Zuletzt aktualisiert am 13. September 2024
Rheinmetall kennt Hasco bereits durch ein 2013 gegründetes Gemeinschaftsunternehmen im Bereich Pumpen. Hasco gehört zum chinesischen Autobauer Saic und ist mit einem Jahresumsatz von umgerechnet rund 15,5 Milliarden Euro der größte Automobilzulieferer der Volksrepublik.
Ist China an Rheinmetall beteiligt?
Dabei handelt es sich um ein globales 50-50-Joint Venture zwischen Rheinmetall und Huayu Automotive Systems, einer Tochter der chinesischen SAIC-Gruppe, die wiederum als größter chinesischer Player im Auto-Bereich gilt.
Wer steckt hinter Rheinmetall?
Aktionäre. Am 31. Dezember 2023 befanden sich die Aktien der Rheinmetall AG zu 66 % im Besitz von institutionellen Anlegern (37 % aus Nordamerika, 21 % aus Europa und 8 % aus dem Rest der Welt) und zu 23 % im Besitz von Privataktionären. Sonstige Investoren hielten die restlichen 11 %. BlackRock, Inc.
Ist BlackRock an Rheinmetall beteiligt?
Der Vermögensverwalter BlackRock hat seinen Anteil an Rheinmetall aufgestockt und hierfür Kaufoptionen ausgeübt. BlackRock, der nach verwaltetem Kapital größte Vermögensverwalter der Welt, hat seinen Aktienanteil am deutschen Rüstungskonzern Rheinmetall aufgestockt.
Ist Rheinmetall noch deutsch?
Rheinmetall ist ein Unternehmen aus dem Sektor Sonstiges und stammt aus Deutschland. Die Rheinmetall-Aktie hat in den vergangenen zwölf Monaten 114,8% an Wert gewonnen (Sechs-Monats-Performance: 29,7%) und notiert aktuell bei 534,60 Euro.
Lernen Sie John Zhao kennen – Qualitätsleiter bei Rheinmetall Automotive in China
Wer finanziert Rheinmetall?
Investitionen in zukünftiges Wachstum werden durch die im Konzern verbleibende Wertschöpfung finanziert. Darüber hinaus leistet Rheinmetall als Arbeitgeber und Auftraggeber sowie mit seinen Produkten und dem Transfer von Wissen weitere wichtige gesellschaftliche Beiträge.
Wie viele Panzer besitzt Rheinmetall?
Nach Informationen des Handelsblatts geht es aber wohl um eine Gesamtstückzahl von etwa 550 Panzern – „mehr als 200 Panther und mindestens 350 Lynx“.
Wem gehört die Rheinmetall AG?
Eigentumsverhältnisse. Im Jahr 2023 befanden sich 66 % der Aktien der Rheinmetall AG in der Hand institutioneller Investoren , davon 48 % aus Nordamerika, 21 % aus Europa und 3 % aus dem Rest der Welt. 23 % der Rheinmetall-Aktien befanden sich im Besitz privater Aktionäre. Die restlichen 11 % hielten im Jahr 2023 andere Investoren.
Wer ist der größte Waffenhersteller der Welt?
- Platz 8 – AVIC (China)
- Platz 7 – NORINCO (China)
- Platz 6 – BAE Systems (Großbritannien)
- Platz 5 – General Dynamics (USA)
- Platz 4 – Boeing (USA)
- Platz 3 – Northrop Grumman (USA)
- Platz 2 – Raytheon Technologies (USA)
- Platz 1 – Lockheed Martin (USA)
Wie hieß Rheinmetall früher?
Am 13. April 1889 gründete der Hoerder Bergwerks- und Hüttenverein unter Generaldirektor Joseph Massenez die "Rheinische Metallwaaren- und Maschinenfabrik Actiengesellschaft", um für das Deutsche Reich Munition zu liefern.
Wo produziert Rheinmetall Waffen?
In Unterlüß, das ungefähr auf halber Strecke zwischen Hannover und Lüneburg liegt, produziert Rheinmetall großkalibrige Waffen und Munition für Panzer und Artillerie. Der Standort im Landkreis Celle besteht nach Unternehmensangaben seit 1899.
