Zuletzt aktualisiert am 21. Oktober 2024
Welcher Beruf wird am schlechtesten bezahlt?
Den Abschluss der Top-Jobs machen Bauplanung, Architektur, Vermessungsberufe (4534 Euro) sowie Mathematik-Biologie-Chemie-, Physikberufe (4313 Euro), gefolgt von Darstellende, unterhaltende Berufe (4176 Euro) und Geologie-, Geografie-, Umweltschutzberufe (4153 Euro).
Welcher Beruf hat das niedrigste Gehalt?
- Küchenhilfe – 19.700 Euro.
- Tankstellenmitarbeiter:in – 20.000 Euro.
- Bäckerei-Konditorei-Verkäufer:in – 20.100 Euro.
- Taxifahrer:in – 20.200 Euro.
- Raumpflegefachkraft – 20.300 Euro.
- Friseur:in – 20.800 Euro.
- Kassierer:in – 20.900 Euro.
Wo verdient man 4000 € netto?
Am meisten verdienen junge Fachkräfte in der Technischen Produktionsplanung und -steuerung mit rund 4300 Euro. Über 4000 Euro liegen auch Berufe in der Luft- und Raumfahrttechnik, Versicherungs- und Finanzdienstleister, die Chemie- und Pharmatechnik sowie der Brandschutz (siehe Tabelle).
Was ist der niedrigste Lohn?
In Deutschland gilt seit dem 1. Januar 2024 ein gesetzlicher Mindestlohn in Höhe von 12,41 Euro pro Stunde. Dies entspricht bei einer Vollzeitstelle rechnerisch einer Lohnuntergrenze von 2 054 Euro brutto im Monat.
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Welche Ausbildung wird am schlechtesten bezahlt?
Die Top 5 der durchschnittlich am schlechtesten bezahlten Berufe sind: Parkettleger:in (785 Euro monatlich), Bodenleger:in (801 Euro monatlich), Raumausstatter:in (828 Euro monatlich), Schornsteinfeger:in (847 Euro monatlich) und Pharmazeutisch-Kaufmännische:r Angestellte:r (855 Euro monatlich).
Welche Branche zahlt am wenigsten?
Branchen wie das Gastro- und Hotelgewerbe (35.000 Euro Bruttojahresgehalt), die Land- und Forstwirtschaft gemeinsam mit der Fischerei und dem Gartenbau (36.000 Euro Bruttojahresgehalt) zahlen jährlich am wenigsten.
Welche Jobs sind einfach und gut bezahlt?
- Vertriebstrainer*in (63.500 €)
- Makler*in (63.250 €)
- Vertriebsmitarbeiter*in im Außendienst (53.000 €)
- Vertriebsmitarbeiter*in im Innendienst (40.750 €)
- Flugbegleiter*in (40.500 €)
- Müllwerker*in (39.000 €)
- Chauffeur*in (38.250 €)
- Rettungssanitäter*in im Rettungsdienst (37.500 €)
Was verdient ein Friseur-Azubi?
Wie viel verdient man als Friseur während der Ausbildung? Ist dein Ausbildungsgehalt nicht durch einen Tarifvertrag geregelt, dann bekommen Friseur-Azubis in der Regel im ersten Ausbildungsjahr 649 Euro brutto im Monat und im zweiten Jahr 766 Euro. Im dritten Jahr der Ausbildung liegt das Gehalt bei 876 Euro.
Welcher ist der am schlechtesten bezahlte Job, für den ein Abschluss erforderlich ist?
Zu den schlecht bezahlten Berufen, die umfangreiche Qualifikationen erfordern, zählen Lehramt, Journalismus, paramedizinische Berufe und religiöses Amt . Wenn Sie sich für einen dieser Karrierewege entscheiden, tun Sie es aus Liebe, nicht wegen des Geldes.
Warum wird soziale Arbeit so schlecht bezahlt?
