Welche deutsche Stadt hat die teuerste Miete?

Zuletzt aktualisiert am 23. Oktober 2024

München ist mit 21,81 Euro pro Quadratmeter die derzeit teuerste Stadt im Mietpreis-Ranking (Neubau) des Forschungs- und Beratungsinstituts empirica. Auf den Plätzen zwei und drei folgen mit 18,69 Euro pro Quadratmeter Berlin und Frankfurt am Main mit einer inserierten Angebotsmiete von 18,31 Euro für den Quadratmeter.

Wo ist das Leben in Deutschland am teuersten?

Am teuersten ist das Leben in München (Indexwert: 125), im Landkreis München (117), in Frankfurt (116) und Stuttgart (115), am günstigsten ist es im sächsischen Vogtlandkreis (Indexwert: 90), im thüringischen Greiz (90,5) sowie in Görlitz (90,6).

Was ist die teuerste Stadt zum Wohnen?

Stadt 1 und 2: Zürich und Singapur. Zürich war im Jahr 2023 zusammen mit Singapur die teuerste Stadt der Welt. Die Metropolen teilen sich den ersten Platz im Ranking. Platz zwei entfällt somit.

Wie heißt die teuerste Stadt in Deutschland?

Platz Nummer 1: München

Die bayerische Landeshauptstadt liegt unangefochten und mit großem Abstand an der Spitze der teuersten Städte Deutschlands. In München beträgt die durchschnittliche Kaltmiete doppelt so viel wie im Bundesdurchschnitt. Mieter bezahlen hier im Schnitt 15,18 Euro für den Quadratmeter Wohnfläche.

Welche ist die teuerste Stadt zum Leben in Deutschland?

Welche ist die teuerste Stadt in Deutschland? München gilt gemeinhin als die teuerste Stadt Deutschlands, dicht gefolgt von Frankfurt, Stuttgart und Heidelberg. Der teuerste Faktor beim Leben in einer dieser Städte sind die Mietpreise.

Top 100 teuersten Städte Deutschlands ||Miete in Deutschland ||Wohnungsmartkt mietspiegel Wohnungen

In welchem Bundesland sind die Mieten am teuersten?

Hamburg ist Land mit höchster Nettokaltmiete

Allerdings zahlten die Hamburger Mieterinnen und Mieter über 2 Euro mehr als der Bundesdurchschnitt - in der Hansestadt lag die durchschnittliche Nettokaltmiete bei 9,16 Euro pro Quadratmeter, das war auf Landesebene der höchste Wert.

In welcher deutschen Stadt lebt man am günstigsten?

Am billigsten lebt es sich dagegen im sächsischen Vogtlandkreis und in der Stadt Greiz in Thüringen, die 9,5 Prozent unter dem Bundesdurchschnitt liegen. Es folgen Görlitz (9,4) in der Lausitz sowie Pirmasens (Rheinland-Pfalz) und der Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt mit 9,3 Prozent.

Wo ist die Miete in Deutschland am günstigsten?

Eine Region konnte das Niveau von Sachsen-Anhalt und dem Saarland noch unterbieten. In der Region Chemnitz sind die Mieten laut Destatis bundesweit am niedrigsten. Die Statistiker kamen auf einen Durchschnittswert von 6,30 Euro je Quadratmeter.

Wo stehen in Deutschland die teuersten Häuser?

Bayerische Seen dominieren teure Häuser

Ob auf dem Land oder sogar in München selbst: Die meisten der teuersten Häuser Deutschlands wurden 2022 in Bayern verkauft, obwohl sich zwei davon in Hamburg befanden. Auch hier ist der Sprung in die Top Ten eine happige Zahl, denn der niedrigste Preis lag bei 8,4 Millionen Euro.

Was ist das teuerste Bundesland in Deutschland?

Teuerstes Flächenland ist mit 148,4 Indexpunkten Bayern. Die östlichen Bundesländer sowie das Saarland weisen das geringste Preisniveau auf.

Wo lebt man am besten in Deutschland?

Das Niveauranking erfasst die sozio-ökonomischen Strukturen in den deutschen Großstädten. Im Vergleich des aktuellen Status quo ist die bayerische Landeshauptstadt nach wie vor unangefochtene Spitzenreiterin. Mainz überholt u.a. Stuttgart und Ingolstadt. Stuttgart schafft es wie im Vorjahr auf Rang 3.

In welcher deutschen Stadt lebt es sich am günstigsten?

Städte wie Chemnitz, Gelsenkirchen, Hagen, Duisburg, Kaiserslautern und Erfurt bieten geringere Lebenshaltungs- und Mietkosten und sind daher eine geeignete Option für diejenigen, die nach den günstigsten Städten Deutschlands suchen.

Wo lebt es sich als Rentner am besten in Deutschland?

Die soziale Bindung hat maßgeblichen Einfluss auf die Lebenszufriedenheit der Menschen und können ein weiteres Kriterium bei der Wohnortssuche der Senioren darstellen. Die Top drei Mittelstädte für Senioren in Deutschland sind laut der Studie Bad Kissingen, die Stadt Günzburg und Bad Neunahr-Ahrweiler.

In welchem ​​Bundesland sind die Mieten am teuersten?

Laut doxo ist Hawaii der Bundesstaat mit der höchsten Durchschnittsmiete. In einem separaten doxo-Bericht von 2023 wurde Hawaii auch als der teuerste US-Bundesstaat eingestuft, gemessen an den durchschnittlichen Kosten der Haushaltsrechnungen.

Wo die Mieten in Deutschland am stärksten steigen?

Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken im Bundestag hervor. Demnach verzeichnete Potsdam mit einem Plus von 31,2 Prozent im vergangenen Jahr den stärksten Anstieg aller Landkreise und kreisfreien Städte bei Erst- und Wiedervermietungen.

Wo wohnt man in Deutschland am günstigsten?

Deutlich günstiger wohnen lässt sich derzeit noch in Bezirken in Ostdeutschland wie Dresden, Leipzig und Chemnitz. Auch zwei Regionen in Nordhrhein-Westfalen, Weser-Ems und Detmold, landen in den acht Regierungsbezirken mit den niedrigsten durchschnittlichen Wohnkosten.

Welche deutsche Stadt hat die höchsten Mieten?

München bleibt unangefochtener Spitzenreiter beim Mietniveau. Im 3. Quartal 2023 mussten Neumieter im Schnitt 21,01 Euro pro Quadratmeter zahlen. Das sind knapp 4 Euro mehr als in der zweitplatzierten Hauptstadt Berlin. Im Vergleich zu 2019 bedeutet das für München eine Steigerung von über 3,50 Euro – und zwar pro Quadratmeter!

In welcher Großstadt lebt es sich am günstigsten?

Top 10 der günstigsten Großstädte Deutschlands
  • Gelsenkirchen: 6,50–6,90 €/m²
  • Magdeburg: 6,83 €/m² ...
  • Bremerhaven: 6,50–7 €/m² ...
  • Halle (Saale): 7–7,64 €/m² ...
  • Duisburg: 7–7,50 €/m² ...
  • Schwerin: 8,50–9 €/m² ...
  • Erfurt: 9–9,50 €/m² ...
  • Kassel: 9–9,90 €/m² ...