt, sondern auch die Möbel, Teppiche und Polster.

Was muß eine Reinigungskraft alles machen?

Die Aufgaben von Reinigungskräften
  • Reinigung unterschiedlicher Oberflächen.
  • Bedienung von Reinigungsmaschinen.
  • Ggf. Desinfektion der Oberflächen.
  • Reinigungsmittel mischen und je nach Oberfläche korrekt anwenden.
  • Teils Putzpläne (mit)erstellen und einhalten.
  • Einhaltung der jeweiligen Hygienestandards.
  • Etc.

Ist Reinigungskraft ein schwerer Job?

Leider ist der Verdienst für Reinigungskräfte ziemlich gering. Das Gehalt variiert je nach Bundesland, Arbeitgeber und beruflicher Erfahrung, beträgt aber durchschnittlich zwischen 1300 und 2000 Euro brutto pro Monat oder etwa 10 – 12 Euro pro Stunde.

Was sollte eine Reinigungskraft in einer Stunde schaffen?

Die allgemeinen Richtwerte der RAL-Gütegemeinschaft liegen für Toiletten, Wasch- und Duschräumen bei 60-120m² pro Stunde.

Ist Reinigungskraft anstrengend?

Professionelle Reinigungsarbeiten sind körperlich sehr anstrengend. Die Tätigkeiten müssen oft in gestreckter, gebückter oder kniender Haltung durchgeführt werden. Sehr häufig kommen bei der Gebäudereinigung auch schwere Arbeitsgeräte zum Einsatz.

Was putzt die Putzfrau alles?

Eine Putzfrau kümmert sich also nur um die Reinigung. Das heißt, sie übernimmt die Wohnraumpflege. Das kann das Staubwischen, das Staubsaugen, das Reinigen der Toilette, das Bohnern, das Entfernen von Spinnweben oder das Putzen der Fenster sein. Auch bei einer Putzfrau sollten die Aufgaben klar zugeteilt sein.

Wie viel kostet 1 Stunde Putzen?

Um beim Suchen grob kalkulieren zu können, solltest du von ca. 13 Euro bis 26 Euro pro Stunde ausgehen, die du für eine Reinigungskraft im Privathaushalt berappen musst. Seit Januar 2024 liegt der Mindestlohn in Deutschland bei 12,41 Euro. Weniger darfst du deiner Haushaltshilfe somit nicht zahlen.

Welche Rechte habe ich als Reinigungskraft?

Welche Rechte hat eine Reinigungskraft? Wie so ziemlich jeder andere Arbeitnehmer hat auch eine Reinigungskraft das Recht auf eine sichere Arbeitsumgebung, das Recht auf Pausen- und Ruhezeiten, das Recht auf angemessene Arbeitszeiten, das Recht auf bezahlten Urlaub und vieles mehr.

Was macht eine Reinigungskraft im Privathaushalt?

Geschirr spülen, abtrocknen und aufräumen. Bettwäsche wechseln und Betten neu beziehen. Wäsche waschen, zusammenlegen und bügeln. Fenster von innen reinigen.

Wie lange braucht eine Putzfrau für ein Badezimmer?

Grob berechnet benötigt eine geübte Putzfrau für die Reinigung eines Raumes mit bis zu 20 Quadratmetern mit Staubsaugen, Wischen, Staubwischen etc. etwa eine halbe Stunde. Hast du also zwei Zimmer mit Küche und Bad, solltest du zwei Stunden veranschlagen.

Was bekommt eine Putzfrau pro Stunde 2024?

Januar 2024 auf 16,70 Euro.

Was macht eine gute Reinigungskraft aus?

Eine zuverlässige Putzfrau zu finden ist für viele Privatpersonen besonders wichtig. Dabei stehen nicht nur das Geschick, sondern auch die Aspekte der Pünktlichkeit, der Höflichkeit sowie der Kenntnisse im Fokus. Im Kern sollte sich jede gute Putzfrau mit Reinigungsmitteln auskennen und offen kommunizieren.

Welche Eigenschaften braucht man als Reinigungskraft?

Daher wird ein entsprechendes Maß an Vertrauenswürdigkeit von ihnen erwartet.
  • Bereitschaft in den Abendstunden zu arbeiten.
  • Bereitschaft zu Schichtarbeit.
  • Physische Ausdauer.
  • Unempfindlichkeit der Haut.
  • Unempfindlich gegenüber Staub sein.
  • Selbstständiges Arbeiten.
  • Sinn für Sauberkeit und Hygiene.

Wie viel Geld pro Stunde Reinigungskraft?

Eine angestellte Reinigungskraft kostet in der Regel mindestens 22 Euro bis 35 Euro pro Stunde. Hier kommen zum Lohn für die Reinigungskraft – der Tariflohn in der Branche liegt bei 13,50 Euro – noch Sozialabgaben und Steuern hinzu, die der Arbeitgeber auf Dich umlegt.

Welche Stärken als Reinigungskraft?

Reinigungskräfte haben im Schnitt 108 Monate Berufserfahrung. Die beliebtesten persönlichen Stärken als Reinigungskraft sind ein ausgeprägter Sinn für Ordnung und Sauberkeit, Belastbarkeit und Stressresistenz sowie Teamfähigkeit.

Wie anstrengend ist putzen?

Hausarbeit fördert einer Studie zufolge die Fitness - und nicht nur die körperliche. Folgen auf: Staubsaugen, Betten beziehen, Fenster putzen - Hausarbeit kann körperlich sehr anstrengend sein.

Wie nennt man noch eine Reinigungskraft?

Für Reinigungskräfte, die auch als Reinigungshilfe, Raumpfleger, Putzhilfe oder umgangssprachlich als Putzfrau bezeichnet werden, wird keine abgeschlossene Berufsausbildung vorausgesetzt. Wer praktische Erfahrung in der Gebäude- oder Textilreinigung mitbringt, hat gute Voraussetzungen für diesen Beruf.

Wie nennt man heute eine Reinigungskraft?

Eine Reinigungskraft (auch Raumpfleger, Reinigung, Putzhilfe, Putzmann, Putzfrau oder Gebäudereinigungskraft) ist eine Person, die gegen Entgelt Reinigungsarbeiten durchführt.

Was braucht man als Putzfrau?

Die notwendigen Putzmittel für den Hausputz
  1. Spülmittel. Für sauberes Geschirr, ist Spülmittel unverzichtbar. ...
  2. WC-Reiniger. ...
  3. Bodenreiniger. ...
  4. Glasreiniger. ...
  5. Ceranfeldreiniger. ...
  6. Scheuermilch/Scheuerpulver. ...
  7. Allzweckreiniger. ...
  8. Essig.