Zuletzt aktualisiert am 9. August 2024
Zu diesen Gebieten zählen Guadeloupe, Französisch-Guayana, Réunion, Martinique, Mayotte und Saint-Martin (Frankreich), die Azoren und Madeira (Portugal) sowie die Kanarischen Inseln (Spanien).
Welche Inseln in der Karibik gehören zur EU?
Die Niederlande mit ihren 12 europäischen Provinzen im europäischen Festland und den drei karibischen Inseln Bonaire, Sint Eustatius und Saba bilden das erste Land. Die drei anderen gleichberechtigten Länder sind die Inseln Aruba, Curaçao und Sint Maarten.
Welche Karibikinseln haben EU Roaming?
Antillen Martinique und Guadeloupe können Sie Ihr deutsches Handy via EU-Roaming zu den gleichen Konditionen wie in Deutschland nutzen.
Welche Karibikinsel gehört politisch zu Frankreich?
Guadeloupe ist ein (fast) vollständig integrierter Teil des französischen Staates und damit auch Teil der Europäischen Union. Guadeloupe gehört jedoch nicht zur Umsatzsteuer-Union der EU und auch nicht zum Schengen-Raum.
Was ist die Europäische Karibik?
Den Beinamen als die Karibik Europas hat sich Sardinien mehr als verdient, wenn man sich das Angebot an malerischen Stränden und Buchten ansieht. Es ist einer der schönsten Strände Europas mit türkisblauem Wasser und buntem Meeresleben.
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Was ist die deutsche Karibik?
Der Eibsee, eingebettet in die bayerischen Alpen, wird oft als die „Deutsche Karibik“ bezeichnet. Mit seinem kristallklaren, smaragdgrünen Wasser und der atemberaubenden Bergkulisse erinnert er an tropische Paradiese.
Ist Aruba in der EU?
Die Überseegebiete des Königreichs der Niederlande sind nicht Teil des europäischen Binnenmarktes. Nähere Auskünfte zu Einfuhrbestimmungen finden Sie im Travel Centre der IATA für Aruba, Curaçao, St. Maarten sowie Bonaire, St. Eustatius und Saba.
Auf welcher karibischen Insel ist der Euro die offizielle Währung?
Auch in der Karibik gilt ab dem 1. Januar 2002 der Euro: Die französischen Inseln Guadeloupe und Martinique stellen auf die neue Währung um. Bislang gilt auf den Inseln noch der französische Franc.
Ist Martinique in der EU?
Die französischen Überseegebiete Guadeloupe, Saint-Martin, Martinique, Saint Barthélemy, Mayotte und Réunion gehören zur EU, es gelten für die Einfuhr jedoch Sonderreglungen.
Warum gehört Guadeloupe zu Frankreich?
Martinique und Guadeloupe werden auch französische Antillen genannt, weil sie sowie die kleinen Inseln in der Umgebung von den Franzosen kolonisiert wurden und auch heute als selbstständige Überseedepartements politisch noch zu Frankreich gehören.
Warum gehört die Insel Martinique in der Karibik zur EU?
Martinique gehört als französisches Überseedepartement zu Frankreich. Die medizinischen Einrichtungen auf der Insel sind daher mit dem europäischen Standard zu vergleichen. Es gibt 18 Krankenhäuser und rund um die Uhr ist medizinische Hilfe erreichbar.
Welche Inseln gehören nicht zur EU?
- Grönland und die Färöer-Inseln.
- Überseegebiete Frankreichs (DROM-COM): Guadeloupe, Martinique, Französisch-Guayana, Réunion, Mayotte, Saint-Pierre und Miquelon, Saint-Barthélemy, Saint-Martin, Wallis und Futuna, Französisch-Polynesien, Neukaledonien.
Ist Sint Maarten in der EU?
St. Martin, ist Teil der EU welches zu Frankreich gehört. St. Marteen ist nicht Teil der EU gehört aber zu dem Königreich der Niederlande.
Auf welcher Karibikinsel spricht man Deutsch?
Dominikanische Republik
Von knapp elf Millionen Einwohnern sprechen rund 20.000 Menschen in der Dominikanischen Republik deutsch. Während des Zweiten Weltkriegs ließen sich 600 Deutsche in dem Karibikstaat nieder – ihre Nachfahren leben dort bis heute. Und das ist nicht die einzige Kuriostität in dem Karibikstaat!
Sind die Niederländischen Antillen in der EU?
Die Niederländischen Antillen waren nicht Teil der Europäischen Union, sondern hatten eine bevorzugte Beziehung unter dem Status von Überseeischen Ländern und Hoheitsgebieten (siehe: Gebiet der Europäischen Union).
Ist Guadeloupe in der EU?
Guadeloupe ist eine Inselgruppe in der Karibik und Teil der Kleinen Antillen. Sie gehört zu Frankreich, damit zur Europäischen Union und besteht aus sieben bewohnten sowie einigen unbewohnten Inseln. Die Hauptinseln sind Basse-Terre und Grand-Terre.
Ist Réunion Teil der EU?
La Réunion lässt sich über Paris leicht mit dem Flugzeug erreichen. Obwohl sie im südlichen Indischen Ozean liegt, gehört die Insel zur Europäischen Union und kann mit dem Personalausweis bereist werden.
Welche karibischen Inseln gehören zu Frankreich?
Zu diesen Gebieten zählen Guadeloupe, Französisch-Guayana, Réunion, Martinique, Mayotte und Saint-Martin (Frankreich), die Azoren und Madeira (Portugal) sowie die Kanarischen Inseln (Spanien).
Ist Mauritius EU Mitglied?
[1] EU-Länder sind: Belgien, Bulgarien, Rumänien, Tschechische Republik, Dänemark, Deutschland, Estland, Griechenland, Spanien, Frankreich, Irland, Italien, Zypern, Lettland, Litauen, Luxemburg, Ungarn, Malta, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Slowenien, Slowakei, Finnland und Schweden.
Wo liegt die Karibik Europas?
#2 Elafonisi in Griechenland
Zu den „Karibik-Reisezielen“ Europas gehört auch der Strand von Elafonisi. Die kleine Insel liegt etwa 200 Meter vor der südwestlichen Küste Kretas und wirkt wie eine märchenhafte Südsee-Lagune. Nur den weißen Sandstrand sucht ihr hier vergebens. Der ist nämlich rosa.
Kann man in Aruba mit Euro bezahlen?
Währung und Zahlungsmittel:
Auf Aruba ist die Landeswährung EURO. Reiseschecks uns Kreditkarten werden fast überall akzeptiert.
Wer braucht ein Visum für Aruba?
Als deutscher Staatsbürger benötigen Sie für die Einreise nach Aruba kein Visum, wenn Sie nicht länger als 90 Tage bleiben. Sie benötigen jedoch einen gültigen Reisepass, der nach der geplanten Abreise noch mindestens sechs Monate gültig ist.
Wie spricht man auf Aruba?
Das ist Papiamento, die offizielle Sprache der Insel, eine Kreolsprache mit afrikanischen, portugiesischen und spanischen Einflüssen. Überall sind Sie von Fofoti-Bäume umgeben, die typisch für Aruba sind und an Weihnachten geschmückt werden.
Welche Impfungen brauche ich für Aruba?
Für Aruba, Curaçao und St. Maarten sowie die besonderen Gemeinden Bonaire, St. Eustatius und Saba sind Impfungen gegen Hepatitis A und Hepatitis B empfohlen. Nach individueller Indikation sind zusätzlich Impfungen gegen Denguefieber, Typhus und Tollwut angeraten.