Welcher See hat durchschnittlich 50 m Tiefe?

Zuletzt aktualisiert am 15. Oktober 2024

Tatsächlich hat nur eines dieser Gewässer eine durchschnittliche Tiefe von rund 50 Metern: Es ist die Ostsee! Sie gehört zu den flachsten Meeren, die an Europas Küsten angrenzen, heißt es auch in einer Analyse von „Statista“.

Welches Gewässer hat durchschnittliche Tiefe von 50 m?

Die Javasee hat eine durchschnittliche Tiefe von 40–50 Meter (größte Tiefe im Osten bis zu 200 m) und umfasst eine Fläche von 367.000 bis 433.000 km², je nach konkreter Abgrenzung. Sie ist umgeben von den indonesischen Inseln Borneo im Norden, Java im Süden, Sumatra im Westen und Sulawesi im Osten.

Welches deutsche Gewässer hat durchschnittlich 50 Meter Tiefe?

In den deutschen Gewässern der Nordsee liegt beispielsweise das Wattenmeer und die bis zu etwa 50 m tiefe Deutsche Bucht, in der Ostsee die Flensburger Förde, die Kieler Bucht und die Mecklenburger Bucht.

Wie tief sind Seen im Durchschnitt?

Nach einer häufiger verwendeten Definition sind Seen nur stehende Gewässer mit einer Tiefe von über zwei Metern.

Wie tief ist der Bodensee im Durchschnitt?

Seine durchschnittliche Tiefe beträgt 80 Meter, seine tiefste Stelle zwischen Fischbach und Uttwil misst 254 Meter Tiefe.

Swimming 50m Underwater

Welches deutsche Gewässer ist 50 Meter tief?

Die Nordsee ist ein Randmeer des Atlantischen Ozeans. Im südlichen Teil ist sie bis zu 50 m tief.

Wie tief ist die Ostsee im Durchschnitt?

Die Nordsee ist mit einer mittleren Tiefe von etwa 80 Metern ein relativ flaches Meer. Noch flacher ist mit einer mittleren Tiefe von 54 Metern aber die Ostsee.

Wie tief ist das Steinhuder Meer im Durchschnitt?

Die mittlere Wassertiefe des Steinhuder Meers beträgt 1,45 Meter, die höchste 2,90 Meter. Der Dümmer ist im Mittel 1,13 Meter tief, die größte Tiefe beträgt 1,50 Meter.

Wie tief ist das Mittelmeer im Durchschnitt?

Überblick. Die Fläche des Mittelmeers beträgt etwa 2,5 Millionen km² und sein Volumen 4,3 Millionen km³. Im Calypsotief (westlich des Peloponnes) erreicht es eine maximale Tiefe von 5109 Metern. Die durchschnittliche Wassertiefe liegt bei rund 1430 Metern.

Ist die Nordsee tiefer als die Ostsee?

Die Nordsee ist mit 575.000 Quadratkilometern um einiges größer als die Ostsee und auch im Durchschnitt mit 94 Metern fast doppelt so tief (tiefster Punkt 725 Meter).

Was ist der tiefste See in Europa?

Hornindalsvatn [ˈhɔrnindalsvatn], Hornindalsvand [-vand], See in Westnorwegen, durch einen Felsriegel vom offenen Nordfjord abgetrennt, 53 m über dem Meeresspiegel, mit 514 m Tiefe der tiefste See Europas, 51 km.

Welches Gewässer ist durchschnittlich 50 m tief?

Tatsächlich hat nur eines dieser Gewässer eine durchschnittliche Tiefe von rund 50 Metern: Es ist die Ostsee! Sie gehört zu den flachsten Meeren, die an Europas Küsten angrenzen, heißt es auch in einer Analyse von „Statista“.

Ist der Schluchsee größer als der Bodensee?

Obwohl der Bodensee eine Fläche von 536 km2 hat, der größte Binnensee Baden-Württembergs ist er damit nicht. Dies ist mit 5,1 km2 der Schluchsee. Grund für dieses Kuriosum ist die Tatsache, dass die Staatsgrenzen an den Uferlinien enden.

Ist die Ostsee durchschnittlich 50 m tief?

Die durchschnittliche Tiefe der Ostsee beträgt etwa 55 Meter, mit dem Landsorttief vor der schwedischen Küste als tiefsten Punkt mit 459 Metern. Diese Tiefe ist das Ergebnis der geologischen Prozesse während und nach der Eiszeit.

Wie tief ist der Pazifik im Durchschnitt?

Der Pazifik ist nicht nur der größte, sondern auch der tiefste Ozean der Welt: Seine mittlere Tiefe beträgt 3.940 Meter. Die mittlere Tiefe des Indischen Ozeans beträgt 3.840 Meter, die des Atlantiks 3.293 Meter.

Wie tief ist das Schwarze Meer im Durchschnitt?

Der Rauminhalt des Schwarzen Meeres beträgt 547.000 km³. Die durchschnittliche Wassertiefe beträgt 1253 Meter.

Welcher See 50 m tief?

Der Laacher See befindet sich im Krater eines Vulkans, der zuletzt vor etwa 13.000 Jahren ausgebrochen sein soll und dessen Hohlform sich nach und nach mit Grundwasser füllte. An seiner tiefsten Stelle ist der See mehr als 50 Meter tief, insgesamt misst er 3,3 Quadratkilometer.

Wie tief ist die Ostsee vor Usedom?

Die von Ihnen gewählte Urlaubsregion Usedom, wird vom Peenestrom, dem Greifswalder Bodden und der Ostsee umspült. Ein leicht abfallender Seegrund, an den 40 km langen Ostseestrand der Insel Usedom macht das Baden für Kinder sicherer. Die Wassertiefe der Ostsee liegt im Schwimmbereich zwischen 0,6 m und 7,0 m.

Wie viele Wracks liegen im Bodensee?

Der Bodensee enthält 48 Milliarden Kubikmeter Wasser. Er ist 63 Kilometer lang, 14 Kilometer breit und bis zu 254 Meter tief. Auf baden-württembergischer Seite liegen rund 300 Wracks auf dem Seegrund.

Warum sagt man Lake of Constance?

Diese verdankt ihren Namen – lateinisch Constantia – dem römischen Kaiser Constantius Chlorus (292–305 n. Chr.). Beispielhaft genannt seien französisch Lac de Constance und italienisch Lago di Costanza.

Wann wird es den Bodensee nicht mehr geben?

Ewig wird es den Bodensee nicht geben. Der See wird vor allem vom Rhein gespeist. Das Wasser fließt aus den Bergen zum See und schleppt viele Steine, Geröll aus den Alpen mit sich. Im Rheindelta führt der Rhein in den See hinein.