Zuletzt aktualisiert am 22. Oktober 2024
In welcher deutschen Stadt leben die wenigsten Menschen?
Die beiden kleinsten Gemeinden Deutschlands im Jahr 2022 waren Dierfeld (Rheinland-Pfalz) und Wiedenborstel (Schleswig-Holstein) mit 9 bzw. 10 Einwohner:innen.
Wo wohnen die wenigsten Menschen in Deutschland?
Die niedrigste Bevölkerungsdichte (Einwohner*innen je km²) der deutschen Kreise im Jahr 2021 hatte der Landkreis Prignitz. Rund 35 Einwohner*innen entfielen in Prignitz auf eine Fläche von einem Quadratkilometer.
Was ist die kleinste Stadt Deutschlands?
Kleinstadt Arnis: Eine Perle an der Schlei. Mit knapp 300 Einwohnern auf einem halben Quadratkilometer Fläche ist Arnis ganz offiziell die kleinste Stadt Deutschlands. Aber nicht nur deshalb ist das Örtchen an der Schlei einen Besuch wert. Es ist ein Ort, wo sich jeder beim Namen kennt, so idyllisch wie überschaubar.
Welche Stadt hat die niedrigste Einwohnerzahl?
WIESBADEN – Die kleinsten Gemeinden Deutschlands waren zum Jahresende 2019 Gröde im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer sowie das rheinland-pfälzische Dierfeld in der Vulkaneifel. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hatten beide Gemeinden jeweils 10 Einwohnerinnen und Einwohner.
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Wo gibt es die wenigsten Einwohner in Deutschland?
WIESBADEN – Die kleinste Gemeinde Deutschlands war zum Jahresende 2022– wie schon im Vorjahr – das rheinland-pfälzische Dierfeld im Landkreis Bernkastel-Wittlich in der Vulkaneifel. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hatte die Gemeinde insgesamt 9 Einwohnerinnen und Einwohner – 7 Männer und 2 Frauen.
Welche Hauptstadt in Deutschland hat die wenigsten Einwohner?
Die wenigsten Einwohner der deutschen Landeshauptstädte hat Schwerin. Die Metropole Mecklenburg-Vorpommerns gilt damit nicht einmal als Großstadt, weil sie unter der Grenze von 100.000 Bewohnern liegt.
Was ist Deutschlands kleinste Stadt?
Arnis (deutsch: [ˈaʁnɪs]; dänisch: Arnæs) ist sowohl nach Einwohnerzahl als auch nach Fläche die kleinste Stadt Deutschlands. Mit ca. 300 Einwohnern und einer Gesamtfläche von 0,45 km 2 gehört Arnis zum Amt Kappeln-Land im Kreis Schleswig-Flensburg in Schleswig-Holstein, Deutschland.
Welches Dorf hat die wenigsten Einwohner der Welt?
Hum liegt auf einem Hügel in der Nähe der Stadt Buzet in der Region Istrien im Nordwesten Kroatiens und gilt als kleinstes, bewohnte Stadt der Welt mit nur 28 Einwohnern (Stand 2020). Obwohl Hum klein ist, hat es einige interessante Sehenswürdigkeiten zu bieten: Dazu gehören die St. -Johannes-Kirche aus dem 12.
Welche Stadt ist die kleinste Großstadt?
Die Rheinland-Pfälzische Großstadt Kaiserslautern schafft es mit 101.228 Einwohnern gerade noch so zu ihrer Bezeichnung als Großstadt.
Wo in Deutschland wohnen die wenigsten Ausländer?
Am niedrigsten ist der Anteil der Ausländer an der Gesamtbevölkerung in den ostdeutschen Bundesländern. Die Werte lagen im Jahr 2020 zwischen 4,8 Prozent in Mecklenburg-Vorpommern und 5,4 Prozent in Thüringen.
Wo leben die wenigsten Leute?
In Grönland hat die Bevölkerungsdichte im Jahr 2023 geschätzt rund 0,1 Einwohner:innen pro Quadratkilometer. Damit ist Grönland das Land mit der geringsten Bevölkerungsdichte weltweit.
Wo wohnen die reichen Leute in Deutschland?