Welche Firmen gehören Rheinmetall?
- Rheinmetall Immobilien GmbH.
- Rheinmetall Insurance Services GmbH.
- Rheinmetall IT Solutions GmbH.
- Rheinmetall Real Estate Bristol.
Wo baut Rheinmetall die Panzer?
Berlin, Düsseldorf. Der Rüstungskonzern Rheinmetall hat mit der Ukraine den Bau von Panzern des Typs Lynx vereinbart. Am Rande der Ukraine-Wiederaufbaukonferenz in Berlin vereinbarten Vertreter beider Seiten den Einstieg in die Produktion.
Wer ist der Chef von Rheinmetall?
Armin Papperger (Jahrgang 1963), ist seit 1. Januar 2013 Vorsitzender des Vorstands der Rheinmetall AG. Nach dem Studium begann der diplomierte Ingenieur 1990 seinen beruflichen Werdegang im Qualitätsmanagement der Defence-Sparte des Rheinmetall-Konzerns.
Hat Rheinmetall ein Werk in der Ukraine?
Für den im Februar 2024 angekündigten Bau einer Fabrik für Munition in der Ukraine hat Rheinmetall jetzt einen ersten wichtigen Auftrag der ukrainischen Regierung erhalten, der den Startpunkt für die Realisierung des Projektes setzt.
Wie viel kostet ein Panzer von Rheinmetall?
Was der CEO von Rheinmetall sagen will: Ein Panzer wie der Leopard ist kein Fahrzeug von der Stange. Ein Leopard 2 A4 kostet zwischen drei und neun Millionen Euro. Die große Spanne hat ihre Gründe.
Verfügt die Ukraine über eine Panzerfabrik?
Der T-64 ist ein Klassiker des Kalten Krieges – ein 42 Tonnen schwerer, dieselbetriebener Panzer mit Hunderten Millimetern Panzerung, drei Mann Besatzung und einem automatischen Lader für seine 125-Millimeter-Hauptkanone. Die Malyshev-Fabrik in Charkiw, im Nordosten der Ukraine, nur 40 Kilometer von der russischen Grenze entfernt , produzierte zwischen 1963 und 1987 neue T-64.
Wer sind die Aktionäre von Rheinmetall?
66 Prozent der Aktionäre von Rheinmetall waren im Jahr 2023 institutionelle Anleger und 23 Prozent waren Privataktionäre. Seit 2019 nahm der Anteil an institutionellen Aktionären der Rheinmetall AG um über 10 Prozent ab.
Wer kontrolliert Rheinmetall?
Die Management-Holding
Die Rheinmetall AG ist die Muttergesellschaft des Rheinmetall-Konzerns und hat ihren Sitz in Düsseldorf, Deutschland, am Hauptsitz des Konzerns.
Was verdient Vorstand Rheinmetall?
1 AktG definiert. Diese beträgt für den Vorstandsvorsitzenden 8.000.000 EUR und für ordentliche Vorstandsmitglieder jeweils 4.000.000 EUR. Die Maximalvergütung bezieht sich auf die Summe aller Zahlungen, die aus den Vergütungsregelungen für ein Geschäftsjahr resultieren.
Wer ist Deutschlands grösster Waffenhersteller?
Deutsche Firmen haben es aber nicht in die Weltspitze geschafft. Rheinmetall ist mit 4,24 Milliarden Euro Umsatz im Verteidigungssegment der größte deutsche Rüstungskonzern. Insgesamt machten die 15 Unternehmen in diesem Ranking einen Umsatz mit Waffengeschäften in Höhe von rund 323,42 Milliarden US-Dollar.
Wer ist der größte Waffenhersteller in Europa?
Diese haben 2021 zusammen einen Umsatz von 123 Milliarden US-Dollar erzeugt. BAE Systems ist mit 26 Milliarden US-Dollar die umsatzstärkste Firma im europäischen Rüstungsbereich, gefolgt von Leonardo aus Italien (13,9 Milliarden US-Dollar) und Airbus (10,9 Milliarden US-Dollar).