Zuletzt aktualisiert am 8. Oktober 2024
Go-Ahead Deutschland wurde von der ÖBB Personenverkehr AG übernommen. Ihr Name wird zu Arverio Deutschland GmbH und somit zur neuen Marke im Nahverkehr.
Wie heisst Go-Ahead jetzt?
Das Bahnunternehmen Go-Ahead heißt künftig Arverio, benannt nach Arvernus, dem Gott der Wege. Das gab das Unternehmen heute in Augsburg bekannt. Zuvor hatte sich der britische Mutterkonzern von seiner Deutschland-Tochter getrennt. Die Österreichischen Bundesbahnen ÖBB übernahmen das Unternehmen.
Was ist mit Go-Ahead passiert?
Nach der Übernahme der deutschen Gesellschaft von GoAhead durch die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) passt das Unternehmen jetzt seinen Namen an. Stück für Stück wird die Aufschrift „GoAhead“ von den Zügen verschwinden und durch Arverio ersetzt werden.
Wer hat Go-Ahead übernommen?
Go-Ahead Deutschland wurde durch die ÖBB-Personenverkehr AG aus Österreich übernommen. Künftig heißt das Unternehmen Arverio.
Wird Go-Ahead umbenannt?
Augsburg (dpa) - Das Bahnunternehmen Go-Ahead wird künftig unter dem Namen Arverio durch Süddeutschland fahren. Die Umbenennung ist eine Folge der Übernahme durch die staatlichen Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB), die Anfang des Jahres umgesetzt wurde.
Neuer Name, "neue" Züge, neuer Eigentümer: warum die ÖBB Go-Ahead gekauft haben und was sich ändert
Wer steckt hinter Go-Ahead?
Im Juni 2022 wurde die Go-Ahead Group von dem australischen Busunternehmen Kinetic Group (51 %) und dem spanischen Infrastrukturinvestor Globalvia (49 %) durch ein Übernahmeangebot übernommen; das Unternehmen ist seither nicht mehr an der Börse notiert.
Ist Go-Ahead Deutsche Bahn?
Das ist kein Zufall, denn wir sind alles andere als neu unterwegs auf den Schienen in Bayern und Baden-Württemberg: Unsere Züge sind seit 2019 ein vertrauter Anblick – früher unter dem Namen Go-Ahead. Seit 2024 gehören wir zu den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) und begrüßen dich daher mit neuem Namen als Arverio.
Kann man mit DB Ticket Go-Ahead fahren?
Ob eine Strecke von der Deutschen Bahn (öffentlich) oder z.B. von National Express oder Go-Ahead (privat) betrieben wird, spielt keine Rolle. Es kommt nur auf die Kategorie des Zuges an – wenn es sich um einen Regionalzug handelt, gilt das 49-Euro-Ticket.
Ist Go-Ahead privat?
Große Überraschung auf der Schiene: Die Privatbahn Go-Ahead Deutschland bekommt einen neuen Besitzer. Die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) haben am Donnerstag einen Kaufvertrag unterschrieben, berichtet Go-Ahead in einer Pressemitteilung.
Was ist in Go Ahead passiert?
Die Geschichte begleitet sie durch Kindheit, Highschool, College und schließlich ins Erwachsenenalter . Während sie erwachsen werden und ihre Beziehung zu ihrer biologischen Familie wieder aufleben lassen, aber auch Härten im Leben erleben, wird die Bindung zwischen den dreien gespannt. Aber irgendwie finden sie immer wieder zueinander zurück.
Auf welchen Strecken fährt Go-Ahead?
Seit 2019 bedient das Unternehmen von Stuttgart aus mehrere Strecken in Baden-Württemberg: die Remsbahn, die Residenzbahn, die Filstalbahn, die Frankenbahn sowie die Murrbahn. So wird die Landeshauptstadt beispielsweise mit Karlsruhe, Pforzheim, Heilbronn und Ulm verbunden.
Wann übernimmt ÖBB Go-Ahead?
Alleingesellschafterin der 2014 gegründeten Go-Ahead Verkehrsgesellschaft Deutschland GmbH, die zwei Betriebsgesellschaften in Bayern und Baden-Württemberg unterhält, ist seit 1. Februar 2024 die ÖBB-Personenverkehr AG.
