Wer steckt hinter Go Ahead?

Zuletzt aktualisiert am 9. August 2024

Nach dem Signing im Oktober 2023 sind die ÖBB nach der abgeschlossenen wettbewerbsrechtlichen Prüfung und dem Closing – dem Abschluss der Transaktion – nun Eigentümer von Go-Ahead Deutschland, einem Eisenbahnverkehrsunternehmen mit Betriebsgesellschaften in Bayern und Baden-Württemberg.

Wem gehören die Züge von Go-Ahead?

Seit dem ersten Februar gehört der Zugbetreiber GoAhead offiziell zur ÖBB, also dem Personenverkehr der österreichischen Bundesbahn.

Ist Go-Ahead Deutsche Bahn?

Das ist kein Zufall, denn wir sind alles andere als neu unterwegs auf den Schienen in Bayern und Baden-Württemberg: Unsere Züge sind seit 2019 ein vertrauter Anblick – früher unter dem Namen Go-Ahead. Seit 2024 gehören wir zu den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) und begrüßen dich daher mit neuem Namen als Arverio.

Wer hat Go-Ahead gekauft?

Eigentümerwechsel bei Bahnunternehmen: „Go-Ahead“ wird zu „Arverio“ Das neue Logo wird an die ersten Züge angebracht. Go-Ahead Deutschland wurde durch die ÖBB-Personenverkehr AG aus Österreich übernommen. Künftig heißt das Unternehmen Arverio.

Wer steckt hinter Go-Ahead Bayern?

Die ÖBB übernimmt künftig die in Bayern und Baden-Württemberg aktive Tochtergesellschaft des britischen Bahnkonzerns Go-Ahead. Die Züge von Go-Ahead erkennt man im Bundesland Baden-Württemberg an den gelb-weißen, in Bayern an den blauen Zügen.

Holprige Betriebsaufnahme: Das steckt hinter Pech und Pannen bei GoAhead Bayern

Ist Go-Ahead in der GDL?

Die Lokführergewerkschaft GDL hat einen Tarifabschluss mit dem Bahnunternehmen Go-Ahead erzielt, das in Baden-Württemberg und Bayern im Nahverkehr aktiv ist.

Ist Go-Ahead privat?

Große Überraschung auf der Schiene: Die Privatbahn Go-Ahead Deutschland bekommt einen neuen Besitzer. Die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) haben am Donnerstag einen Kaufvertrag unterschrieben, berichtet Go-Ahead in einer Pressemitteilung.

Was passiert mit Go-Ahead?

Das Bahnunternehmen Go-Ahead heißt künftig Arverio, benannt nach Arvernus, dem Gott der Wege. Das gab das Unternehmen heute in Augsburg bekannt. Zuvor hatte sich der britische Mutterkonzern von seiner Deutschland-Tochter getrennt. Die Österreichischen Bundesbahnen ÖBB übernahmen das Unternehmen.

Wann übernimmt ÖBB Go-Ahead Bayern?

Go-Ahead Bayern nahm 2021 den Betrieb des Elektronetzes Allgäu zwischen München und Lindau auf. Im Dezember 2022 kamen die Strecken des Augsburger Netzes hinzu, mit Verkehren von Augsburg nach München, von Augsburg nach Würzburg, von Augsburg nach Aalen, sowie von Augsburg nach Ulm. ÖBB: Heute.

Wie viel verdient ein Lokführer bei Go-Ahead?

Unsere Lokführer:innen werden nach Tarifvertrag mit der GDL bezahlt. Das Einstiegsgehalt beträgt durchschnittlich 3.850 € pro Monat (inklusive Zulagen und weiteren Gehaltsbestandteilen). Muss ich auch am Wochenende arbeiten?

Kann man mit Deutschlandticket Go-Ahead fahren?

Kann ich mit dem Deutschlandticket auch die Züge von Arverio benutzen? Natürlich. Das Deutschlandticket ist in allen Arverio Zügen gültig.

Was zahlt Go-Ahead?

