Zuletzt aktualisiert am 23. Oktober 2024
Welche Bank hat die Deutsche Bahn?
Das Treasury operiert im DB-Konzern wie eine hausinterne Bank, allerdings als Dienstleister und nicht als ProfitCenter. Alle Konzerngesellschaften unterhalten Geschäftsbeziehungen mit dem Treasury. Im Wesentlichen werden Darlehen aufgenommen, Gelder angelegt und Liquidität gepoolt.
Wer finanziert die ÖBB?
Woher das Geld für die Finanzierung der ÖBB-Infrastruktur kommt. 25 Prozent der Kosten nehmen wir durch die Infrastruktur-Benutzungsentgelte der Eisenbahnunternehmen ein, 8 Prozent durch Mieterlöse, 7 Prozent durch Energielieferungen.
Was gehört zur ÖBB?
- ÖBB Railjet (RJ, RJX) Österreich, Europa und die Welt entdecken.
- ÖBB Nightjet (NJ) Über Nacht in viele Metropolen Europas.
- ÖBB Eurocity & Intercity (EC & IC) Damit sind Sie gut unterwegs.
- Intercity-Express (ICE) Rasch und bequem.
Wer besitzt die ÖBB?
Die Anteile am Unternehmen werden zu 100 Prozent von der Republik Österreich gehalten, die Anteilsrechte werden vom Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) verwaltet.
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Ist die ÖBB staatlich oder privat?
Die ÖBB-Infrastruktur AG ist eine 100-Prozent-Tochter der ÖBB-Holding AG. Diese steht zu 100 Prozent im Eigentum der Republik Österreich.
Wer ist Eigentümer der ÖBB?
Die ÖBB-Holding AG wurde am 20. April 2004 als strategische Leitgesellschaft des ÖBB Konzerns gegründet. Die Anteile am Unternehmen werden zu 100 Prozent von der Republik Österreich gehalten. Die Anteilsrechte werden vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) verwaltet.
Wie hieß die ÖBB früher?
Die Österreichischen Bundesbahnen (BBÖ) wurden 1938 nach dem "Anschluss" Österreichs an Hitler-Deutschland sofort in die Deutsche Reichsbahn integriert. Ohne Bahn als Transportmittel wären die Kriegslogistik der deutschen Wehrmacht und die Massentransporte in die Vernichtungslager nicht machbar gewesen.
Ist die ÖBB profitabel?
Die ÖBB sind Österreichs größter Mobilitätsdienstleister und haben im Geschäftsjahr 2018 bei Gesamterträgen von 6,97 Mrd. Euro ein Ergebnis (EBT) von 150,9 Mio. Euro erwirtschaftet. Damit ist das Jahr 2018 eines der drei erfolgreichsten Jahre in der Wirtschaftsgeschichte der ÖBB.
Wem gehören die Züge der ÖBB?
Die ÖBB-Personenverkehr AG ist das größte Eisenbahnunternehmen im Personenverkehr in Österreich und gehört zum Konzern der Österreichischen Bundesbahnen. Die Anteile an der ÖBB-Personenverkehr AG hält zu 100 % die ÖBB-Holding AG, die ihrerseits im Alleineigentum der Republik Österreich (Bund) steht.
Wie viel Schulden hat die ÖBB?
Womit wir bei den Schulden der ÖBB wären, die im Jahresvergleich um zwei auf 29,4 Mrd. Euro zugelegt haben, nachdem es 2019 noch 25 Mrd. Euro waren. Den raschen Anstieg hatte Matthä bereits 2020 prognostiziert: Die Schulden fließen in den Ausbau der Infrastruktur, der Staat zahle sie den ÖBB über 30 Jahre zurück.
Wie viel Geld hat die ÖBB?
