Wem gehören die Wiener Straßenbahnen?

Zuletzt aktualisiert am 21. Oktober 2024

Die Wiener Linien sind eine Tochtergesellschaft der WIENER STADTWERKE GmbH.

Sind die Wiener Linien ein Privatunternehmen?

Kontakt. Die Wiener Linien sind als Unternehmen im öffentlichen Eigentum der Einhaltung einer hohen Dienstleistungsqualität sowie den Werten Integrität, Verlässlichkeit, Transparenz und Verantwortungsbewusstsein besonders verpflichtet.

Sind die Wiener Linien staatlich?

Gesellschafter. Die WIENER STADTWERKE GmbH (100%) steht zu 100% im Eigentum der Stadt Wien, vertreten durch den Stadtrat/die Stadträtin für Finanzen, Wirtschaft, Arbeit, Internationales und Wiener Stadtwerke.

Wer finanziert die Wiener Linien?

Die Stadt Wien sorgt mit ihrem finanziellen Ausgleich für die gesicherte Finanzierung des öffentlichen Verkehrs in Wien, der durch die Wiener Linien betrieben wird. Rund 60 Prozent des laufenden Betriebes (Verkehrsdienstleistungen) erwirtschaften die Wiener Linien selbst.

Wie viel verdient man als Straßenbahnfahrer Wiener Linien netto?

Einstiegsgehalt: € 2.380,- bis € 3.010,-

StraßenbahnfahrerInnen steuern und lenken Straßenbahnen.

Wiener Stroßnbaunlinien Erklärt

Wer ist der Chef von Wiener Linien?

Die Wiener Stadtwerke verlängern den Vertrag von Alexandra Reinagl als Vorsitzende der Geschäftsführung der Wiener Linien um fünf Jahre. Reinagl bleibt verantwortlich für Betrieb, Vertrieb und Unternehmenskommunikation.

Wie viel verdient ein Busfahrer bei Wiener Linien?

Du bekommst ein Gehalt von durchschnittlich 3.200 Euro brutto pro Monat inklusive Zulagen.

Wem gehören die Wiener Stadtwerke?

Der Konzern ist im Eigentum der Stadt Wien. Eigentümervertreter ist Peter Hanke (Politiker), amtsführender Stadtrat für Finanzen, Wirtschaft, Arbeit, Internationales und Wiener Stadtwerke.

Wie viele Mitarbeiter haben die Wiener Linien?

Mit rund 8.700 Mitarbeiter*innen sind die Wiener Linien eine der größten Arbeitgeberinnen der Stadt. Unsere Mitarbeiter*innen stammen aus 45 Nationen und sprechen rund 35 Sprachen.

Welche Krankenkasse hat Wiener Linien?

Die Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter, Eisenbahnen und Bergbau (BVAEB) als von den Versicherten selbstverwalteter Sozialversicherungsträger gewährleistet Kranken-, Unfall- und Pensionsversicherung für mehr als 1,2 Millionen Versicherte und Angehörige in ganz Österreich.

Wie viele Straßenbahnen hat Wien?

Insgesamt sind das rund 500 Straßenbahnzüge, über 400 Busse und über 160 U-Bahn-Züge. Mal pro Tag umrunden unsere Fahrzeuge die Erde.

Wie viel kostet ein Wiener Linien Bus?

Die gängigsten Ticketoptionen für Wien-Besucher:innen sind: Einzelticket: Für eine Fahrt in eine Fahrtrichtung, gültig ab Zeitpunkt der Entwertung für 80 Minuten. (Dabei können Sie beliebig oft umsteigen, Sie dürfen die Fahrt aber nicht mit einer Pause unterbrechen): € 2,40 (Kinder € 1,20) 24-Stunden-Netzkarte: € 8,00.

Warum sagt man BIM?

Die alten Strassenbahnen hatten eine Glocke welche von den FahrerInnen betätigt wurde als quasi-Hupe, diese Glocke hat das Geräusch "bim" gemacht; so hat es sich eingebürgert dass man Bim zu der Strassenbahn sagt.

Was bedeutet BIM in Österreich?

Bim. Reime: -ɪm. Bedeutungen: [1] österreichisch regional (vor allem Wien): Straßenbahn.

Was ist die längste Straßenbahnlinie in Wien?

Infolgedessen fuhren die Züge der Linien U2Z und 71 als Ersatzverkehr bis zum Praterstern. Letztere ist mit knapp 13,3 km schon die längste Straßenbahnlinie in Wien, nun kamen etwa 3,4 km dazu, was in einer Fahrtzeit von 59 Minuten über 42 Stationen resultierte.

Wem gehören die Wiener Netze?

Die Wiener Netze GmbH ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der WIENER STADTWERKE GmbH und steht somit mittelbar im Eigentum der Stadt Wien.

Sind Stadtwerke privat oder staatlich?

Ein Stadtwerk oder auch Gemeindewerk ist ein Unternehmen, das öffentliche Aufgaben erfüllt und eine Verwaltungseinheit für eine oder mehrere Kommunen darstellt. In Österreich und Deutschland sind Stadtwerke meistens entweder Betriebe des öffentlichen Rechts oder aber privat organisiert als GmbH oder AG.

Wem gehören die Stadtwerke?

In Deutschland und Österreich können Stadtwerke sowohl als öffentlich-rechtliche Betriebe (Eigenbetrieb, Regiebetrieb oder Anstalt des öffentlichen Rechts) als auch privatwirtschaftlich als GmbH oder AG organisiert sein.

Wie viel verdient ein Straßenbahnfahrer in Wien?

Einen sicheren und sinnvollen Job mit einer 37,5-Stunden-Woche. Du bekommst ein Gehalt von durchschnittlich 3.200 Euro brutto pro Monat inklusive Zulagen. Du erhältst eine umfassende Ausbildung.

Wie viel verdient man als Security bei Wiener Linien?

Basierend auf 11 Gehaltsangaben unserer User beträgt das Bruttojahresgehalt (Vollzeitanstellung) für die Position Security Mitarbeiter:in bei Wiener Linien durchschnittlich 33.900 €. Dabei kann die Bezahlung abhängig von Erfahrung, Bildungsgrad, Standort und weiteren Faktoren zwischen 21.600 € und 52.200 € liegen.

Was verdient ein Busfahrer in Österreich netto?

Gehalt für Busfahrer in Österreich, 2024

Das durchschnittliche busfahrer Gehalt in Österreich ist € 30.615 pro Jahr oder € 15,70 pro Stunde. Einstiegspositionen beginnen bei € 27.600 pro Jahr, während die meisten erfahrenen Mitarbeiter ein € 36.700 pro Jahr erhalten.

Wie nennen die Wiener ihre Straßenbahn?

Die Wiener Straßenbahn, auch "Tramway" oder "Bim" genannt, hat ihren Ursprung in der Pferdetramway. 1863 wurde die Tramway-Gesellschaft gegründet, 1872 wurde die Konzession für Pferdebahnstrecken außerhalb des Linienwalls an die "Neue Wiener Tramway-Gesellschaft" vergeben.

Wem gehört die Wiener U-Bahn?

Die U-Bahn wird von der Verkehrsgesellschaft Wiener Linien GmbH & Co KG betrieben, die zu den Wiener Stadtwerken gehört und sich im Besitz der Stadt Wien befindet.

Wie viele Straßenbahnen gibt es in Wien?

Das dichte Netz mit insgesamt 28 Straßenbahnlinien trägt entscheidend zur hohen Qualität des öffentlichen Verkehrs in Wien bei.