Wie viel verdient man als Lokführer bei der SBB?

Zuletzt aktualisiert am 9. August 2024

Durchschnittsgehalt von ca. 4.200 € (Stufe 1) bis 4.900 € (Stufe 7) brutto inkl. Zulagen & Zuschläge. Steigerung der Lohnstufe alle drei Jahre bis Lohnstufe 7 – Anrechnung der bisherigen Berufserfahrung.

Wie viel verdient man in der SBB?

Wieviel Gehalt zahlt SBB CFF FFS? Basierend auf 1344 Gehaltsangaben beträgt das durchschnittliche Gehalt bei SBB CFF FFS zwischen 28.600 CHF für die Position „Praktikant:in“ und 198.900 CHF für die Position „Leiter:in Technik“. Die Gehaltszufriedenheit liegt bei 3.6 von 5 und damit 13% über dem Branchendurchschnitt.

Was verdient ein Lokführer in Zürich?

Die bestbezahlte Branche für den Beruf lokführer ist Bildungswesen mit einem Durchschnittsgehalt von CHF 97 500 pro Jahr. Darauf folgen die Branchen Rechts-/ Wirtschaftsberatung und Banken/ Finanzinstitute.

Wie viel verdient ein Lokführer bei der S Bahn?

Dein Nettogehalt als Lokführer/in hängt von Faktoren wie deiner Steuerklasse und Freibeträgen ab. Vereinfacht kannst du mit etwa 48 bis 65 Prozent deines Bruttogehalts rechnen, wenn du Vollzeit arbeitest. Somit verdienst du als Lokführer/in ungefähr 21.120 € - 28.600 € netto im Jahr.

Wie viel verdient man als ICE Lokführer?

Das Gehalt kann abhängig von verschiedenen Faktoren zwischen 33.000 € und 60.900 € liegen, die meisten Gehaltsangaben bewegen sich zwischen 38.580 € und 44.160 € .

Die Pro und Contras des Lokführerberufes

Was verdient ein Lokführer bei der GDL?

Der Rahmentarifvertrag zwischen der GDL und dem Arbeitgeberverband Move sieht ein monatliches Grundgehalt von 3127 Euro vor, das mit größerer Berufserfahrung bis auf 3825 Euro (Angaben jeweils brutto) ansteigt. Hinzu kommen bei der Deutschen Bahn Zulagen wie Weihnachtsgeld oder Prämien.

In welchem Land verdient man als Lokführer am besten?

Laut DB verdienen Lokführer beim Konzern – mit Zulagen – zwischen 2560 und 2750 Euro brutto monatlich. Höhere Einkommen erzielen die Lokführer etwa in Dänemark (rund 3800 Euro) und Schweden (2840 Euro durchschnittlich).

Wie viel Tage Urlaub hat ein Lokführer?

Lokführer haben beispielsweise bis zu 42 Tage Regelurlaub und können durch Nachtschichten weitere Tage dazuverdienen. Die Deutsche Bahn wird mal wieder bestreikt. Zentrale Forderung der Lokführergewerkschaft sind aktuell eine Lohnerhöhung um 3,2 Prozent über 28 Monate und eine deutliche Corona-Prämie.

Was verdienen Lokführer bei der SBB?

Durchschnittsgehalt von ca. 4.200 € (Stufe 1) bis 4.900 € (Stufe 7) brutto inkl. Zulagen & Zuschläge. Steigerung der Lohnstufe alle drei Jahre bis Lohnstufe 7 – Anrechnung der bisherigen Berufserfahrung.

Wie viele Lokführer hat die SBB?

Insgesamt arbeiteten 3500 Lokführer bei den SBB, davon 2500 im Personen- und rund 1000 im Rangier- und Güterverkehr. Gegenwärtig fehle allein im Personenverkehr das Personal für durchschnittlich rund 30 Touren pro Tag.

Wie alt darf man sein um Lokführer zu werden?

Zu Beachten ist außerdem: Es ist durchaus möglich, die Lokführer Ausbildung mit 16 oder 17 Jahren zu beginnen. Allerdings liegt das Mindestalter für das Fahren eines Zuges auf freier Strecke bei 20 Jahren.

