Zuletzt aktualisiert am 16. Oktober 2024
Das entspräche einem Grundgehalt von knapp 5.300 Euro im Monat. Die Daten sind allerdings veraltet – von daher ist naheliegend, dass Weselsky mittlerweile mehr verdient. Laut focus und watson dürfte das derzeitige Bruttogehalt von Weselsky nach derzeitigen Verträgen bei knapp 7.000 Euro im Monat liegen.
Wer ist der Arbeitgeber von Claus Weselsky?
Von 2002 bis 2006 war er Mitarbeiter der Tarifabteilung der GDL. Seit der Fusion der Deutschen Reichsbahn mit der Deutschen Bundesbahn 1993 gehört er der Deutschen Bahn AG (DB) an. Dort ist er seit 2002 für seine gewerkschaftliche Tätigkeit freigestellt.
Was ist Weselsky von Beruf?
Claus Weselsky, Jahrgang 1959, ist seit 2008 Bundesvorsitzender der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL). Als solcher verantwortete er aufsehenerregende Arbeitskämpfe und trat regelmäßig als scharfer Kritiker der Deutschen Bahn auf.
Hat Weselsky Kinder?
Claus Weselsky, Stellvertretender dbb Bundesvorsitzender
Er ist verheiratet und hat ein Kind.
Was verdient Lokführer GDL?
Deutsche Bahn: Das ist das bisherige Gehalt von Lokführern
Der bisherige Rahmentarifvertrag zwischen GDL und dem Arbeitgeberverband Move sah ein monatliches Grundgehalt von 3127 Euro vor (Angaben jeweils brutto), das mit größerer Berufserfahrung bis auf 3825 Euro ansteigt.
GDL-Chef Weselsky: Streik läuft „hervorragend“
Was verdient Weselsky im Monat?
Laut focus und watson dürfte das derzeitige Bruttogehalt von Weselsky nach derzeitigen Verträgen bei knapp 7.000 Euro im Monat liegen.
Was verdient ein Lokführer im Monat netto?
Vereinfacht kannst du mit etwa 48 bis 65 Prozent deines Bruttogehalts rechnen, wenn du Vollzeit arbeitest. Somit verdienst du als Lokführer/in ungefähr 20.208 € - 27.365 € netto im Jahr.
Was war Weselsky in der DDR?
Einen Namen macht sich Claus Weselsky 2014/15, als er die GDL in mehrere Arbeitskämpfe führt. Dabei geht es nicht nur um die Tarifforderungen der Lokführer, sondern auch um das Verhandlungsmandat für das sonstige Zugpersonal. Außerdem macht er von sich reden durch den Konflikt mit seinem Vorgänger.
Wie lange arbeitet Weselsky noch?
Für Weselsky ist es sein letzter. 2024 wird er den Vorsitz der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer nach 16 Jahren abgeben. Und der Mann mit dem markanten Schnurrbart erweckt nicht den Eindruck, als wollte er zum Ende seiner Amtszeit ausnahmsweise den kompromissbereiten Gewerkschaftsboss mimen.
Woher kommt GDL-Chef Weselsky?
Weselsky wurde 1959 in Dresden geboren, er wuchs in Kreischa bei Dresden auf, seine Eltern übernahmen dort als sogenannte Neubauern einen Hof. 1975 begann Weselsky eine Lehre als Dieselmotorenschlosser bei der Reichsbahn.
Wann geht GDL Chef Weselsky in Rente?
Im Herbst geht der 65-Jährige in Rente, Weselsky ist Mitglied der CDU.
Wer war Vorgänger von Weselsky?
Im Zentrum der Kritik steht dabei der seit 2008 durchgehend amtierende Vorsitzende Claus Weselsky. Weselsky wird unter anderem ein autokratischer Führungsstil vorgeworfen. Weselskys Vorgänger Manfred Schell verglich gar „seinen Führungsstil mit dem von Diktatoren wie Assad und Mao“.
