Wie viel verdient man in der Apotheke?

Zuletzt aktualisiert am 9. August 2024

Wenn du als Apotheker/in arbeitest, verdienst du voraussichtlich mindestens 49.500 € im Jahr und ca. 4.125 € im Monat und im besten Fall 66.000 € pro Jahr und monatlich 5.500 €. Das durchschnittliche Jahresgehalt befindet sich bei 56.000 €, das Monatsgehalt bei 4.667 € und der Stundenlohn bei 29 €.

Wie viel verdient man in der Apotheke netto?

Dein Nettogehalt als Apotheker/in hängt von Faktoren wie deiner Steuerklasse und Freibeträgen ab. Vereinfacht kannst du mit etwa 48 bis 65 Prozent deines Bruttogehalts rechnen, wenn du Vollzeit arbeitest. Somit verdienst du als Apotheker/in ungefähr 28.896 € - 39.130 € netto im Jahr.

Wie viel verdient ein Apotheker 2024?

Das Einstiegsgehalt als Apotheker liegt durchschnittlich bei 47.800 € brutto im Jahr. Das entspricht einem monatlichen Gehalt von 3.983 € brutto. Mit deiner Berufserfahrung steigen deine Chancen auf ein höheres Gehalt, da man oft auch mehr Verantwortung übernehmen kann.

Wie viel verdient man in der Ausbildung in der Apotheke?

Zurzeit beträgt die tarifliche Ausbildungsvergütung im ersten Ausbildungsjahr monatlich 793 Euro, im zweiten Ausbildungsjahr 850 Euro und im dritten Ausbildungsjahr 906 Euro (Stand 1/2023; dies gilt für das ganze Bundesgebiet mit Ausnahme von Nordrhein).

Werden Apotheker gut bezahlt?

Wenn du als Apotheker/in arbeitest, verdienst du voraussichtlich mindestens 49.500 € im Jahr und ca. 4.125 € im Monat und im besten Fall 66.000 € pro Jahr und monatlich 5.500 €. Das durchschnittliche Jahresgehalt befindet sich bei 56.000 €, das Monatsgehalt bei 4.667 € und der Stundenlohn bei 29 €.

Apothekerin enthüllt Gehalt: Viel Verantwortung, hartes Studium, genug Geld? | Lohnt sich das? | BR

Was braucht man um in der Apotheke zu arbeiten?

Um Apotheker zu werden, ist ein Pharmaziestudium Pflicht. Grundvoraussetzung, um Apotheker zu werden, ist ein Pharmaziestudium. Dieses Studium umfasst drei Staatsexamen und eine Approbation, die sich anschließt. Anschließend ist eine Weiterbildung zum Fachapotheker möglich oder eine Promotion.

Wer verdient mehr Arzt oder Apotheker?

Die Ausbildung von Pharmazeuten und Medizinern liegt auf einem vergleichbar hohen Niveau. Trotzdem steigen die Ärzte nach dem Studium in Kliniken mit deutlich höheren Gehältern ins Berufsleben ein als Apotheker.

Sind Apotheker wohlhabend?

Apotheker – Gehalt nach der Ausbildung

Laut Gehaltskompass des AMS (Arbeitsmarktservice) ist das Einstiegsgehalt für Apotheker sogar am höchsten, gemessen an den dort aufgeführten anderen pharmazeutischen Berufssparten. Der Verdienst liegt für Apotheker demzufolge nach ein bis zwei Jahren bei 2.973 Euro im Monat.

Wie lange dauert die Ausbildung in der Apotheke?

Die Ausbildung zum/r pharmazeutisch - kaufmännischen Angestellten dauert 3 Jahre und kann in einer öffentlichen Apotheke oder in einer Krankenhausapotheke erfolgen.

Wer bezahlt Apotheker?

Die gesetzliche Krankenversicherung übernimmt die Kosten dafür, der Versicherte trägt einen Teil davon als Zuzahlung mit. Versicherte zahlen für jedes verschreibungspflichtige Arzneimittel pro Packung zehn Prozent des Verkaufspreises dazu, höchstens zehn Euro und mindestens fünf Euro.

Wie hoch ist die Rente für Apotheker?

67 % seines letzten Nettoeinkommens als Rente.

Was verdient eine Apotheken Fachangestellte?

