Zuletzt aktualisiert am 14. Oktober 2024
- Elektro.
- Bergbau.
- Metall- und Maschinenbau.
- Wirtschaft, Sekretariat und Finanzen.
- Verkehr, Logistik, Transport.
- Chemie, Papier, Stein, Keramik, Glas.
- Textilien, Leder.
- Lebensmittel und Getränke.
Welche Berufe sind in der Zukunft gefährdet?
- Das sind durch KI gefährdete Jobs und Berufsgruppen.
- Buchhalter:innen. ...
- Mathematiker:innen. ...
- Programmierer:innen. ...
- Kund:innensupport. ...
- Büro und Administration. ...
- Transportwesen. ...
- Zusteller:innen.
Welcher Beruf wird aussterben?
Welche Berufe haben keine Zukunft? Einzelhandelskaufleute, Flugbegleiter, Post- und Paketboten, Juweliere, Zeitungsreporter, Reisebüromitarbeiter, Prüfer, Lagerarbeiter, Landwirte und Datentypisten müssen damit rechnen, dass ihre Tätigkeiten keine langfristige Perspektive haben.
Welche Berufe wird es 2030 nicht mehr geben?
Etwa 75 Prozent der prognostizierten Arbeitsplatzverluste werden auf vier Kategorien entfallen: Bürounterstützung, Kundendienst und Verkauf, Gastronomie und Produktionsarbeit (zum Beispiel Fertigung). Erwartet wird dass die Arbeitnehmer im unteren Lohnsegment am stärksten von diesen Veränderungen betroffen sein werden.
Welche Jobs werden bis 2025 wegfallen?
Dem Bericht „Future of Jobs“ zufolge werden Mensch und Maschine bis 2025 gleich viele Stunden arbeiten. Durch die Automatisierung werden etwa 85 Millionen Arbeitsplätze wegfallen, von denen die meisten manuell und repetitiv sein werden, vom Montagearbeiter bis zum Buchhalter .
10 JOBS DER ZUKUNFT (und Jobs die keine Zukunft haben)
Welche Berufe es 2050 nicht mehr geben wird?
- Technologie hat Arbeit schon immer produktiver gemacht. ...
- Arbeitsplätze verschwinden, nicht immer entstehen Neue. ...
- Taxifahren und LKWfahrer. ...
- Journalisten. ...
- Bankangestellte. ...
- Piloten. ...
- Lockführer. ...
- Lagerarbeiter.
Welche Berufe gibt es in 10 Jahren noch?
- Digital Marketing (Marketer) Dieses Berufsfeld wird mit jedem Jahr immer beliebter. ...
- Ingenieur. ...
- Cybersecurity-Spezialist. ...
- IT-Spezialist. ...
- Personalwesen - HR.
Welche Berufe drohen auszusterben?
- Fassküfer.
- Drucker.
- Milchtechnologen.
- Näher.
- Konditoren.
- Finanzbuchhalter.
- Brauer & Weintechnologen.
- Bergbauer.
Welcher Job hat Zukunft?
- Anlagenmechaniker. Mehr erfahren.
- Fluggerätmechaniker. Mehr erfahren.
- Industrietechnologe. Mehr erfahren.
- Mechaniker Reifen- und Vulkanisationstechnik. Mehr erfahren.
- Duales Studium Ingenieurwesen. Mehr erfahren.
- Duales Studium Maschinenbau. ...
- Mechatroniker. ...
- Zerspanungsmechaniker.
Welche Jobs wird AI ersetzen?
Dazu zählen zum Beispiel Bauarbeiter: innen, Mechaniker: innen, Köche und Köchinnen oder auch Metzger: innen. Ebenso sicher sind Berufe im sozialen und pflegerischen Bereich. Zudem sollen Berufe wie Investment-Fond-Manager: in, Grafikdesigner: in und eine Anstellung bei Versicherungen als dauerhaft sicher gelten.
Welcher Job kann nicht durch KI ersetzt werden?
- Mitarbeitende im ärztlichen Dienst. Ein Arzt oder eine Ärztin kann auch zukünftig nicht durch KI ersetzt werden. ...