Welche Ausbildung hat Weselsky?
Weselsky trat in ihre Fußstapfen: Nach der Polytechnischen Oberschule absolvierte er Mitte der 1970er-Jahre eine Ausbildung zum Schienenfahrzeugschlosser, wurde Lokomotivführer bei der Deutschen Reichsbahn. Zunächst als Rangierlokführer, später durfte er auch Güter- und schließlich Personen- und Schnellzüge fahren.
Wie viele Lokführer sind in der GDL?
Mit knapp 40.000 Mitgliedern organisiert sie drei Viertel der Lokomotivführer sowie 40 Prozent der Zugbegleiter und Bordgastronomen in Deutschland.
Haben sich GDL und Bahn geeinigt?
Die Deutsche Bahn (DB) und die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) haben nach fünf Monaten Verhandlungen einen Tarifabschluss erzielt. Das teilten die Gewerkschaft GDL und die Deutsche Bahn mit.
Was verdient Claus Weselsky GDL?
Zu Behördenzeiten habe der Bahnchef etwa so viel wie der Bundeskanzler verdient, so Weselsky – heute wären das rund 360.000 Euro. Derzeit ist Lutz unter den Chefs aller öffentlichen Unternehmen und Behörden der Spitzenverdiener.
Wo wohnt GDL Chef?
2002 wechselte er hauptamtlich zur Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL), seit 2008 ist er deren Vorsitzender, am 4. September geht er in Rente. Er ist verheiratet, hat aus einer früheren Ehe einen erwachsenen Sohn und lebt in Pesterwitz bei Dresden.
Ist Weselsky in bahnvorstand?
Im Jahr 2002, mit 43 Jahren, wird Weselsky von der Deutschen Bahn AG komplett für seine Gewerkschaftstätigkeit freigestellt und wechselt nach Frankfurt als hauptamtlicher Mitarbeiter in die Tarifabteilung des Bundesvorstands. Dort sorgt der "Einheizer aus Sachsen", wie er bald genannt wird, für Furore.
War Weselsky Stasi Mitarbeiter?
Viele entschieden sich, ihre Stasiakte nicht einzusehen – darunter prominente Persönlichkeiten wie Nobelpreisträger Günter Grass, der ehemalige Bundeskanzler Helmut Schmidt oder Gewerkschaftsführer Claus Weselsky.
Wann geht Claus Weselsky in Ruhestand?
Im September kommenden Jahres geht Claus Weselsky in den Ruhestand.
Wer steht hinter der GDL?
Claus Weselsky, Chef der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL). Claus Weselsky ist mal wieder auf dem Kriegspfad. Das sieht, wer das Verhalten des Chefs der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) seit Beginn des derzeitigen Tarifstreits mit der Deutschen Bahn verfolgt.
Wie viel verdient man als Pilot bei der Lufthansa?
Nach Angaben des Unternehmens steigt ein First Officer bei der Kernmarke Lufthansa mit einem Fixgehalt von 88.600 Euro im Jahr ein. Als Kapitän in der höchsten Senioritätsstufe – sie drückt die Zahl der aktiven Einsatzjahre aus – können sogar bis zu 281.300 Euro drin sein.
Wie viel verdient man als ICE Fahrer?
Gehalt: Ein Lokführer verdient im Jahr, je nach Berufserfahrung und Einsätzen im internationalen Verkehr oder als Ausbilder, zwischen 44.500 und 53.400 Euro inklusive Zulagen und Weihnachtsgeld.
Wie viel verdient man als Lehrer netto?
Nach Abzug von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen beträgt das durchschnittliche Nettogehalt eines Lehrers in der Besoldungsgruppe A12 etwa 2.400 Euro pro Monat. Jahresgehalt. Im Verlauf eines Jahres verdient ein Lehrer der Besoldungsgruppe A12 netto etwa 28.800 Euro.