Welches ist das Bundesland mit der ärmsten Bevölkerung?

Zuletzt aktualisiert am 6. November 2024

Das ärmste Bundesland Deutschlands ist Thüringen. Das BIP pro Kopf in Thüringen beträgt 35.715 Euro. Hier sind nur 5,9 Prozent der Bevölkerung arbeitslos. Dafür ist die Armutsgefährdungsquote mit 17,3 Prozent recht hoch.

Welches Bundesland hat die geringste Bevölkerung?

Das kleinste Bundesland im Hinblick auf die Einwohnerzahl war Bremen mit rund 692.000 Einwohnern. Insgesamt hatte Deutschland am Ende des Jahres 2023 rund 84,7 Millionen Einwohner.

In welchem Bundesland wohnen die wenigsten Menschen?

Das kleinste Bundesland im Hinblick auf die Einwohnerzahl war Bremen mit rund 685.000 Einwohnern. Insgesamt hatte Deutschland am Ende des Jahres 2022 rund 84,4 Millionen Einwohner.

Wer ist das reichste Bundesland in Deutschland?

Das sind die reichsten Bundesländer in Deutschland

Mecklenburg-Vorpommern (1.628.378 Einwohner) weist im Jahr 2024 eine Kaufkraft pro Einwohner von 24.858 Euro mit einem Kaufkraftindex von 89,3 auf.

Welches ist das reichste Bundesland Deutschlands?

Im Jahr 2022 verzeichnete das deutsche Bundesland Bayern mit 29.209 Euro die höchste Kaufkraft pro Kopf. Hamburg und Baden-Württemberg im Süden rundeten die Top drei ab.

Deutschland - Bundesländer und Bevölkerung

Welches Bundesland hat die schlechteste Wirtschaft?

Am schlechtesten schnitt Baden-Württemberg ab: Dort schrumpfte das Bruttoinlandsprodukt mit 1,3 Prozent so stark wie in keinem anderen Bundesland.

Wo leben am wenigsten Ausländer?

Am niedrigsten ist der Anteil der Ausländer an der Gesamtbevölkerung in den ostdeutschen Bundesländern. Die Werte lagen im Jahr 2020 zwischen 4,8 Prozent in Mecklenburg-Vorpommern und 5,4 Prozent in Thüringen.

Welches Bundesland wächst am stärksten?

Bevölkerungszuwachs in allen Bundesländern

Absolut betrachtet verzeichnet Nordrhein-Westfalen mit 215.000 Menschen den stärksten Zuwachs an Bewohnern. Es folgen Bayern mit 192.000 und Baden-Württemberg mit 156.000 Personen.

Wo leben die meisten Deutschen in Deutschland?

Den höchsten Wert unter allen Landkreisen und kreisfreien Städten wies mit 39 Prozent die hessische Stadt Offenbach am Main aus, gefolgt von der Nachbarstadt Frankfurt am Main mit 31 Prozent. Vergleichsweise wenige Ausländer leben demgegenüber in ländlichen Räumen sowie generell in Ostdeutschland.

Welche Bundesländer zahlen am meisten?

Im Jahr 2023 zahlte Bayern mit rund 9,1 Milliarden Euro das meiste Geld ein. Danach folgten Baden-Württemberg (rund 4,5 Milliarden Euro) und Hessen (rund 3,4 Milliarden Euro). Hamburg gab rund 934 Millionen Euro ab, Rheinland-Pfalz rund 320 Millionen Euro.

Was ist der ärmste Ort in Deutschland?

Arm, ärmer, Gelsenkirchen - in keiner anderen deutschen Stadt haben die Menschen weniger Geld zur Verfügung, im Schnitt nur 16.274 Euro pro Person im Jahr. Hohe Arbeitslosigkeit, hohe Schulden und viele Armutszuwanderer aus Osteuropa machen Gelsenkirchen seit Jahren zu schaffen.

In welcher Region leben die ärmsten Menschen?

... liegt laut Weltbank gemessen am Einkommen Afghanistan auf Platz eins. Der größte Teil der ärmsten Länder liegt auf dem afrikanischen Kontinent, darunter sind etwa: Burundi. Burkina Faso.

Wo leben in Deutschland die meisten Türken?

Türken, also Türkeistämmige in Deutschland, stellen in Berlin sowohl die größte ethnische als auch die am zahlreichsten vertretene nicht-europäische Zuwanderergruppe dar. Insgesamt sind in Berlin rund 200.000 Personen mit Migrationshintergrund aus der Türkei (rund 6 % der Berliner Bevölkerung) auf Dauer wohnhaft.

Wo leben die meisten Araber in Deutschland?

In den West-Berliner Bezirken befindet sich bereits seit den 1980er Jahren die größte arabische Gemeinde Deutschlands; dort bestehen mehrere Kultur- und Moscheevereine sowie zahlreiche arabische Restaurants und Geschäfte.

Wo leben die meisten Syrer in Deutschland?

Auf 10.000 Personen der Wohnbevölkerung in Deutschland kommen demnach 10,8 Syrer. Die Hälfte von ihnen lebt in 49 der 402 deutschen Kreise. Diese liegen vor allem im Westen und der Mitte Deutschlands mit regionalen Schwerpunkten in Nordrhein-Westfalen, dem Saarland und Niedersachsen.

Wo leben die meisten Afrikaner in Deutschland?

Schwarze und Afrodeutsche in deutschen Städten

Im Jahr 2021 waren rund 450.000 Staatsbürger aus Subsahara-Afrikanischen Ländern im Ausländerzentralregister gemeldet. Die meisten in Berlin (23.840), gefolgt von Hamburg (20.875), München (16.470), Frankfurt am Main (11.075) und Bremen (10.235).

Welche deutsche Stadt hat den niedrigsten Ausländeranteil?

Die Spitzenposition nimmt Offenbach ein: 45,8 % der Bevölkerung besitzt keine deutsche Staatsangehörigkeit.

Welches Bundesland ist das ärmste?

Angegeben ist die Armutsgefährdungsquote der Bundesländer relativ zum Bundesmedian und relativ zum Landesmedian, wobei der Landesmedian von der Einkommenssituation im jeweiligen Bundesland abhängt und in Baden-Württemberg (1.055 € für einen Einpersonenhaushalt) am höchsten und in Sachsen-Anhalt (840 €) am niedrigsten ...

Welchem ​​Bundesland geht es finanziell am besten?

Die wichtigsten Erkenntnisse

Florida konnte im zweiten Jahr in Folge seinen Spitzenplatz als Bundesstaat mit der besten Wirtschaftsleistung verteidigen.

Welcher Staat ist finanziell am schlechtesten?

Die drei US-Bundesstaaten mit dem höchsten BIP waren Kalifornien (3,987 Billionen US-Dollar), Texas (2,664 Billionen US-Dollar) und New York (2,226 Billionen US-Dollar). Die drei US-Bundesstaaten mit dem niedrigsten BIP waren Vermont (44,4 Milliarden US-Dollar), Wyoming (51,4 Milliarden US-Dollar) und Alaska (69,2 Milliarden US-Dollar) .