Häufig gestellte Fragen zur Vergütung bei Go-Ahead Group

Das Durchschnittsgehalt bei Go-Ahead Group reicht von ca. 39.226 € pro Jahr (Schätzung) als Quereinstieg Triebfahrzeugführer bis zu 138.898 € pro Jahr (Schätzung) als SW Development Engineer.

Hat sich die Deutsche Bahn geeinigt?

Nach mehr als vier Monaten ist der Tarifstreit bei der Deutschen Bahn beendet. Nun wurde eine Einigung mit der Lokführergewerkschaft GDL erzielt. Am Dienstag gab die Bahn die Details bekannt.

Wie heißt Go-Ahead jetzt?

Go-Ahead Deutschland wurde von der ÖBB Personenverkehr AG übernommen. Ihr Name wird zu Arverio Deutschland GmbH und somit zur neuen Marke im Nahverkehr.

Ist Go-Ahead eine Regionalbahn?

Die Go-Ahead Bayern GmbH mit Sitz in Augsburg wurde im Februar 2019 gegründet und bietet seit 2021 regionalen Schienenverkehr auf verschiedenen Strecken im Umfang von inzwischen rund 10 Mio. Zugkilometer pro Jahr an.

Wie schnell fährt ein Go-Ahead Zug?

Wir setzen insgesamt 78 elektrisch betriebene Triebzüge ein, die alle für eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h ausgelegt sind. In den Innenräumen sorgt das schwungvolle Design für Dynamik und eine positive Grundstimmung.

Wer baut Go Ahead Züge?

Österreicher Bundesbahn kauft britisches Bahnunternehmen Go Ahead. Zug von Go Ahead auf der Filstalbahn bei Plochingen: Die Deutschland-Tochter des britischen Verkehrsunternehmens wird verkauft. Künftiger Eigentümer sind die Österreichischen Bundesbahnen. In BaWü sind sie Gelb-Weiß, in Bayern Blau.

Woher kommt Go Ahead?

Go-Ahead ist ein 1987 gegründetes britisches Verkehrsunternehmen, das Busse und Eisenbahnen betreibt. Der Schwerpunkt seines Operationsgebiets liegt im Südosten Englands.

Was ist Go Ahead Bayern?

Das ist kein Zufall, denn wir sind alles andere als neu unterwegs auf den Schienen in Bayern und Baden-Württemberg: Unsere Züge sind seit 2021 ein vertrauter Anblick – früher unter dem Namen Go-Ahead. Seit 2024 gehören wir zu den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) und begrüßen dich daher mit neuem Namen als Arverio.

Was verdient man als Zugbegleiter bei Go Ahead?

Unsere Zugbegleiter:innen werden nach Tarifvertrag mit der GDL bezahlt. Im ersten Jahr erhältst du ein Grundgehalt von rund 3.250 € pro Monat.

Wo fährt Go Ahead?

Mit weit über 10 Mio Zugkilometern fährt Go-Ahead BW das Stuttgarter Netz mit der Remsbahn (MEX13) Stuttgart über Aalen nach Crailsheim; Residenzbahn (IRE1) Karlsruhe über Stuttgart nach Aalen; Filsbahn (MEX16) Stuttgart über Plochingen und Geislingen nach Ulm; Frankenbahn (RE8) Stuttgart üebr Heilbronn, Osterburken ...

Haben Go Ahead Züge WLAN?

Arverio Bayern | Gute Neuigkeiten! Ab sofort gibt's kostenloses WLAN in allen Go-Ahead Zügen im Augsburger Netz.

Wann übernimmt ÖBB Go-Ahead?

Übernahme der Go-Ahead Deutschland ist noch für 2023 geplant

Das Unternehmen soll unter der bestehenden Geschäftsführung mit dem bisherigen Management fortgeführt werden.

Wo kann man sich über Go-Ahead beschweren?

Kommen Sie in einem der Servicecenter vorbei, rufen Sie an unter +49 711 400 534 44 oder schreiben Sie eine E-Mail an [email protected].

Ist Go-Ahead auch vom Streik betroffen?

Go-Ahead ist auch dieses Mal nicht direkt von dem Streik bei der Bahn betroffen. Auf der Website wird allerdings darauf hingeweisen, dass es dennoch zu einzelnen Zugausfällen oder Verspätungen kommen könne.