- Pflegekräfte. ...
- Pädagogische Fachkräfte. ...
- Physiotherapeutisches Fachpersonal. ...
- Personen in der Geburtshilfe. ...
- Fachkräfte im Bauhandwerk.
Welche Jobs sind durch ChatGPT gefährdet?
- Buchhalter.
- Mathematiker.
- Programmierer.
- Dolmetscher.
- Schriftsteller.
- Journalisten.
Welche Berufe sind am wenigsten gefragt?
Es gibt eine ganze Reihe seltener Berufe, von denen du wahrscheinlich in deinem ganzen Leben noch nie gehört hast. Unter den 326 in Deutschland angebotenen Ausbildungsberufen wirst du beispielsweise so unbekannte Berufe finden wie Demograf, Wasserbauer, Handzuginstrumentenmacher oder Chief-Digital Officer.
Welche Jobs sind nicht gefährdet?
- Polizist / -in. ...
- Verwaltungsfachangestellte / -r. ...
- Apotheker / -in. ...
- Ingenieur / -in mit Spezialausbildung. ...
- Steuerberater / -in und Wirtschaftsprüfer / -in.
Welche Ausbildung hat die beste Zukunft?
- Pflegefachmann / Pflegefachfrau. ...
- Industriemechaniker / Industriemechanikerin. ...
- Hörakustiker / Hörakustikerin. ...
- Kaufmann / Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung. ...
- Erzieher / Erzieherin. ...
- Polizeivollzugsbeamter / Polizeivollzugsbeamtin im gehobenen Dienst. ...
- Berufskraftfahrer / Berufskraftfahrerin.
Welche Jobs werden bis 2030 nicht durch KI ersetzt?
Jobs, die stark auf menschliche Fähigkeiten wie Kreativität, Empathie und komplexe Problemlösungsfähigkeiten angewiesen sind, werden in absehbarer Zukunft wahrscheinlich relativ verschont von der KI-Automatisierung bleiben. Rollen, die sich auf die Erweiterung oder Überwachung von KI-Systemen konzentrieren, werden auch weniger wahrscheinlich durch Maschinen ersetzt.
Welche Berufe wird es in 20 Jahren nicht mehr geben?
- 1 / 11. In immer mehr Berufsfeldern unterstützen oder ersetzen Maschinen, Roboter und Computerprogramme menschliche Arbeiter. ...
- 2 / 11. Finanzanalysten. ...
- 3 / 11. Maschinenbediener und -einrichter. ...
- 4 / 11. Packarbeiter. ...
- 5 / 11. Einkäufer. ...
- 6 / 11. Schiedsrichter. ...
- 7 / 11. ...
- 8 / 11.
Welche Branche hat die beste Zukunft?
- Energietechnik. Windräder, Solaranlagen und weniger Kernkraft fasst den Wandel in der Energiebranche zusammen. ...
- Gesundheitswesen. Der Gesundheitssektor ist einer der bedeutendsten Sektoren der Volkswirtschaft. ...
- Umweltschutz. ...
- Logistik. ...
- Bildung und Management. ...
- Robotics und Data Analytics (IT)
Welche Jobs durch KI bedroht?
Das geringste Automations-Risiko durch KI haben laut der Studie Physiker - das höchste Schlachter und Fleischverpacker. Auch Metzger haben demnach ein ziemlich hohes Risiko, dass Tätigkeiten ihres Berufs ersetzt werden könnten.
Welche Berufe retten Leben?
Notfallsanitäter, Hebamme, Diätassistent, Krankengymnast, Sozialarbeiter, Drogen- und Suchtberater, Altenpfleger, Psychotherapeut, Ergotherapeut, Heilerziehungspfleger, Seelsorger, Diakonisse und Bewährungshelfer.
Welcher Bereich wird im Jahr 2040 gefragt sein?
Das Internet der Dinge (IoT) und Big Data : Das immer stärker werdende Netzwerk verbundener Geräte und das zunehmende Volumen der generierten Daten erfordern Spezialisten für Datenanalyse, Cybersicherheit und die Entwicklung intelligenter Systeme zur Verwaltung und Nutzung dieser Daten.