Wie viel verdient man als Polizist in der Schweiz?

Die Grafik zeigt, wie sich die Gehälter für polizist im Laufe der Zeit verändert haben. In den Jahren 2019-2021, lag der durchschnittliche Jahreslohn bei CHF 90 000. In den Jahren 2022-2024, erreichte der Durchschnittslohn mit CHF 91 000 pro Jahr seinen Höchststand.

Ist die SBB ein guter Arbeitgeber?

SBB CFF FFS wurde insgesamt mit 4.0 von 5 Sternen bewertet, basierend auf über 487 Bewertungen, die Beschäftigte anonym abgegeben haben. 82% der Beschäftigten würden SBB CFF FFS als Arbeitgeber weiterempfehlen und 66% sehen die Zukunft des Unternehmens positiv.

Was verdient ein Zug Fahrer in der Schweiz?

Der Jahreslohn als ausgebildete/-r Lokführer/-in liegt zwischen 76 000 Franken und 103 000 Franken.

Wer verdient am meisten in Schweiz?

Im Ranking der bestbezahlten Berufe ist Ärztin / Arzt mit einem Durchschnittsgehalt von 137.700 CHF jährlich klar an der Spitze. Mit etwas Berufserfahrung kannst du als Softwarearchitekt:in laut dem kununu Gehaltscheck sogar bis zu 222.700 CHF im Jahr verdienen. Die Gehaltszufriedenheit liegt bei 53 Prozent.

Wie viel Stunden arbeitet Lokführer?

2. Lokführer/innnen arbeiten 39 Wochenstunden. Die wöchentliche Arbeitszeit von Lokführer/innen liegt bei 39 Stunden. Je nach Schicht variiert die genaue Stundenzahl zwischen 28 und 45.

Wie lange darf ein Lokführer am Stück fahren?

Die Schichten Ihrer Schienenfahrzeugführer dürfen tagsüber 9 Stunden und während der Nacht 8 Stunden zwischen zwei täglichen Ruhezeiten nicht überschreiten. Über einen Zeitraum von 2 Wochen müssen Sie die Lenkzeit Ihrer Fahrer auf 80 Stunden begrenzen.

Wie viel verdienen Lokführer pro Stunde?

Arbeitnehmer, die in einem Job als Lokführer/in arbeiten, verdienen ein durchschnittliches Jahresgehalt von rund 42.100 € und ein Monatsgehalt von 3.508 €. Somit ist ein Stundenlohn von 22 € zu erwarten.

Was verdient ein ICE Lokführer netto?

Monatlich sind das ohne Zuschläge rund 2100 Euro netto. Je nach Monat, Urlaub, und Nachtschichten kommen zwischen 100-400 Euro Zuschläge dazu.

Wer zahlt am besten Lokführer?

Zur Zeit verdienen Lokführer zwischen 44.000 und 52.500 Euro im Jahr, Zulagen und Weihnachtsgeld eingeschlossen. Damit gehören sie zu den am besten verdienenden Tarifbeschäftigten im DB-Konzern.

Sind Lokführer unterbezahlt?

Die Lokführer der GDL streiken wieder - nicht zuletzt für mehr Gehalt. Tatsächlich sind Deutschlands Lokführer im europäischen Vergleich unterbezahlt: In einem direkten Nachbarland verdienen ihre Kollegen mehr als doppelt so viel.

Was verdient Claus Weselsky GDL?

Das entspräche einem Grundgehalt von knapp 5.300 Euro im Monat. Die Daten sind allerdings veraltet – von daher ist naheliegend, dass Weselsky mittlerweile mehr verdient. Laut focus und watson dürfte das derzeitige Bruttogehalt von Weselsky nach derzeitigen Verträgen bei knapp 7.000 Euro im Monat liegen.

Werden Lokführer im Streik bezahlt?

Streikgeld: Zehn Euro die Stunde für hochqualifizierte Lokführer. Für die Gewerkschaft hat das den Vorteil, dass sie nicht für alle Mitglieder Streikgeld zahlen muss. Das beträgt für den ersten Streik bei der GDL bis zu 75 Euro pro Tag, ausgehend von 10 Euro in der Stunde.