Zuletzt aktualisiert am 20. Oktober 2024
Welche Krankenkasse haben die Wiener Linien?
Die Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter, Eisenbahnen und Bergbau (BVAEB) als von den Versicherten selbstverwalteter Sozialversicherungsträger gewährleistet Kranken-, Unfall- und Pensionsversicherung für mehr als 1,2 Millionen Versicherte und Angehörige in ganz Österreich.
Wo sind Wiener Linien Mitarbeiter versichert?
Die Unfallversicherung der Arbeiter/innen und Angestellten wird durch die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA) und die Pensionsversicherung durch die Pensionsversicherungsanstalt (PVA) durchgeführt.
Was gehört alles zu den Wiener Linien?
Die Kernzone Wien umfasst im Wesentlichen das Wiener Stadtgebiet mit allen Linien innerhalb Wiens, also Bus, Straßenbahn, U-Bahn, Badner Bahn und Züge der ÖBB sowie die meisten regionalen Autobuslinien. Ausgenommen sind Flughafenbusse, die Westbahn und der City Airport Train (CAT).
Wer finanziert die Wiener Linien?
Die Stadt Wien sorgt mit ihrem finanziellen Ausgleich für die gesicherte Finanzierung des öffentlichen Verkehrs in Wien, der durch die Wiener Linien betrieben wird. Rund 60 Prozent des laufenden Betriebes (Verkehrsdienstleistungen) erwirtschaften die Wiener Linien selbst.
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Sind Wiener Linien privat?
Am 1. Juli 1903 übernimmt die Stadt Wien den bisher von Privatunternehmen geführten öffentlichen Verkehr.
Wem gehört die Wiener Straßenbahn?
Die Wiener Linien sind eine Tochtergesellschaft der WIENER STADTWERKE GmbH.
Wer ist der Chef von Wiener Linien?
Die Wiener Stadtwerke verlängern den Vertrag von Alexandra Reinagl als Vorsitzende der Geschäftsführung der Wiener Linien um fünf Jahre. Reinagl bleibt verantwortlich für Betrieb, Vertrieb und Unternehmenskommunikation.
Wem gehören die Wiener Stadtwerke?
Der Konzern ist im Eigentum der Stadt Wien. Eigentümervertreter ist Peter Hanke (Politiker), amtsführender Stadtrat für Finanzen, Wirtschaft, Arbeit, Internationales und Wiener Stadtwerke.
Was kostet in Wien eine Monatskarte für Rentner?
Eine Einzelfahrt etwa kostet um 20 Cent mehr (jetzt 2,40 Euro), für die Monatskarte sind 2,80 Euro mehr zu berappen (nun 51 Euro) und auch die Jahreskarte kostet mehr, allerdings nicht bei Einmalzahlung, sondern bei der monatlichen Abbuchung (und da um 1,75 mehr pro Monat).
Wie viel verdient man als Straßenbahnfahrer Wiener Linien netto?
Einstiegsgehalt: € 2.380,- bis € 3.010,-
StraßenbahnfahrerInnen steuern und lenken Straßenbahnen.
Wie viel verdient ein Busfahrer bei Wiener Linien?
Du bekommst ein Gehalt von durchschnittlich 3.200 Euro brutto pro Monat inklusive Zulagen.
Wie viel verdient man als Security bei Wiener Linien?
Basierend auf 11 Gehaltsangaben unserer User beträgt das Bruttojahresgehalt (Vollzeitanstellung) für die Position Security Mitarbeiter:in bei Wiener Linien durchschnittlich 33.900 €. Dabei kann die Bezahlung abhängig von Erfahrung, Bildungsgrad, Standort und weiteren Faktoren zwischen 21.600 € und 52.200 € liegen.
Wo sind Mitarbeiter der Stadt Wien versichert?
