Was verdient man im Straßenbau im Monat?

Zuletzt aktualisiert am 25. Oktober 2024

Das Durchschnittsgehalt von Straßenbauern mit Berufserfahrung liegt bei 2.900 Euro brutto. Meister verdienen in einer Anstellung rund 4.500 Euro brutto im Monat.

Wie viel verdient man als Straßenbauer netto?

Dein Nettogehalt als Straßenbauer/in hängt von Faktoren wie deiner Steuerklasse und Freibeträgen ab. Vereinfacht kannst du mit etwa 48 bis 65 Prozent deines Bruttogehalts rechnen, wenn du Vollzeit arbeitest. Somit verdienst du als Straßenbauer/in ungefähr 17.904 € - 24.245 € netto im Jahr.

Was verdienen Straßenbauarbeiter?

Das Einstiegsgehalt im Bereich Straßenbau liegt durchschnittlich bei 46.994 € brutto im Jahr. Das entspricht einem monatlichen Gehalt von 3.916 € brutto. Mit deiner Berufserfahrung steigen deine Chancen auf ein höheres Gehalt, da man oft auch mehr Verantwortung übernehmen kann.

Wie viel verdient man als Straßenbauer nach der Ausbildung?

Wie viel verdient man als Straßenbauer / Straßenbauerin nach der Ausbildung? Als Straßenbauer / Straßenbauerin kannst du nach deiner Ausbildung mit einem Einstiegsgehalt von 2.897 EUR rechnen. Dein Gehalt wird sich im Laufe der Jahre durch Berufserfahrung und persönliche Entwicklung stetig verbessern.

Was verdient man im Straßen- und Tiefbau?

Was verdient man im Bereich Tiefbau? Beschäftigte im Bereich Tiefbau verdienen in Deutschland durchschnittlich 49.949€ im Jahr. Das entspricht einem monatlichen Bruttogehalt von 4.162€. Das Gehalt für Fachkräfte im Bereich Tiefbau liegt zwischen 44.865€ und 60.532€.

Wie viel GELD verdienst du in deinem Beruf? Straßenumfrage

Wie viel verdient ein gelernter Straßenbauer?

Das Durchschnittsgehalt von Straßenbauern mit Berufserfahrung liegt bei 2.900 Euro brutto. Meister verdienen in einer Anstellung rund 4.500 Euro brutto im Monat.

Wie hoch ist der Tariflohn im Bauhauptgewerbe 2024?

ab 1. Mai 2024 = 14,54 € / Stunde. ab 1. April 2025 = 15,27 € / Stunde.

Ist Straßenbau anstrengend?

Da der Großteil der Arbeit physisch anstrengend ist, wird zudem eine gute körperliche Fitness vorausgesetzt. Der Beruf des Straßenbauers ist ein Berufszweig mit langfristiger Perspektive, da er für die Schaffung und Instandhaltung einer essentiellen Infrastruktur verantwortlich ist.

Welchen Abschluss braucht man für Straßenbauer?

Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Handwerksbetriebe überwiegend Auszubildende mit Hauptschulabschluss* ein, Industriebetriebe wählen vor allem Auszubildende mit Hauptschulabschluss* und mittlerem Bildungsabschluss aus.

Was verdient ein Straßenbauer bei Strabag?

Das Gehalt kann abhängig von verschiedenen Faktoren zwischen 30.500 € und 68.100 € liegen, die meisten Gehaltsangaben bewegen sich zwischen 38.020 € und 45.540 € .

Wie hoch ist der Mindestlohn im Straßenbau?

dem allgemeinen, „gesetzlichen“ Mindestlohn auf Grundlage des „Gesetzes zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns (MiLoG)“ in Höhe von: seit 1. Januar 2024 = 12,41 € / Stunde (vorher 12,00 € / Stunde)

Wer verdient am besten auf der Baustelle?

Die Top 3:
  • Rohrleitungsbauer: 46.000 Euro.
  • Geomatiker: 35.900 Euro.
  • Vermessungstechniker: 35.500 Euro.

Wie viel verdient man auf der Baustelle im Monat netto?

Wenn du als Bauhelfer/in arbeitest, verdienst du voraussichtlich mindestens 27.300 € im Jahr und ca. 2.275 € im Monat und im besten Fall 36.700 € pro Jahr und monatlich 3.058 €. Das durchschnittliche Jahresgehalt befindet sich bei 32.800 €, das Monatsgehalt bei 2.733 € und der Stundenlohn bei 17 €.

