Wie kalt wird es auf Sardinien im Winter?

Zuletzt aktualisiert am 24. Oktober 2024

Der Winter ist sehr kurz. Die kältesten Monate sind Januar und Februar. Entlang der Küste fallen die Temperaturen selten unter null ab und es schneit fast nie. Im Zentrum erreichen die Temperaturen des Nachts einige Grad unter null.

Wie kalt wird es in Sardinien im Winter?

Der Winter hier auf Sardinien ist relativ mild, im Vergleich zu Deutschland. Die niedrigste Temperatur, die wir bis jetzt hatten, war 4/5°C am Morgen. Mittags und nachmittags ist es immer ein paar Grad wärmer, weshalb wir auch an den kältesten Tagen 7/8°C erreicht haben.

Kann man auf Sardinien überwintern?

Wer im Winter nach Sardinien kommt, der sucht Einsamkeit, will Land und Leute kennen lernen und will wandern und endlose Strandspaziergänge erleben! Wunderbar ruhig ist die Mittelmeerinsel in der kalten Jahreszeit, denn Sardinien im Winter ist ein echtes Slow Travel-Erlebnis!

Wie warm ist es im Januar in Sardinien?

Die italienische Insel Sardinien verfügt über mediterranes Klima mit milden Wintern und warmen Sommern. Die Spanne der durchschnittlichen Höchstwerte liegt zwischen 29,8 Grad im August und 14,1 Grad im Januar.

Kann man im November auf Sardinien noch baden?

Sardinien-Wetter im November, Dezember und Januar

Sie wollen Badeurlaub machen? Die Wassertemperaturen liegen im November, Dezember und Januar zwischen 14 und 18 °C. Im Zeitraum von November bis Januar scheint die Sonne im Durchschnitt täglich zwischen 4 und 5 Stunden.

Mit dem Wohnmobil im Winter auf Sardinien.

Wann ist Saisonende auf Sardinien?

Der Sommer auf Sardinien reicht bis in den Oktober hinein. Bis Ende September könnt ihr mit Sonnengarantie und Temperaturen jenseits der 20 Grad Celsius rechnen. Generell ist es an der Südküste Sardiniens um etwa zwei Gradzahlen wärmer als an der Nordküste.

Ist auf Sardinien im November viel los?

Im September und Oktober ist das Wetter für Reisende milder und es herrscht weniger Trubel, während die Monate November bis März die Nebensaison mit kühleren Temperaturen und weniger Touristen darstellen .

Wann ist Regenzeit in Sardinien?

Mit Regnen ist zwischen Juni und August häufig gar nicht zu rechnen. Oder nur an einem Tag. Im Oktober geht es dann aber los mit der Regenzeit. Und von November bis Dezember fallen ungefähr 60 bis 80 Millimeter Niederschlag an circa acht bis neun Regentagen pro Monat.

Wann ist Sardinien am günstigsten?

Die günstigste Zeit, um nach Sardinien zu reisen, ist in der Nebensaison, typischerweise von Mai bis Juni und von September bis Oktober. Während dieser Monate sind die Preise für Unterkünfte und Flüge in der Regel niedriger, da es weniger Tourist:innen gibt und das Wetter etwas kühler sein kann.

Ist es auf Sardinien teuer?

Sardinien kann für Touristen teuer sein: Die Kosten für Unterkunft, Essen und Transport können im Vergleich zu anderen Teilen Italiens relativ hoch sein. Preise in der Hochsaison: Die Preise erreichen ihren Höhepunkt in den Sommermonaten, wenn der Tourismus am größten ist.

Was tun, wenn es auf Sardinien kalt ist?

Zu den Sehenswürdigkeiten Sardiniens im Winter zählen die Städte und Dörfer, die im Sommer leider vernachlässigt werden . Cagliari mit seinem charmanten Castello-Viertel, das weiße und bezaubernde Sassari und Alghero, die malerischen Aussichten von Castelsardo und Bosa und die Wandmalereien von Orgosolo.

Was darf man auf Sardinien nicht?

Don'ts für die Ferien auf Sardinien
  • 1) Nehmt keinen Sand, Muscheln oder Steine mit.
  • 2) Schnippt eure Kippen nicht achtlos weg.
  • 3) Stellt euer Zelt nicht einfach irgendwo auf und rollt euren Schlafsack nicht am Strand aus.
  • 4) Pflückt die Früchte der Kaktusfeigen nicht mit bloßen Händen.

Ist Sardinien im Winter schön?

Im Winter ist Sardinien ein wunderschönes Reiseziel mit relativ milden Temperaturen von durchschnittlich 14 Grad . Es regnet von Zeit zu Zeit, aber insgesamt ist es eine großartige Möglichkeit, einen authentischen Urlaub mit lokalem Flair zu erleben. Während der Wintermonate finden auf der ganzen Insel viele Festivals statt.