Der stationäre Aufenthalt ist für Mitarbeiter*innen der Stadt Wien im Rahmen der KFA-Versicherung gedeckt. Versicherte einer anderen österreichischen Sozialversicherung können diese Angebote ebenfalls in Anspruch nehmen, wenn sie eine private Zusatzversicherung haben, gegen Aufzahlung oder bei privater Bezahlung.
Welche Krankenkasse im öffentlichen Dienst?
Zunächst einmal sind Angestellte im öffentlichen Dienst wie alle anderen Arbeitnehmer auch pflichtversichert in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV), solange ihr Jahreseinkommen unterhalb der sogenannten Versicherungspflichtgrenze liegt.
Für wen ist die BVAEB zuständig?
Die BVAEB führt die Kranken- und Unfallversicherung folgender Personen durch: ÖBB - Beamte. Angestellte der ÖBB sowie von Privatbahnen. Beschäftigte von Schlaf- und Speisewagenbetrieben sowie Seilbahnunternehmen.
Sind Stadtwerke privat oder staatlich?
Ein Stadtwerk oder auch Gemeindewerk ist ein Unternehmen, das öffentliche Aufgaben erfüllt und eine Verwaltungseinheit für eine oder mehrere Kommunen darstellt. In Österreich und Deutschland sind Stadtwerke meistens entweder Betriebe des öffentlichen Rechts oder aber privat organisiert als GmbH oder AG.
Was gehört zu Wiener Netze?
Das Versorgungsgebiet der Wiener Netze umfasst das gesamte Wiener Stadtgebiet sowie angrenzende Teile Niederösterreichs und des Burgenlands. Die in dieser Region lebenden Menschen sind automatisch ans Netz der Wiener Netze angeschlossen.
Wie viele Mitarbeiter hat Wiener Netze?
Unsere 2.400 MitarbeiterInnen sorgen dafür, dass sie rund um die Uhr Energie nutzen können. Damit sichern wir die Lebensqualität der Menschen und die Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe – heute und in Zukunft.
Sind die Wiener Linien staatlich?
Gesellschafter. Die WIENER STADTWERKE GmbH (100%) steht zu 100% im Eigentum der Stadt Wien, vertreten durch den Stadtrat/die Stadträtin für Finanzen, Wirtschaft, Arbeit, Internationales und Wiener Stadtwerke.
Wie nennen die Wiener ihre Straßenbahn?
Die Wiener Straßenbahn, auch "Tramway" oder "Bim" genannt, hat ihren Ursprung in der Pferdetramway. 1863 wurde die Tramway-Gesellschaft gegründet, 1872 wurde die Konzession für Pferdebahnstrecken außerhalb des Linienwalls an die "Neue Wiener Tramway-Gesellschaft" vergeben.
Sind die Wiener Linien ein Privatunternehmen?
Kontakt. Die Wiener Linien sind als Unternehmen im öffentlichen Eigentum der Einhaltung einer hohen Dienstleistungsqualität sowie den Werten Integrität, Verlässlichkeit, Transparenz und Verantwortungsbewusstsein besonders verpflichtet.
Wie viele Mitarbeiter haben die Wiener Linien?
Bei den Wiener Linien arbeiten rund 8.700 Menschen aus rund 60 Nationen. Rund die Hälfte unserer Mitarbeiter*innen arbeitet im Betrieb als Buslenker*in, Bim- oder U-Bahn-Fahrer*in.
Warum sagt man BIM?
Die alten Strassenbahnen hatten eine Glocke welche von den FahrerInnen betätigt wurde als quasi-Hupe, diese Glocke hat das Geräusch "bim" gemacht; so hat es sich eingebürgert dass man Bim zu der Strassenbahn sagt.
Was bedeutet BIM in Österreich?
Die Wiener Straßenbahn, in der Wiener Umgangssprache auch als „Bim“ oder „Tramway“ bezeichnet, hat ihren Ursprung in einer von 1865 an betriebenen Pferdetramwaylinie.