In der Bankenmetropole Frankfurt mit ihren rund 700.000 Einwohnerinnen und Einwohnern sowie im Umland sind demnach 148 „Centi Millionaires“ daheim. Dazukommen 14 Milliardäre. In München und Umgebung sind es 80 Millionäre, mit einem Vermögen über 100 Millionen Dollar aufwärts, sowie zehn Milliardäre.
Welches Land hat die wenigsten Ausländer?
Den niedrigsten Anteil an der Gesamtbevölkerung hatten die Ausländer in Polen und Rumänien mit 0,6 Prozent.
Welche deutsche Stadt hat die meisten Ausländer?
Die Spitzenposition nimmt Offenbach ein: 45,8 % der Bevölkerung besitzt keine deutsche Staatsangehörigkeit. Auf der anderen Seite ist der Anteil der ausländischen Bevölkerung in den neuen Bundesländern recht gering. Selbst in den Großstädten liegt er bei bzw. unter 10 %.
Wo leben die meisten Araber in Deutschland?
In den West-Berliner Bezirken befindet sich bereits seit den 1980er Jahren die größte arabische Gemeinde Deutschlands; dort bestehen mehrere Kultur- und Moscheevereine sowie zahlreiche arabische Restaurants und Geschäfte.
Welches ist das kleinste Dorf der Schweiz?
Das am Jurasüdhang gelegene Dorf ist mit 32 Einwohnern bei 0,94 Quadratkilometern sowohl von seiner Fläche als auch von der Einwohnerzahl her die kleinste Gemeinde des Kantons. Gemessen an der Einwohnerzahl ist Kammersrohr mit Stand Ende 2019 auch die kleinste Gemeinde der Schweiz.
Wie heißt das kleinste Dorf Deutschlands?
WIESBADEN – Die kleinste Gemeinde Deutschlands war zum Jahresende 2021 das rheinland-pfälzische Dierfeld im Landkreis Bernkastel-Wittlich in der Vulkaneifel. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hatte die Gemeinde insgesamt 9 Einwohnerinnen und Einwohner – 7 Männer und 2 Frauen.
Ist die Schweiz das kleinste Land?
Platz 1 – Vatikan
Das kleinste Land der Erde liegt als Enklave mitten in der italienischen Hauptstadt Rom.
Was ist der kleinste Staat Deutschlands?
Bremen ist das kleinste Bundesland. Das Bundesland liegt in der Mitte von Deutschland. Die größte Stadt in Hessen ist Frankfurt am Main.
Was ist das kleinste Stadt der Welt?
Hum [ˈhuːm] (italienisch Colmo, dt.: Cholm) ist eine Stadt in der westkroatischen Region Istrien, etwa 14 Kilometer von Buzet entfernt. Die Stadt, in der nur 30 Personen leben, wird als die „kleinste Stadt der Welt“ bezeichnet und ist mit ihrem mittelalterlichen Stadtbild eine Touristenattraktion.
Was ist die größte deutsche Stadt?
Berlin . Mit knapp 3,8 Millionen Einwohnern ist die deutsche Hauptstadt Berlin die unangefochtene Nummer 1.
In welchem deutschen Bundesland leben die wenigsten Menschen?
Das kleinste Bundesland im Hinblick auf die Einwohnerzahl war Bremen mit rund 692.000 Einwohnern. Insgesamt hatte Deutschland am Ende des Jahres 2023 rund 84,7 Millionen Einwohner.
Wie viele Einwohner hat ein Dorf maximal?
Als Dorf wird eine ländliche Siedlung sehr unterschiedlicher Größe bezeichnet, beginnend bei ca. 20 Gebäuden bzw. 100 Einwohner:innen (kleinere Siedlungen heißen "Weiler") bis hin zu Großdörfern mit mehr als 1.000 Gebäuden bzw. 5.000 Einwohner:innen.
Welches Bundesland ist am dünnsten besiedelt?
In Hinblick auf das Verhältnis von Einwohnerzahl und Fläche sind die ostdeutschen Flächenländer am dünnsten besiedelt, allen voran Mecklenburg-Vorpommern mit einer Bevölkerungsdichte von 70 Einwohnern je Quadratkilometer.