Zuletzt aktualisiert am 9. August 2024
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Wann geht GDL Weselsky in Rente?
« Claus Weselsky ist seit 2008 Bundesvorsitzender der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) und gilt als umstritten. In seine Zeit fallen mehrere Bahnstreiks, die bundesweit für Aufsehen sorgten. Im Herbst geht der 65-Jährige in Rente, Weselsky ist Mitglied der CDU.
Was verdient Weselsky im Monat?
Laut focus und watson dürfte das derzeitige Bruttogehalt von Weselsky nach derzeitigen Verträgen bei knapp 7.000 Euro im Monat liegen.
Welchen Beruf hat Weselsky?
Sie übernahmen dort einen Vierseithof. Weselsky absolvierte die Polytechnische Oberschule und arbeitete nebenher in der Landwirtschaft. Er erlernte den Beruf des Dieselmotorenschlossers und wurde nach dem ersten Lehrjahr für die Spezialisierung zum Lokführer ausgewählt.
Wer wird Nachfolger von Weselsky?
Ab Herbst soll Mario Reiß die Lokführergewerkschaft führen.
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Hat Weselsky Kinder?
Claus Weselsky, Stellvertretender dbb Bundesvorsitzender
Er ist verheiratet und hat ein Kind.
War Weselsky SED Mitglied?
Weselsky, den die «Bild»-Zeitung einst den «Bahnsinnigen» nannte, war nie Mitglied der SED, der Einheitspartei in der DDR. Darauf ist er heute noch stolz.
Was machte Weselsky in der DDR?
In der DDR war Weselsky Rangierlokführer, fuhr später auch Güterzüge und Schnellzüge für Personen. 1990, als die GDL in Sachsen Fuß fasste, wurde er Vorsitzender einer Ortsgruppe. Kurz darauf wechselte er ganz vom Führerhaus ins Gewerkschaftsbüro. Seine Erfahrung als Eisenbahner kommen ihm gelegen.
Wer war Vorgänger von Weselsky?
Im Zentrum der Kritik steht dabei der seit 2008 durchgehend amtierende Vorsitzende Claus Weselsky. Weselsky wird unter anderem ein autokratischer Führungsstil vorgeworfen. Weselskys Vorgänger Manfred Schell verglich gar „seinen Führungsstil mit dem von Diktatoren wie Assad und Mao“.
Wo ist Weselsky beschäftigt?
Claus Weselsky wohnt in Leipzig und hat einen Zweitwohnsitz am Standort der GDL-Hauptgeschäftsstelle in Frankfurt am Main. Er ist Mitglied im DB-Aufsichtsrat.
Hat Weselsky eine Zeitarbeitsfirma?
03.01.2024, 19:28 Lesezeit: 2 Min. GDL-Chef Claus Weselsky hat mit der Gründung einer Leiharbeitsfirma für Lokführer Zweifel an der Tariffähigkeit seiner Gewerkschaft gesät.
Wie viel verdient ein Lokführer GDL?
Arbeitnehmer, die in einem Job als Lokführer/in arbeiten, verdienen ein durchschnittliches Jahresgehalt von rund 42.100 € und ein Monatsgehalt von 3.508 €. Somit ist ein Stundenlohn von 22 € zu erwarten.
Was verdient Claus Weselsky GDL?
Seit Mai 2008 steht Claus Weselsky an der Spitze der GDL: Das verdient er. Aktuelleren Berichten von „Focus“ und „Watson“ zufolge dürfte sein momentanes Bruttogehalt bei etwa 7.000 Euro monatlich liegen.
Wie viel verdient man als Lokführer?
Basierend auf 892 Gehaltsangaben unserer User beträgt das Bruttojahresgehalt (Vollzeitanstellung) für die Position Lokomotivführer:in bei Deutsche Bahn AG durchschnittlich 41.200 €. Dabei kann die Bezahlung abhängig von Erfahrung, Bildungsgrad, Standort und weiteren Faktoren zwischen 33.000 € und 60.900 € liegen.
Wer geht in Rente mit 65?
Ist Ihr Geburtsjahrgang 1964 oder später, können Sie mit 65 Jahren in Rente gehen. Wichtig! Die Altersrente für besonders langjährig Versicherte können Sie nicht vorzeitig erhalten – auch nicht mit Abschlägen.
Welche Ausbildung hat Weselsky?
1977 absolviert er zusätzlich eine Ausbildung zum Lokführer. Diesen Beruf übt er dann aus, zunächst als Lokführer von Rangierzügen, ab 1982 von Güter- sowie bald auch Personenzügen. Sein politischer Werdegang: Mai 1990 Eintritt in die Anfang 1990 wiedergegründete Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL).
Wie viele Lokführer hat die GDL?
Zwei Gewerkschaften kämpfen für Lokführer:innen
Auch bei der Deutschen Bahn sind eine Mehrheit der circa 20.000 Lokomotivführer:innen in der GDL organisiert.
Wann geht der GDL das Geld aus?
Der Tarifvertrag läuft bis 31. Dezember 2025, die Vereinbarungen zur Arbeitszeit sogar bis 31.12.2028. Anfang 2026 gibt es eine festgeschriebene zweimonatige Verhandlungsphase mit Friedenspflicht bis Ende Februar.
Wer ist der Nachfolger von Weselsky?
GDL Weselskys Nachfolger Reiß ist ein leiser Hardliner. Ab Herbst soll Mario Reiß die Lokführergewerkschaft GDL führen.
Wie finanziert sich die GDL in Deutschland?
Woher das Geld kommt, ist dagegen bekannt: aus den Beiträgen ihrer Mitglieder. Die GDL verlangt Gewerkschaftsbeiträge in Höhe von 0,7 Prozent des jeweiligen Bruttolohns – und hält sich ansonsten mit Zahlen bedeckt. Bei der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi und der IG Metall ist es ein Prozent davon.
Wann ist der nächste Bahnstreik 2024?
Der Streik im Güterverkehr wird bereits am Mittwoch, den 6. März 2024, um 18:00 Uhr beginnen und bereits am Freitag, den 8. März 2024, um 5:00 Uhr enden. Der Streik wird sich wieder massiv auf den gesamten deutschen Bahnbetrieb auswirken.
Ist Weselsky in der AfD?
Als CDU-Mitglied hadert er mit der Partei. Die AfD sah er anfangs als Alternative, heute ist sie ihm zu radikal.
Hat Weselsky eine Firma?
Ende Oktober unterzeichneten Gewerkschaftsführer Claus Weselsky und Peter Bosse, Vorstand des Personaldienstleisters FairTrain und Mitglied der GDL, einen Haustarifvertrag in Berlin. Ein Foto auf der Homepage der Gewerkschaft zeigt beide über Verträge gebeugt in die Kamera lächeln.