Die Umsatzerlöse des Teilkonzerns ÖBB Infrastruktur sind 2023 um 27 % auf 1.249,5 Mio. Euro (2022: 984,4 Mio. Euro) gestiegen, die Gesamterträge des Teilkonzerns ÖBB-Infrastruktur 2023 um 9 % auf 3.791,6 Mio. Euro (2022: 3.478,3 Mio.
Wird die ÖBB subventioniert?
Die ÖBB erhalten keine „Milliarden-Subventionen“. Die ÖBB finanzieren, errichten und erhalten die Infrastruktur, und das im Auftrag der Republik. Und sie bringen im Personenverkehr Leistungen auf Bestellung der Republik Österreich, die strengstens und absolut transparent abgerechnet werden.
Welche Bank ist mit der Deutschen Bank zusammen?
Der Cash Group gehören folgende deutsche Banken an: Commerzbank (inklusive Marke Comdirect). Deutsche Bank (inklusive Marken Fyrst und Norisbank). Postbank, eine weitere Tochter der Deutschen Bank.
Welche Bank gehört noch zur Deutschen Bank?
- Commerzbank.
- Deutsche Bank.
- Hypovereinsbank.
- Postbank.
Wer besitzt ÖBB?
Seit 1. Jänner 2005 sind die Österreichischen Bundesbahnen in vier selbständige Teilgesellschaften gegliedert, an deren Spitze die ÖBB-Holding AG steht, die sich zu 100 % im Eigentum der Republik Österreich befindet.
Ist die ÖBB zuverlässig?
Die ÖBB gehörten 2023 mit rund 95% Pünktlichkeit zu den pünktlichsten Bahnen Europas. Konzernweit sorgen knapp 42.000 Mitarbeiter:innen bei Bahn und Bus (zusätzlich über 2.000 Lehrlinge) dafür, dass täglich rund 1,3 Millionen Reisende sicher an ihr Ziel kommen.
Ist die ÖBB ein guter Arbeitgeber?
In der Branche Transport/Verkehr/Logistik schneidet ÖBB-Konzern besser ab als der Durchschnitt (3,3 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 76% der Mitarbeitenden ÖBB-Konzern als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Wer ist der Chef der ÖBB?
(FH) Andreas Matthä - ÖBB-Holding AG.
Wie viele Lokführer hat die ÖBB?
Die Mitarbeiter der ÖBB
Die zahlenmäßig größte Berufsgruppe innerhalb des Konzerns waren 2022 die Lokführer. Von den insgesamt etwa 44.400 Mitarbeitern waren rund 5.000 Triebfahrzeugführer und dadurch berechtigt eine der 1.100 im Einsatz befindlichen Lokomotiven der ÖBB zu bedienen.
Hat die ÖBB einen ICE?
Modern, sicher und komfortabel. Modern, sicher und komfortabel: Der Intercity-Express (ICE T, ICE 4) ist neben dem Railjet der zweite Hochgeschwindigkeitszug, der in Österreich unterwegs ist. Er erreicht im Fernverkehr eine Spitzengeschwindigkeit von bis zu 265 Kilometern pro Stunde.
Wie viele Angestellte hat die ÖBB?
Insgesamt arbeiten bei den ÖBB über 45.000 Mitarbeiter:innen, davon rund 2.100 Lehrlinge, und sorgen dafür, dass täglich mehr als 1,4 Millionen Reisende sicher an ihr Ziel kommen.
Wie viele Loks hat die ÖBB?
Insgesamt haben die ÖBB bereits mehr als 300 Loks mit dem klingenden Namen TAURUS produziert, bis zum Jahr 2006 sollen rund 400 der derzeit leistungsstärksten und ausgereiftesten Lokomotiven auf Europas Gleisen stehen.
Wem gehören die Gleise in Österreich?
Das einstige integrierte Eisenbahnunternehmen ist seit 3. Juli 2024 nur noch Eisenbahnverkehrsunternehmen. Es steht zu 100 Prozent im Eigentum der Republik Österreich.