Dass soziale Dienstleistungen, gerade wenn es um Hilfstätigkeiten geht, schlecht bezahlt werden, hat vor allem einen Grund: „Der hohe Frauenanteil und die fehlende finanzielle Wertschätzung ‚typisch weiblicher' Tätigkeiten sind eine zentrale Erklärung für die niedrigen Löhne im sozialen Dienstleistungssektor“, ...
Was ist der bestbezahlteste Job?
Gehalt: Das ist der bestbezahlte Beruf Deutschlands
Auch im Gehaltsreport 2022 landen Mediziner an der Spitzenposition. Die Nummer eins unter den bestbezahlten Berufen ist der Chefarzt bzw. die Chefärztin. Diese Mediziner verdienen im Median* stolze 196.300 Euro brutto im Jahr.
Was ist der wenigste bezahlte Job?
Die traurige Spitzenposition unter den am schlechtesten bezahlten Berufen in Deutschland wird von den Küchenhilfen belegt, die jährlich nur 23.454 Euro brutto verdienen, wie der Gehaltsreport 2022 der Portale Gehalt.de und Stepstone zeigt.
Was ist der einfachste Job der Welt?
Deshalb ist es „der einfachste Job der Welt“! Der Job auf Aruba besteht in Wirklichkeit aus einer Woche Urlaub. Dort verweilt ihr mit einer Begleitperson im Embassy Suites by Hilton Aruba Resort. Das luxuriöse Hotel liegt am Eagle Beach, der als einer der malerischsten der Welt gilt.
Wo verdient man 10.000 im Monat?
- Arzt/-Ärztin.
- IT Berater/in.
- Key Account Manager/in.
- CFO.
- CEO.
- Unternehmensberater/in.
- Head of Finance.
- Wirtschaftsprüfer/in.
Welche Ausbildung ist die schlechteste?
- Zierpflanzengärtner*in (30750 €)
- Landwirt*in (33000 €)
- Gärtner*in (33250 €)
- Bäcker*in (33500 €)
- Konditor*in (34000 €)
- Koch/Köchin (34000 €)
- Maler*in und Lackierer*in (34750 €)
- Tischler*in (35750 €)
Welche Ausbildung lohnt sich finanziell?
Die drei Berufe, in denen Einsteiger nach einer dualen Ausbildung im Mittel die höchsten Gehaltsschecks haben, sind demzufolge der Chemikant (42.250 Euro), der Personaldienstleistungskaufmann (42.000 Euro) und der Fluggerätemechaniker (41.000 Euro).
Welcher Beruf hat das höchste Gehalt?
- Oberarzt.
- Fluglotse.
- Produktmanager.
- Key Account Manager.
- Wirtschaftsprüfer.
- Ingenieur.
- Juristen.
- Consultant.
Was ist ein guter Lohn pro Monat?
Wer ein monatliches Bruttogehalt von 4.071 Euro bezieht, zählt heuer noch immer zu den Besserverdienern. Die Normalverdiener liegen monatlich bei über 3.314 Euro brutto. Als Geringverdiener zählt man in Deutschland, wenn man nur 1.195 Euro Bruttogehalt pro Monat bezieht.
Wann kommt der 14 € Mindestlohn?
Aktuelles – Die europäische Mindestlohnrichtlinie. 14 bis 15 Euro pro Stunde mindestens – von dieser Lohnuntergrenze geht Bundesarbeitsminister Hubertus Heil, SPD, ab 2026 aus. Ein deutlicher Anstieg, wird derzeit doch ein Mindestlohn von 12,41 Euro pro Stunde gezahlt. 2025 werden es 41 Cent mehr sein.
Ist 25 Euro Stundenlohn gut?
Ein guter Stundenlohn berücksichtigt Branche, Erfahrung und Jobtitel. Durchschnittlich verdienen Männer in Vollzeit 25,30 € und Frauen 20,84 €.