Was verdient Claus Weselsky GDL?

Zuletzt aktualisiert am 9. August 2024

Das entspräche einem Grundgehalt von knapp 5.300 Euro im Monat. Die Daten sind allerdings veraltet – von daher ist naheliegend, dass Weselsky mittlerweile mehr verdient. Laut focus und watson dürfte das derzeitige Bruttogehalt von Weselsky nach derzeitigen Verträgen bei knapp 7.000 Euro im Monat liegen.

Was verdient Weselsky?

Zu Behördenzeiten habe der Bahnchef etwa so viel wie der Bundeskanzler verdient, so Weselsky – heute wären das rund 360.000 Euro. Derzeit ist Lutz unter den Chefs aller öffentlichen Unternehmen und Behörden der Spitzenverdiener.

Wie viel verdient ein Lokführer der GDL?

Deutsche Bahn: Das ist das bisherige Gehalt von Lokführern

Der bisherige Rahmentarifvertrag zwischen GDL und dem Arbeitgeberverband Move sah ein monatliches Grundgehalt von 3127 Euro vor (Angaben jeweils brutto), das mit größerer Berufserfahrung bis auf 3825 Euro ansteigt.

Was verdient Weselsky am Streik?

Während die Streiks für Unannehmlichkeiten bei den Fahrgästen sorgen, stellt sich die Frage: Was verdient Claus Weselsky eigentlich selbst? Weselskys Gehalt richtet sich nach der Besoldungsgruppe A 16, wie die „Süddeutsche Zeitung“ einmal berichtete. Das entspräche einem Grundgehalt von rund 5.300 Euro im Monat.

Wann geht Herr Weselsky in Rente?

Im Herbst geht der 65-Jährige in Rente, Weselsky ist Mitglied der CDU.

Statement von Claus Weselsky (Vorsitzender GDL) am 17.08.21

Ist Weselsky verheiratet?

Weselsky ist seit Juli 2007 Mitglied der CDU. Er ist geschieden und Vater eines erwachsenen Sohnes.

Hat Weselsky eine Zeitarbeitsfirma?

03.01.2024, 19:28 Lesezeit: 2 Min. GDL-Chef Claus Weselsky hat mit der Gründung einer Leiharbeitsfirma für Lokführer Zweifel an der Tariffähigkeit seiner Gewerkschaft gesät.

Wie lange arbeitet Weselsky noch?

Bislang gab es kaum eine GDL-Tarifverhandlung ohne mehrtägige Streiks. In diesem Winter steht erneut ein Kampf zwischen Bahn und GDL an, er geht an diesem Donnerstag in die erste Runde. Für Weselsky ist es sein letzter. 2024 wird er den Vorsitz der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer nach 16 Jahren abgeben.

Was ist Weselsky von Beruf?

Weselsky ist seit 1992 halb- und seit 2002 hauptamtlicher Funktionär. Seinen letzten Zug hat er im Jahr 1992 gefahren. Der streitlustige Mann mit den ergrauten Haaren und dem grauen Oberlippenbart wurde 1959 in Dresden als jüngstes von drei Kindern einer Arbeiterfamilie geboren.

Wie viel verdient man als Lokführer bei der Deutschen Bahn?

"Die meisten Gehaltsangaben bewegen sich zwischen 38.240 und 43.680 Euro", heißt es dort (entspricht etwa 3200 bis 3640 Euro monatlich). Das Durchschnittsgehalt eines Lokführers bei der Deutschen Bahn liegt demnach bei 40.700 Euro jährlich (rund 3400 Euro im Monat).

Wie viel verdient man als Schaffner bei der DB?

Zusammenfassung. Basierend auf 310 Gehaltsangaben unserer User beträgt das Bruttojahresgehalt (Vollzeitanstellung) für die Position Zugbegleiter:in bei Deutsche Bahn AG durchschnittlich 33.900 €.

Wie viele Lokführer sind in der GDL organisiert?

Zwei Gewerkschaften kämpfen für Lokführer:innen

Auch bei der Deutschen Bahn sind eine Mehrheit der circa 20.000 Lokomotivführer:innen in der GDL organisiert.

Warum hat die GDL so viel Geld?

Woher das Geld kommt, ist dagegen bekannt: aus den Beiträgen ihrer Mitglieder. Die GDL verlangt Gewerkschaftsbeiträge in Höhe von 0,7 Prozent des jeweiligen Bruttolohns – und hält sich ansonsten mit Zahlen bedeckt. Bei der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi und der IG Metall ist es ein Prozent davon.