Wann ist am wenigsten los in Sardinien?

An den sardinischen Stränden kann man bereits ab Mitte Mai baden. Im Früh- oder Spätsommer in dem Zeitraum von Mai bis September ist die optimale Reisezeit für einen Urlaub auf der Trauminsel. Im August sind die Strände meistens überfüllt. Ruhesuchende Urlauber sollten diese Zeit vermeiden.

Wie oft schneit es auf Sardinien?

Schnee ist selten, außer in den Bergen, wo es manchmal zu leichten Schneefällen kommt. Trotz der kühleren Temperaturen bietet der Winter eine ruhigere und weniger touristische Seite der Insel.

Wo ist es am schönsten auf Sardinien?

Kein Wunder: Die Strände in und um Villasimius entlang der Costa Rei gehören zu den schönsten in ganz Europa. Dies ist auch der Grund, weshalb sich der Tourismus hier hauptsächlich an Erholungssuchende und Sonnenanbeter richtet. Für ein vielfältiges Sightseeingprogramm ist die Stadt in Sardinien nicht gerade bekannt.

Ist Sardinien im Jahr 2024 teuer?

In der Nebensaison findet man in Cagliari ein Apartment in der Nähe des historischen Zentrums für etwa 45 bis 60 € pro Nacht und ein Mittelklassehotel für 70 bis 120 € pro Nacht. In der Hochsaison steigen die Preise jedoch und man kann mit 200 bis 300 € pro Nacht in einem Hotel und 100 bis 130 € in einem B&B oder Apartment rechnen .

Ist Essengehen auf Sardinien teuer?

Zusammenfassend. Zur Erinnerung: Essengehen auf Sardinien kann aufgrund seines Rufs für hochwertige Küche und luxuriöse Speiseerlebnisse ziemlich teuer sein . Besucher sollten darauf vorbereitet sein, beim Essengehen in Restaurants, insbesondere in beliebten Touristengebieten, viel Geld auszugeben.

Ist das Leben auf Sardinien teuer?

Lebensqualität auf Sardinien

Die Lebenshaltungskosten sind im Vergleich zum italienischen Festland relativ niedrig, insbesondere was Wohnraum und Lebensmittel betrifft. Die Gesundheitsversorgung auf Sardinien ist auf einem guten Niveau, mit mehreren modernen Krankenhäusern und Kliniken auf der ganzen Insel.

Wie ist Sardinien im Winter?

Das Klima: Selbst im Winter herrscht in weiten Teilen Sardiniens ein mildes Klima, bei dem die Temperaturen selten unter 10 Grad sinken. Naturschönheiten: Sardinien ist bekannt für seine Strände und das Meer, aber das Landesinnere mit seinen bezaubernden Tälern, Bergen und Seen ist es nicht weniger.

Wie warm ist es im Dezember auf Sardinien?

Das Wetter auf Sardinien kann in den Monaten Dezember, Januar und Februar schon etwas kühler werden. Das Thermometer zeigt jedoch selten weniger als 6 Grad Celsius an. Im Durchschnitt liegen die Temperaturen im Dezember, Januar und Februar bei 14 bis 16 Grad Celsius.

Welche Seite von Sardinien ist wärmer?

Von November bis März ist Winter in Sardinien. In dieser Zeit herrschen große Temperaturunterschiede zwischen dem Norden und dem Süden der Insel. So ist der Süden der Insel zu dieser Reisezeit häufig sonniger und wärmer als der Norden.

Welcher Teil Sardiniens ist der schönste?

Obwohl es auf ganz Sardinien wunderschöne Strände gibt, sind der Nordosten (Costa Smeralda und La-Maddalena-Archipel), die Ostküste (Golf von Orosei) und die Südküste besonders für ihre außergewöhnlichen Stranderlebnisse bekannt.

Wann ist Saisonende in Sardinien?

Die Vorsaison (von April bis Juni) und die Nachsaison (ab Mitte September) ist nicht nur aufgrund der niedrigeren Preise interessant, sondern auch Dank der geringeren Besucherzahlen besonders interessant.

Wo kann man auf Sardinien am besten übernachten?

Einige der besten Unterkünfte auf Sardinien befinden sich in den Hauptzentren der Insel: von Olbia, dem Fährhafen und Tor zur Costa Smeralda, über das lebhafte Iglesias mit seinem katalanischen Charme, das elegante Oristano mit seinen Boutiquen und feinen Restaurants – perfekt für Flitterwochen auf Sardinien, bis hin zu Caligari und Bosa mit ihren ...