Ist Straßenbauer ein gut bezahlter Beruf?

Der Beruf Straßenbauer punktet mit einer hohen Ausbildungsvergütung und gehört somit zu den bestbezahlten Berufen in Deutschland. Je nachdem, ob dein Betrieb tariflich gebunden ist, in welcher Region und in welcher Branche du beschäftigt bist, kann dein Gehalt in der Ausbildung unterschiedlich ausfallen.

Was verdient ein Maurer?

Wie viel verdient ein Maurer? Als Maurer verdient man in Deutschland durchschnittlich 39.971€ im Jahr. Das entspricht einem monatlichen Bruttogehalt von 3.331€. Das Gehalt als Maurer liegt zwischen 36.000€ und 40.824€.

Was sind die Aufgaben eines Straßenbauers?

Als Straßenbauerin oder Straßenbauer baust du Autobahnen, Straßen, Geh- und Fahrradwege und Flugplätze, legst Böschungen, Randbefestigungen und Entwässerungsgräben an und hältst Wege und Straßen Instand. Vorbereiten: Nach dem Vermessen der Baustelle sperrst und sicherst du diese ab und leitest den Verkehr um.

Wie lange lernt man Straßenbauer?

Ausbildungsverkürzung. Die Ausbildungsdauer des Ausbildungsberufs Straßenbauer lässt sich bis auf 2 Jahre verkürzen.

Was verdient man als gelernter Straßenbauer?

Gehaltsspanne: Straßenbauer/-in in Deutschland

38.210 € 3.081 € (Unteres Quartil) und 47.309 € 3.815 € (Oberes Quartil): 25% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw. darüber.

Wie viel verdient man als Straßenbauer Meister?

* Die Gehaltsspanne als Straßenbaumeister/in liegt zwischen 40.500 € und 57.900 € pro Jahr und 3.375 € und 4.825 € pro Monat.

Was verdient ein Quereinsteiger im Straßenbau?

Dein Nettogehalt als Tiefbau-Helfer/in hängt von Faktoren wie deiner Steuerklasse und Freibeträgen ab. Vereinfacht kannst du mit etwa 48 bis 65 Prozent deines Bruttogehalts rechnen, wenn du Vollzeit arbeitest. Somit verdienst du als Tiefbau-Helfer/in ungefähr 16.896 € - 22.880 € netto im Jahr.

Was lernt man im Straßenbau?

Den Abschluss bildet eine Beton- oder Asphaltdecke als Fahrbahn. Außerdem führen Straßenbauer/innen Pflasterarbeiten aus und stellen Randbefestigungen, Böschungen sowie Entwässerungsgräben her. Neben dem Neubau übernehmen sie auch Unterhaltungs- und Reparaturarbeiten an Wegen und Straßen.

Wie lange dauert eine Ausbildung zum Straßenwärter?

Straßenwärter/in ist ein 3-jähriger anerkannter Ausbildungsberuf im öffentlichen Dienst und in der Industrie. Die fortschreitende Digitalisierung der Arbeits- und Berufswelt kann Aufgabenfelder und Anforderungsprofile verändern.

Wie hoch ist das Weihnachtsgeld im Bauhauptgewerbe?

Das 13. Monatseinkommen wird nach den Vorschriften des Tarifvertrags im Baugewerbe gewährt, es beträgt 72 % des Tarifgehalts und ist zur Hälfte im November und zur Hälfte im April des Folgejahres auszuzahlen. Bezugszeitraum ist vom 1.12. bis zum 30.11.

Was ändert sich 2024 für Bauarbeiter?

Seit Anfang 2023 erhalten Beschäftigte im Bauhauptgewerbe eine Wegezeitentschädigung. Im Januar 2024 haben sich die Verpflegungszuschüsse erhöht. Die Entschädigung für die Fahrt zur Baustelle ist im Bundesrahmen-Tarifvertrag für das Bauhauptgewerbe festgelegt und damit allgemeinverbindlich.

Wie hoch ist der Grundlohn 2024?

Die wichtigsten Fragen auf einem Blick. Wie hoch ist der gesetzliche Mindestlohn 2024? Seit dem 1. Januar 2024 beträgt der allgemeine gesetzliche Mindestlohn 12,41 Euro pro Stunde. Bei einer 40-Stunden-Woche liegt der Bruttoverdienst mit Mindestlohn bei etwa 2.150 Euro im Monat.