Das Einstiegsgehalt von pharmazeutisch-kaufmännischen Angestellten liegt meist zwischen 2.500 und 2.800 Euro. Du kannst es mit ein paar Jahren Berufserfahrung um ein paar hundert Euro im Monat steigern.

Wie viel verdient ein Lehrer?

Im Durchschnitt liegt das Einstiegsgehalt für Beamtinnen 2024 in der Besoldungsgruppe A13 bei rund 4.500 Euro; am wenigsten verdienen sie in Rheinland-Pfalz (4.222,31Euro), am meisten in Brandenburg (4,805,99 Euro).

Was braucht man für einen Abschluss als Apothekerin?

Grundsätzlich kannst du Apotheker nur durch ein abgeschlossenes Studium im Studiengang Pharmazie und durch ein 12-monatiges Praktikum in der Apotheke werden. Voraussetzung, um das Hochschulstudium Pharmazie zu beginnen, ist die allgemeine Hochschulreife (Abitur) oder die fachgebundene Hochschulreife.

Ist Apotheker ein gut bezahlter Job?

Als Apotheker/in in Hamburg kannst du ein durchschnittliches Gehalt von 77012 Euro pro Jahr verdienen. Das Anfangsgehalt in diesem Job liegt bei 61966 Euro. Laut Datenerhebung von stellenanzeigen.de liegt die Gehaltsobergrenze bei 91201 Euro.

Sind Apotheker Millionäre?

Das Wirtschaftsmagazin „Bilanz“ hat ein Ranking der 1000 reichsten Deutschen veröffentlicht. Mit dabei sind eine ganze Reihe von Unternehmern, die mit Arzneimitteln oder Gesundheitsprodukten zu Wohlstand gekommen sind. Vier davon sind Apotheker.

Wie viel verdient ein Apotheker pro Stunde?

Eine PTA steigt mit einem tariflichen Stundenlohn von gerade einmal 13,98 Euro ein. Und ihre kaufmännischen Kolleginnen, also die PKA, liegen beim Berufsstart mit 12,46 Euro nur 5 Cent über dem ab 1. Januar 2024 geltenden gesetzlichen Mindestlohn.

Wer verdient 90000 Euro im Jahr?

Knapp über der 90.000 Euro-Grenze sind die Berufe Leiter:in Technik (90.250 Euro) und Kaufmännische Leiter:in (90.694 Euro). Die mit Abstand höchsten Durchschnittsgehälter erhalten Chefärztinnen und Chefärzte (168.361 Euro), Partnerinnen und Partner (147.008 Euro), sowie Oberärztinnen und Oberärzte (126.138 Euro).

Wer verdient 100.000 Euro im Jahr?

Wo verdient man 100.000 € im Jahr? Die besten Aussichten auf ein hohes Gehalt ohne Studium gibt es im Bankwesen, in der Pharmaindustrie, in der Versicherungsbranche und in der Luft- und Raumfahrt. Große Unternehmen mit über 5.000 Mitarbeiter*innen zahlen generell die besten Gehälter.

Wo verdient man 60000 im Jahr?

Allen voran der Automobilsektor sowie die Finanzbranche werben mit Einstiegsgehältern von über 60.000 Euro. „Spitzengehälter werden in der Automobilindustrie, dem Bankwesen und der Chemie respektive Verfahrenstechnik gezahlt“, sagt Korbinian Nagel, Arbeitsmarktökonom bei „Gehalt.de“.

Kann ich als Quereinsteiger in der Apotheke arbeiten?

Ein Quereinstieg ist also nicht möglich. Wie bei vielen anderen Berufen besteht aber die Möglichkeit, sich zum/zur Pharmazeutisch Kaufmännischen Angestellten umschulen zu lassen: eine Option für alle, die sich für Medizin und Naturwissenschaften interessieren, aber auch im kaufmännischen Bereich arbeiten möchten.

Welche Jobs gibts in der Apotheke?

Das pharmazeutische Personal einer Apotheke umfasst neben Apothekern auch pharmazeutisch-technische Assistenten (PTA), Apothekerassistenten, Pharmazieingenieure, Apothekenassistenten und Pharmazeutische Assistenten.

Kann man ohne Abschluss in der Apotheke arbeiten?

Du kannst auch ganz ohne Studium in einer Apotheke arbeiten – mit einer Ausbildung. Apotheker darfst du dich dann zwar nicht nennen, aber die Tätigkeiten sind sehr ähnlich.