Zuletzt aktualisiert am 10. November 2024
Wie lange geht die Ausbildung als Busfahrer?
Das erwartet dich bei der Ausbildung zum Busfahrer
Die Berufsausbildung dauert drei Jahre und läuft dual ab. Das bedeutet, dass du sowohl in der Berufsschule als auch in deinem gewählten Verkehrsunternehmen ausgebildet wirst.
Wie viel verdient man als Busfahrer bei der BVG?
Basierend auf 119 Gehaltsangaben unserer User beträgt das Bruttojahresgehalt (Vollzeitanstellung) für die Position Busfahrer:in bei Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) durchschnittlich 36.700 €.
Welchen Führerschein brauche ich für einen BVG Bus?
Du bist mindestens 21 Jahre alt. Du besitzt mindestens den Führerschein Klasse B.
Welchen Abschluss braucht man für die BVG?
Für den Ausbildungsstart bei uns benötigst du mindestens einen mittleren Schulabschluss (MSA). In den Fächern Deutsch und Mathe hast du mindestens mit ausreichend auf dem letzten Schulzeugnis abgeschnitten.
Busfahrer*in bei der BVG – Einfach einsteigen
Wie lange dauert die Ausbildung als Busfahrer bei der BVG?
Starte jetzt eine abwechslungsreiche 3 bis 3,5-jährige Ausbildung in Berlin und freue dich über einen sicheren Ausbildungsplatz mit persönlichem Fahrausweis, attraktiver Vergütung und Weihnachtsgeld. Da brauchst du für deinen nächsten Urlaub nicht mal mehr deine Eltern um Geld bitten.
Wie viel verdient man bei der BVG netto?
Vereinfacht kannst du mit etwa 48 bis 65 Prozent deines Bruttogehalts rechnen, wenn du Vollzeit arbeitest. Somit verdienst du als Busfahrer/in ungefähr 16.752 € - 22.685 € netto im Jahr.
Wie lange dauert ein Busfahrerführerschein?
Wie viele Fahrstunden erforderlich sind, richtet sich nach dem individuellen Lernfortschritt und dem Vorbesitz einer anderen Führerscheinklasse. Liegt seit weniger als 2 Jahren die Klasse B oder C1 vor, sind 45 Fahrstunden, 22 Überlandfahrten, 14 Autobahnfahrten und 8 Nachtfahrten nötig.
Was kostet der Busführerschein?
Zudem fallen für die Prüfung Gebühren an sowie für die Anmeldung bei der Fahrschule. Kosten für den Busführerschein: Aufgrund diverser Kostenfaktoren ist im Schnitt mit einer Gesamtsumme von etwa 4.000 bis 5.000 Euro zu rechnen.
Was braucht man, um Busfahrer zu werden?
- Mindestalter 24 Jahre.
- Vorbesitz des Führerscheins Klasse B.
- biometrisches Passfoto.
- Sehtest (augenärztliches Gutachten)
- Erste-Hilfe-Kurs.
- medizinisches Gutachten über Deine physische und psychische Fähigkeit, einen Bus zu fahren.
- Personalausweis oder Reisepass.
Wie viel Geld verdient man als Busfahrer netto?
Somit verdienst du als Busfahrer/in ungefähr 17.712 € - 23.985 € netto im Jahr.
Was zahlt die BVG?
Kosten für die Führerscheinverlängerung, sowie alle notwendigen EU-Modulschulungen und ärztlichen Untersuchungen übernimmt die BVG. Du bekommst betriebliche Altersvorsorge und eine Weihnachtszuwendung von 1.900 Euro.
Ist die BVG ein öffentlicher Dienst?
1994 wurde die BVG in eine Anstalt des öffentlichen Rechts umgewandelt. Am 12. Dezember 2004 führte die BVG ein sogenanntes Metronetz ein.
Kann man ohne Ausbildung Busfahrer werden?
Welche Voraussetzungen müssen Quereinsteiger für den Beruf des Busfahrers mitbringen? In erster Linie müssen Quereinsteiger mindestens 18 bzw. 21 Jahre alt sein. In der Regel verlangen die Busunternehmen und Busbetriebe in Deutschland einen abgeschlossenen Hauptschulabschluss.
Wie alt dürfen Busfahrer sein?
Wie alt muss man sein, um Busfahrer (m/w/d) zu werden? Um als Busfahrer (m/w/d) tätig sein zu können, gilt ein Mindestalter von 23 Jahren, in Ausnahmefällen 21 Jahre.
Wie lange dauert die Umschulung zum Busfahrer?
2 Jahren. Mindestens 21 Jahre alt. Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift. Bereitschaft zum Schichtdienst (Nacht-, Wochenend- und Feiertagsarbeit)
Ist ein Busführerschein schwer?
Wer glaubt, der normale Autoführerschein plus ein paar Theorie- und Praxisstunden würden reichen, um Busfahrer zu werden, der täuscht sich. Bis zu 89 Fahrstunden sind nötig, damit ein Anfänger eines Bus steuern darf. Da sind die ersten 12.000 Euro schon ausgegeben.
Wer zahlt den Busführerschein?
In der Regel übernimmt das Arbeitsamt die Kosten für die Führerschein-Klasse D inklusive der notwendigen Module wie z. B. Personenbeförderung und Fahrerkarte.
Welche Klasse braucht ein Busfahrer?
Führerscheinklassen D1, D1E, D, DE für Busse. Zum Führen von Kraftfahrzeugen, die zur Beförderung von mehr als acht Personen außer dem Fahrzeugführer ausgelegt und gebaut sind (auch mit Anhänger mit zGM von max. 750 kg), ist die Fahrerlaubnisklasse D erforderlich.
Was darf ich mit Busführerschein alles fahren?
Bus-Führerschein
Kraftfahrzeuge bis 8 m Länge, die zur Beförderung von nicht mehr als 16 Personen außer dem Fahrzeugführer ausgelegt und gebaut sind (auch mit Anhänger mit einer zulässigen Gesamtmasse von nicht mehr als 750 kg).
Warum ist der Busführerschein so teuer?
Warum ist der Führerschein so teuer geworden? Laut Kurt Bartels, dem stellvertretenden Geschäftsführer der Bundesvereinigung der Fahrlehrerverbände, gibt es drei wesentliche Gründe für die derzeitigen Preise: allgemeine Preissteigerungen, die Verkehrsentwicklung und die Entwicklung des Autos.
Was braucht man für BVG Busfahrer?
Wir bieten dir unter anderem eine pünktliche Bezahlung nach TV-N Berlin, mindestens 30 Tage Urlaub (ab 2025), einen persönlichen Fahrausweis und regelmäßige Gesundheitstage, damit du fit bleibst.
Ist BVG ein guter Arbeitgeber?
Ohne die BVG würde in Berlin nichts laufen – beziehungsweise fahren. Nun ist das Berliner Verkehrsunternehmen vom Top Employers Institute zu einem der besten Arbeitgeber Deutschlands gekürt worden. Den Titel erhalten Unternehmen, die sich durch eine herausragende Personalführung und -strategie auszeichnen.
Wie viel verdient ein Busfahrer pro Stunde?
Busfahrer*innen verdienen im Mittel etwa 2.949 Euro brutto im Monat. Hast du eine 40-Stunden-Woche, also eine Vollzeitstelle, dann ergibt sich daraus ein Stundenlohn von 17 Euro. Als Busfahrer*in kannst du natürlich auch in Teilzeit arbeiten.