Wer zahlt Gehalt bei Streik GDL?

Nimmt ein GDL-Mitglied an einem Streik teil, zahlt der Arbeitgeber für diese Zeit na- türlich kein Entgelt. Das indivi- duelle Arbeitszeitsoll wird um die Zeit der Streikteilnahme verringert. Um wirtschaftliche Schwierigkeiten oder gar Not- lagen der Mitglieder zu verhin- dern, zahlt die GDL Streikgeld.

Wann geht GDL-Chef Weselsky in Rente?

Im Herbst wird der 65-Jährige nach 16 Jahren als GDL-Vorsitzender in den Ruhestand eintreten. Vorher gebe er aber noch Vollgas, wie er sagt. Der Terminkalender ist gut gefüllt. Wo Weselsky dieser Tage hinkommt, sprechen ihn Mitglieder an und verabschieden sich.

Was verdient Herr Weselsky?

Das entspräche einem Grundgehalt von knapp 5.300 Euro im Monat. Die Daten sind allerdings veraltet – von daher ist naheliegend, dass Weselsky mittlerweile mehr verdient. Laut focus und watson dürfte das derzeitige Bruttogehalt von Weselsky nach derzeitigen Verträgen bei knapp 7.000 Euro im Monat liegen.

Was machte Weselsky in der DDR?

In der DDR war Weselsky Rangierlokführer, fuhr später auch Güterzüge und Schnellzüge für Personen. 1990, als die GDL in Sachsen Fuß fasste, wurde er Vorsitzender einer Ortsgruppe. Kurz darauf wechselte er ganz vom Führerhaus ins Gewerkschaftsbüro. Seine Erfahrung als Eisenbahner kommen ihm gelegen.

Welche Ausbildung hat Weselsky?

1977 absolviert er zusätzlich eine Ausbildung zum Lokführer. Diesen Beruf übt er dann aus, zunächst als Lokführer von Rangierzügen, ab 1982 von Güter- sowie bald auch Personenzügen. Sein politischer Werdegang: Mai 1990 Eintritt in die Anfang 1990 wiedergegründete Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL).

Hat Weselsky eine Firma?

Ende Oktober unterzeichneten Gewerkschaftsführer Claus Weselsky und Peter Bosse, Vorstand des Personaldienstleisters FairTrain und Mitglied der GDL, einen Haustarifvertrag in Berlin. Ein Foto auf der Homepage der Gewerkschaft zeigt beide über Verträge gebeugt in die Kamera lächeln.

War Weselsky SED Mitglied?

In der allmächtigen SED war er nie, worauf er noch heute stolz ist. Nach dem Mauerfall wurde schnell deutlich, dass Weselsky politisches Talent mitbringt: Er engagierte sich in der wiedergegründeten Gewerkschaft der Lokführer in Pirna bei Dresden, wurde 1990 Vorsitzender der Ortsgruppe.

Wie viel verdient man als Lokführer?

Gehalt: Ein Lokführer verdient im Jahr, je nach Berufserfahrung und Einsätzen im internationalen Verkehr oder als Ausbilder, zwischen 44.500 und 53.400 Euro inklusive Zulagen und Weihnachtsgeld.

Welche Betriebe gehören zur GDL?

BR-Wahlbetriebe
  • DB Cargo AG. Wb C.9 München Wb C.10 Nürnberg / Würzburg.
  • DB Fernverkehr AG. Wb F.1.11 München Wb F.1.12 Nürnberg.
  • DB InfraGO. Wb Augsburg Wb Regensburg Wb Süd (München)
  • NETINERA. VBG Mitte (Regensburg) ex. ...
  • DB Regio Netz. Wb Südostbayernbahn (Mühldorf)
  • BeNEX. ...
  • TRANSDEV. ...
  • DB Regio AG.

Wer bezahlt die GDL?

Wie hoch das Streikgeld ist, dass die GDL ihren streikenden Mitgliedern zahlt, ist nicht genau bekannt. Der Streikfonds wird anteilig aus den Beiträgen der Mitglieder gespeist. In Zukunft will die GDL ohne großen Vorlauf und nicht überall gleichzeitig streiken – das dürfte die Streikkasse schonen.