Was ist Arverio?
Die Arverio Deutschland GmbH ist ein Eisenbahnverkehrsunternehmen im Konzern der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) mit Sitz in Stuttgart.
Was verdient ein Zugbegleiter bei Go-Ahead?
Wie viel verdiene ich nach dem Qualifizierungskurs zum/zur Zugbegleiter:in? Unsere Zugbegleiter:innen werden nach Tarifvertrag mit der GDL bezahlt. Im ersten Jahr erhältst du ein Grundgehalt von rund 3.250 € pro Monat.
Wer baut Go-Ahead Züge?
Zug von Go Ahead auf der Filstalbahn bei Plochingen: Die Deutschland-Tochter des britischen Verkehrsunternehmens wird verkauft. Künftiger Eigentümer sind die Österreichischen Bundesbahnen. In BaWü sind sie Gelb-Weiß, in Bayern Blau.
Wer hat Go-Ahead gekauft?
"Die ÖBB setzen mit dem Kauf von Go-Ahead Deutschland den eingeschlagenen Internationalisierungskurs konsequent fort", sagte ÖBB-Vorstandschef Andreas Matthä in einer Pressemitteilung von Go-Ahead.
Wem gehört das Busunternehmen Go Ahead?
Die Go-Ahead Group gehört dem in Australien ansässigen Transportunternehmen Kinetic Group (51 %) und dem spanischen Transportinfrastrukturunternehmen Globalvia (49 %) .
Wer steckt hinter Go-Ahead Bayern?
Nach dem Signing im Oktober 2023 sind die ÖBB nach der abgeschlossenen wettbewerbsrechtlichen Prüfung und dem Closing – dem Abschluss der Transaktion – nun Eigentümer von Go-Ahead Deutschland, einem Eisenbahnverkehrsunternehmen mit Betriebsgesellschaften in Bayern und Baden-Württemberg.
Kann man mit Deutschland-Ticket mit HLB fahren?
10 Gelten Fahrscheine der DB in den Zügen der HLB? In den Zügen der HLB gelten grundsätzlich alle Fahrscheine der DB.
Kann man mit dem 49-Euro-Ticket sein Fahrrad mitnehmen?
Kann ich ein Fahrrad kostenlos mitnehmen? Eine kostenlose Fahrradmitnahme gibt es beim 49-Euro-Ticket nicht. Wie schon beim 9-Euro-Ticket muss ein Zusatzticket gelöst werden, wenn ein Fahrrad mitgenommen werden soll. Aktuell kostet eine Fahrradtageskarte für den gesamten Nah- und Regionalverkehr 6 Euro.
Kann man als DB Mitarbeiter kostenlos Zug fahren?
DB-Mitarbeiter und deren Familienangehörige erhalten in vielen Gesellschaften jährlich ein persönliches Freifahrt-Kontingent. DB-Mitarbeiter erhalten 16 TagesTicket M Fern F (Freifahrt) für Fernreisen. Teilzeitbeschäftigte erhalten ein Kontingent entsprechend ihres Teil- zeitbeschäftigungsgrades.
Kann man mit Deutschland Ticket Go-Ahead fahren?
Alle üblichen Fahrkarten werden von uns anerkannt, d.h. Tickets der Verkehrsverbünde (MVV, bodo, AVV, ...), Bayern-Ticket, Bahncard, ….
Wie viel verdient man als Lokführer bei Go-Ahead?
Unter Berücksichtigung der erhöhten Zulagen und Sonderzahlungen liegen die durchschnittlichen Einstiegsgehälter für Lokführer:innen bei Go-Ahead damit über 4.000 Euro (brutto) und für Kundenbetreuer:innen bei rund 3.300 Euro (brutto) im Monat; Quereinsteiger:innen, die in ca.
Wie schnell fährt ein Go-Ahead Zug?
Wir setzen insgesamt 78 elektrisch betriebene Triebzüge ein, die alle für eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h ausgelegt sind. In den Innenräumen sorgt das schwungvolle Design für Dynamik und eine positive Grundstimmung.