Zuletzt aktualisiert am 13. Oktober 2024
Nach über 2400 Feindflügen (22. Dezember 1944) und 463 Panzervernichtungen wurde Rudel als einziger Soldat am 29. Dezember 1944 mit dem Goldenen Eichenlaub mit Schwertern und Brillanten zum Ritterkreuz ausgezeichnet.
Wer war der beste deutsche General im Zweiten Weltkrieg?
Erich Bärenfänger (* 12. Januar 1915 in Menden; † 1. Mai 1945 in Berlin) war ein deutscher Generalmajor des Heeres im Zweiten Weltkrieg, zweitjüngste General der Wehrmacht nach Dietrich Peltz und Träger des Eichenlaubs mit Schwertern zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes.
Welche Soldaten waren die besten im 2 Weltkrieg?
Rund 3,5 Millionen ihrer Soldaten blieben vor dem Feind, etwa zwei Millionen kamen in Gefangenenlagern der Sieger um. Die nahezu einhellige Meinung der Fachleute brachte der britische Diplomat und Sekretär Churchills, John Colville, wie folgt zu Papier: "Die deutschen Soldaten waren die besten der Welt."
Wer war der beste Panzerfahrer im 2 Weltkrieg?
Dies ist die Geschichte von Kurt Knispel, dem wohl erfolgreichsten Panzerschützen und Panzerkommandanten des Zweiten Weltkriegs. Mit über 160 Panzerabschüssen stand Kurt Knispel an der Spitze der Panzer-Asse und doch ist nur sehr wenig über ihn bekannt.
Wer war der beste deutsche Jagdflieger im Zweiten Weltkrieg?
Mit 352 bestätigten Abschüssen im Zweiten Weltkrieg, ist Erich Hartmann der erfolgreichste Jagdflieger der Geschichte.
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Wer hat im Zweiten Weltkrieg die meisten deutschen Flugzeuge abgeschossen?
Es waren die Hurricane-Piloten , darunter eine Reihe von Kanadiern der No. 1 Squadron, die die meisten Flugzeuge abschossen. Tatsächlich wurden 55 % der deutschen Flugzeuge von Hurricanes abgeschossen, verglichen mit 42 % bei den Spitfires.
Wer war der höchste General der Wehrmacht?
Erich von Manstein 1887-1973.
Was war der gefährlichste Panzer im 2 Weltkrieg?
Doch er litt an Mängeln der Konstruktion. Der russische T-34 ist der bekannteste Panzer des Zweiten Weltkriegs und wohl auch der fortschrittlichste. Die größten Legenden spannen sich aber um den Tiger I – den Panzerkampfwagen VI – er gilt als der gefürchtetste Panzer des Krieges.
Waren die deutschen Panzer im Zweiten Weltkrieg die besten?
Der deutsche Panzer-Kampfwagen V (Panther) war dem amerikanischen M4 Sherman in fast jeder Hinsicht überlegen , konnte aber nicht bei jedem Gefecht den Sieg garantieren. Die Deutschen wussten, dass ihr Panther mit seiner ausgewogenen Kombination aus Feuerkraft, Mobilität und Besatzungsschutz ihr bestes Panzerfahrzeug war.
Wer waren die besten Soldaten im Zweiten Weltkrieg?
Welches Land hatte im Zweiten Weltkrieg im Allgemeinen die besten Soldaten? Während des gesamten Zweiten Weltkriegs war die deutsche Infanterie am besten ausgebildet. Die Taktik deutscher Kleineinheiten war allen anderen einfach um Längen überlegen. Die deutsche Infanterie erfand Dinge wie den Einsatz eines Gruppenmaschinengewehrs.
Wer war der größte Held im Zweiten Weltkrieg?
Auch die Fallschirmjäger wollten ihn nicht haben. Widerwillig entschied er sich für die Infanterie und wurde schließlich einer der höchstdekorierten Helden des Zweiten Weltkriegs. Er war Audie Murphy , der texanische Bauernjunge mit dem kindlichen Gesicht, der zu einer amerikanischen Legende wurde.
Wer hatte im Zweiten Weltkrieg die härtesten Soldaten?
Bis nach Stalingrad war die deutsche Armee die stärkste im Zweiten Weltkrieg. Die sowjetische Armee war 1943 und 1944 stärker, bis ihr Ende 1944 die Truppen ausgingen.
Wer war der beste deutsche General im Zweiten Weltkrieg?
Unter Studenten der Militärgeschichte wird das Genie von Feldmarschall Erich von Manstein (1887-1973) vielleicht mehr geschätzt als das jedes anderen Soldaten des Zweiten Weltkriegs.
Wer war der größte General aller Zeiten?
- Napoleon I. ...
- Friedrich der Große (1712–1786) ...
- Arthur Wellington (1769–1852) ...
- Hannibal (247–183 v. ...
- Erich von Manstein (1887–1973) ...
- Narses (um 500–574) ...
- Prinz Eugen von Savoyen (1663–1736) Er verlor keine einzige Schlacht. ...
- Alexander der Große (356–323 v. Chr.)
War die Wehrmacht die beste Armee der Welt?
Aber ein hartnäckiger Irrtum, mit dem ich gerne aufräumen würde, ist: Die Wehrmacht war damals die beste Armee der Welt, zwar kriminell, aber doch eigentlich handwerklich überragend. Diese Sicht, wie auch immer verbrämt, findet sich bis heute in den Bahnhofsbuchhandlungen dieses Landes. Aber sie ist falsch.
Welcher war der am meisten gefürchtete deutsche Panzer?
Als es den alliierten Streitkräften gelang, die früheren deutschen Panzer im Gefecht technisch zu übertreffen, mussten sie sich dennoch der Erfahrung und dem Können der deutschen Panzerbesatzungen sowie der stärksten und technologisch fortschrittlichsten späteren Panzer stellen, wie dem Panther, dem Tiger I und dem Tiger II , die den Ruf hatten, furchterregend zu sein ...
Was war die beste Waffe im Zweiten Weltkrieg?
Das Sturmgewehr 44 gilt ohne Zweifel als das beste Gewehr des Zweiten Weltkrieges.
Was war der robusteste Panzer im Zweiten Weltkrieg?
Die Kombination aus Feuerkraft, Schutz und Mobilität des T-34 sowie seine Bedeutung für die gesamten Kriegsanstrengungen an der Ostfront machten ihn mit Abstand zum wichtigsten Panzer des Krieges.
Wer hatte im Zweiten Weltkrieg den besten Panzer?
Die Sowjetunion hat gezeigt, dass es möglich ist. Der 1940 produzierte T-34 war wohl der beste Panzer des Krieges. Von Anfang an erreichte der T-34 jene entscheidende Balance zwischen Panzerung, Feuerkraft und Mobilität, die den britischen Panzerkonstrukteuren so lange fehlte.
Was war der beste Panzer im Zweiten Weltkrieg?
Der Panzerkampfwagen Tiger war einer der kampfstärksten Panzer des Zweiten Weltkrieges. Durch die hohe Durchschlagsleistung seiner Hauptwaffe, die schnelle Nachladefähigkeit, die präzise Zieloptik und die exakt schießende Kanone war der Tiger in Sachen Feuerkraft allen gegnerischen Standard-Panzern überlegen.
Warum war der Tiger Panzer so gefürchtet?
Der Tiger galt als sehr gefürchteter Panzer der Deutschen. Mit seiner dicken Panzerung und seinem starken Geschoss wurde er von den Gegnern sehr gefürchtet. Aufgrund der geringen Produktionszahlen trug der Tiger 1 nur einen geringen Beitrag zum Krieg bei und hatte daher auch keine wirkliche kriegsentscheidend Wirkung.
Wer war der jüngste General in der deutschen Wehrmacht?
Nach dem Tod des ersten Divisionskommandeurs Witt wurde er dessen Nachfolger und SS -Brigadeführer (Generalmajor), mit 33 Jahren der jüngste General der deutschen Wehrmacht. Es gelang ihm immer wieder, die weit überlegenen Alliierten aufzuhalten. Deswegen erhielt er am 27.8.1944 das Eichenlaub mit Schwertern.
Wann war die Wehrmacht am stärksten?
Zwischen 1933 und Ende 1936 verfünffachte sich die Heeresstärke der Wehrmacht auf 550.000 Mann, 1939 erreichte das Heer eine Stärke von knapp 2,75 Millionen Soldaten.